Schießstock an der Büchse befestigen?

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Oder du besorgst dir einen anderen Tragegurt, dann baumelt die Büchse dir vor der Brust, du hälst in der linken einen Einbeinigen Zielstock, stellst den bei Anblick vor dich hin, mit der rechten hebst du die Büchse auf die Auflage.
kostet von allen Lösungen am wenigsten
 
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Schau mal was es für Photographen alles gibt. Monopods sind da gang und gebe, gibts mit Gewinde. Musst Du halt einen schnellverschluss anbringen aber da gibt’s ja schon was. Idealerweise sollte der die Verbindung abklappbar sein. An sich keine schlechte Idee, hab mit dem Gedanken auch schon gespielt. Manfrotto macht hochwertiges Zubehör. Ist auch günstiger als Jagd Zeug. https://www.manfrotto.com/de-de/produkte/foto-stativ/einbeinstative/
 
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Der Hintergrund: Auf der Pirsch im Wald muss es manchmal schnell gehen. Auf der Schulter das Gewehr. In der linken Hand den Zielstock und in der rechten das Wärmebildgerät. Der Zielstock wir die ganze Zeit sinnlos umhergetragen und lenkt wegen seiner Bewegungen die Blicke des Wildes auf sich. Ideal wäre: Wild kommt... das Gewehr wird abgeschultert und der Zielstock abgewinkelt und ausgezogen. Und das alles in einer Bewegung.
Im Wald zu pirschen bieten sich vor allem Bäumen zum anstreichen der Waffe an.
Je dicker der Stamm um so besser. Da muss nix gemacht werden, der steht schon da.
Was man bei der JP oder auf Schießständen zum anstreichen angeboten bekommt, taugt nicht zum lernen oder als Übung für den angestrichenen Schuss in der Praxis.
Wer pirscht - (Pirsche gehen heißt Pirsche stehen) - der verhofft immer wieder an einem Baum und sucht die Umgebung ab. Ist die Vegetation höher als ein Reh, dann bleiben lassen.
Wenn es schnell gehen muss (müssen muss nicht), ist das mit allem Gerödel zeitaufwendig.
 

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Bäume sind im Wald genügend da. Nur meist grade dann nicht direkt neben einem wenn es schnell gehen muss. Und wenn ich da an bzw. auf einem Waldweg pirsche und erst den nächsten Baum suchen muss ist meist die Chance zum Schuß zu kommen vorbei. Zumal ich mich ja wieder bewegen muss und damit Gefahr laufe vom Wild eräugt zu werden.
Und spätestens wenn es raus auf Wiese/Feld geht steh ich da und hätte gar nichts zum anschlagen.
Die Variante mit dem Steadify hatte ich auch schon bzw. habe das Teil noch. Macht Sinn bei Drückjagden wenn ich stehe und keine jagdliche Einrichtung in der Nähe ist.
Hat aber den Nachteil das dieses Teil ja am Gürtel befestigt ist und bei Nichtgebrauch nach unten hängt - Stolpergefahr.
Ich bin bis jetzt bei meinem Primos 2 geblieben, funktioniert, ich komme klar damit und war auch schon etliche Male erfolgreich damit.
Einen Zielstock direkt an der Waffe zu befestigen bringt meiner Meinung nach keine Vorteile beim Pirschen. Ist eher hinderlich als einem guten Schuß förderlich.


Gruß der olle pudlich
 
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Bäume sind im Wald genügend da. Nur meist grade dann nicht direkt neben einem wenn es schnell gehen muss.
Wie ich schon anmerkte: Bei längerem Absuchen des zur Pirsch geeignetem Gelände stehe ich bereits an einem Baum, der mir zum anstreichen dient.
Außerdem - waaarum muss es "schnell" gehen??
Und wenn ich da an bzw. auf einem Waldweg pirsche und erst den nächsten Baum suchen muss ist meist die Chance zum Schuß zu kommen vorbei.
Das kommt auf den Waldweg und dessen Breite an. Für den Anmarsch vom Auto zum Ansitz lassen sich Pirschwege anlegen, die dann auch meist an Bäumen vorbeiführen
Zumal ich mich ja wieder bewegen muss und damit Gefahr laufe vom Wild eräugt zu werden.
Gruß der olle pudlich
Daher sollte man eben seeehr verhalten pirschen um das Wild früher zu sehen, dann muss es auch meist nicht so schnell gehen.
Um am Pirschstock anzustreinen, geht zudem kaum ohne Bewegung ab.

Möglicherweise sieht der Pirschjäger im Wald mehr Wild, aber dann auch mehr wippende Spiegel als der "Ansitzjäger".
 

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