Hallo,
in dem Revier unserer Pächtergemeinschaft findet seit dem letzten Jahr eine große Schleppjagd zu Pferde mit 30-40 Hunden statt.(Es wird eine Anisölschleppe gelegt.)
Veranstalter ist ein Reit- und Fahrverein aus dem Nachbarlandkreis.
Im vergangenen Jahr wurden wir Jäger überhaupt nicht über die geplante Jagd informiert und in diesem wurde lediglich der Veranstaltungtermin bekannt gegeben.
Fast jeder der Pächter ist auch Grundeigentümer. Es wurde niemand gefragt, ob die Jagd auf deren Grund und Boden stattfinden darf.
Die Jagd führte über Wiesen, abgeerntete Felder und durch den Wald. Im Wald wurden zahlreich Hindernisse auf Rückewegen aufgebaut.
Die Strecke führte abseits der Wege kreuz und quer durch den Wald unseres Revier, auch durch die Einstände.
Die Aufbauarbeiten dafür begannen schon 4 Wochen vor der Jagd. Durch die permanenten Störungen bis in die Dämmerung ist das Revier quasi frei von Wild. Insbesondere von Damwild. Wir haben keinen Brunftbetrieb mehr feststellen können.
Dazu meine Frage.
Wie sieht hier die Rechtslage aus?
Müssen wir Jagdpächter so etwas dulden oder können wir dagegen etwas unternehmen?
Insbesondere die Hunde sind uns ein Dorn im Auge. Im vergangenen Jahr gingen einige Hunde verloren und kamen erst nach der Jagd wieder zum Sammelplatz.
Die werden bestimmt etwas anderes als eine Anisschleppe im Sinn gehabt haben.
Kann mir jemand dazu etwas sagen?
P.S. Das Revier befindet sich in Sachsen-Anhalt.
in dem Revier unserer Pächtergemeinschaft findet seit dem letzten Jahr eine große Schleppjagd zu Pferde mit 30-40 Hunden statt.(Es wird eine Anisölschleppe gelegt.)
Veranstalter ist ein Reit- und Fahrverein aus dem Nachbarlandkreis.
Im vergangenen Jahr wurden wir Jäger überhaupt nicht über die geplante Jagd informiert und in diesem wurde lediglich der Veranstaltungtermin bekannt gegeben.
Fast jeder der Pächter ist auch Grundeigentümer. Es wurde niemand gefragt, ob die Jagd auf deren Grund und Boden stattfinden darf.
Die Jagd führte über Wiesen, abgeerntete Felder und durch den Wald. Im Wald wurden zahlreich Hindernisse auf Rückewegen aufgebaut.
Die Strecke führte abseits der Wege kreuz und quer durch den Wald unseres Revier, auch durch die Einstände.
Die Aufbauarbeiten dafür begannen schon 4 Wochen vor der Jagd. Durch die permanenten Störungen bis in die Dämmerung ist das Revier quasi frei von Wild. Insbesondere von Damwild. Wir haben keinen Brunftbetrieb mehr feststellen können.
Dazu meine Frage.
Wie sieht hier die Rechtslage aus?
Müssen wir Jagdpächter so etwas dulden oder können wir dagegen etwas unternehmen?
Insbesondere die Hunde sind uns ein Dorn im Auge. Im vergangenen Jahr gingen einige Hunde verloren und kamen erst nach der Jagd wieder zum Sammelplatz.
Die werden bestimmt etwas anderes als eine Anisschleppe im Sinn gehabt haben.
Kann mir jemand dazu etwas sagen?
P.S. Das Revier befindet sich in Sachsen-Anhalt.