Aber nein...wozu mühsam gespartes Geld einem Schießlehrer geben?!
Profischießlehrer lungern nur auf Ständen herum, um braven Waidgenossen einreden zu wollen, sie würden nicht gut schießen und beweisen dies durch zu weite und viel zu schnelle Tauben.
Dekadent sowas und gemein !
Parcoursschießen ist was für "Sportschützen", eine üble Gattung Waffenbenutzer ,die sich am Schießen delektiert und ständig von Spass redet...kein Umgang!
Schießstandbesitzer stellen Maschinen bewußt schwierig ein,damit jene "Sportler" ihrem unrealistischen Hobby nachgehen können und immer mehr Geld in ihre gierigen Pfoten zu bekommen.
Die Munitionsindustrie und ihre Sklaven die Reptilienwesen in Berlin, knechten und belästigen die wahren Jäger mit Munitionsverknappung , Stahlschrotauflagen und Übungsnachweisen.
Seit dem Nachbarthread über den Schießnachweis sind wir aufgeklärt,das echte ,wahre Jäger keine Übung benötigen!
Echte Jäger ,also solche, die einmal nächtens von Hubertus,Frevert oder meine Favortin Diana ( wegen der knappen Toga) träumen, haben mit der Jagdprüfung für alle Zeiten ausgelernt! Basta!
Die Jagdgötter haben uns tolle Erfindungen geschenkt,wie
Den flüchtigen Hasen sauber treffen - mit dem Flintenflüchtigvisier geht’s ganz einfach. Und auch mit FLG auf die hochflüchtige Sau. Nach dem Dreipunktkonzept
cvinnovation.de
oder
mit solchen Innovationen ist der bewegte Schuß auch ohne Übung ein leichtes ,wie uns ein Foristi im Nachbarthread wortreich erklärte.
Wozu üben, Geld für Mun und Lehrer ausgeben,wenn das Treffen so einfach sein kann?
Und fürs Wild? Man muss die Zusammenhänge ,das ganze, sehen. Auch angebleite Enten und Fasane haben noch Wert im Ökosystem, denn verludern tun sie zum Wohl von anderem Getier.
Wie sagte Dr. Dittmers im "Schuß durchs Brötchen" so treffend:
"der schlimmste Feind des Jägers, ist der Jäger selbst"
Hoorido