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Manchmal passiert mir das auch im Revier, also quasi wenn es zu weit nach Hause ist. Das mache ich immer mit Waffe, Sau kann immer kommen....
Das kann dann aber auch gewaltig in die Hose gehen...
Manchmal passiert mir das auch im Revier, also quasi wenn es zu weit nach Hause ist. Das mache ich immer mit Waffe, Sau kann immer kommen....
Nur, wenn der Furz keiner ist...Das kann dann aber auch gewaltig in die Hose gehen...
Servus miteinander,
mir geht es hier um die Untauglichkeit von Schiesskinos zum trainieren des Schusses auf flüchtiges Wild.
Seit ein paar Jahre wird das Schiesskino als Allheilmittel zu Vorbereitung auf den flüchtigen Schuss angepriesen. Leider - wie so oft im Leben - ist das leider nicht so einfach .
Man wird erzogen auf (meist) 25m zu schiessen und, ohne auf die physikalischen und ballistischen Gründe einzugehen (gibt sicher endlose Themen im Forum dazu), trainiert man sich so 100%tig einen Fehler an. Man trifft auf 25m jede hochflüchtige Maus, aber kommt ein Frischling im richtigen Leben auf 60m schiesse ich den mit Glück, wenn er hoch-flüchtig ist, hinten vorbei oder - wenn er etwas langsamer ist - auf die Keule oder weich.
Schiesskino haben ihre Vorzüge, keine Frage (zB Umgang mit der Waffe, Repetiervorgang etc.), aber zum trainieren und lernen wie man flüchtiges Wild sauber erlegt sind eigentlich völlig untauglich.
Was meint Ihr dazu?
Wie löst man das Problem? Der laufende Keiler ist wohl kaum geeignet, um komplexe Drückjagdsituationen zu simulieren.
Vielen Dank für Eure Antworten.
Genau das ist beim Marksmann TS2 erfolgt. Ich habe es auf der IWA vor einigen Jahren getestet und gehe seitdem regelmäßig. Das "Laserkino" macht folgendes aus:
-Training mit der eigenen Waffe
System/Laser wird an der Waffe fixiert (Montage dauert 2min) und dann kurz "eingeschossen"=kalibriert
Servus miteinander,
mir geht es hier um die Untauglichkeit von Schiesskinos zum trainieren des Schusses auf flüchtiges Wild.
Seit ein paar Jahre wird das Schiesskino als Allheilmittel zu Vorbereitung auf den flüchtigen Schuss angepriesen. Leider - wie so oft im Leben - ist das leider nicht so einfach .
Man wird erzogen auf (meist) 25m zu schiessen und, ohne auf die physikalischen und ballistischen Gründe einzugehen (gibt sicher endlose Themen im Forum dazu), trainiert man sich so 100%tig einen Fehler an. Man trifft auf 25m jede hochflüchtige Maus, aber kommt ein Frischling im richtigen Leben auf 60m schiesse ich den mit Glück, wenn er hoch-flüchtig ist, hinten vorbei oder - wenn er etwas langsamer ist - auf die Keule oder weich.
Schiesskino haben ihre Vorzüge, keine Frage (zB Umgang mit der Waffe, Repetiervorgang etc.), aber zum trainieren und lernen wie man flüchtiges Wild sauber erlegt sind eigentlich völlig untauglich.
Was meint Ihr dazu?
Wie löst man das Problem? Der laufende Keiler ist wohl kaum geeignet, um komplexe Drückjagdsituationen zu simulieren.
Vielen Dank für Eure Antworten.
Geeenau - das ist DEINE Meinung.
Die Ansicht, nach dem Besuch eines Schießkinos und dem verballern von 100 oder noch mehr Patronen, die Nachsuchenbilanz zu verbessern, ist eine ebenfalls weit verbreitete "Meinung".
Würde man das auf flüchtiges Schwarzwild beschränken, wie kommt es dann dazu, dass verhoffendes Rehwild auf die moderaten DJ-Schussweiten nachgesucht werden muss.
https://www.marksman.se/de/find-a-place-to-shoot/Jetzt ist nur die Frage, wo man ein solches findet.
Jetzt ist nur die Frage, wo man ein solches findet.
Da Du nach Meinung fragst.
Ich halte Deine Aussage für Blödsinn!
Ende der Durchsage!