Ich muss meine Aussage konkretisieren: Aufbrechen im Revier geht überhaupt nicht, falls keine entsprechende Ausstattung vorhanden ist.Jo, wegen solcher Experten wie dir.
Wo soll denn jemand aufbrechen, der 30 Kilometer oder noch weiter von zu Hause jagt?
Wo soll der Bergjäger aufbrechen , wenn nicht unmittelbar nach der Erlegung?
Danke für den konstruktiven und sachlichen Beitrag!Du hast ja schon ein ganzes Jahr den Jagdschein, schön was du so alles weißt, oder glaubst, oder glaubst zu wissen.
Schon richtig. Das mit den Handschuhen ist in dem Video vielleicht nicht optimal gelöst.
Mir wäre es aber nochmal wichtig hier ein Statement für absolute Hygiene bei der Wildbretverarbeitung anzubringen.
Den allermeisten Jägern ist es nämlich gar nicht bewusst, welches Privileg sie im Vergleich zu gewerblich-lebensmittelverarbeitenden Betrieben (z. B. Metzgereien) haben. Um gleich mal vorwegzunehmen: Natürlich gibt es auch dort schwarze Schafe!
Aber was ich sagen will: Aufbrechen im Revier geht für mich ÜBERHAUPT GAR NICHT!!! Und das Argument "Manchmal geht es halt nicht anders" zählt für mich nicht. Weil dann muss man es halt so richten, dass es geht.
Meine Befürchtung ist, dass wir irgendwann den gleichen Regularien wie beispielsweise Metzgereien unterworfen werden. Dann gehts uns nämlich richtig an den Kragen...
Jo, ich verwende sie auch nicht zweimal, aber wenn sie Laboranten vor allem möglichen schützen, tun sie es mir allemal.
Besser als die billigen Dinger vom Aldi.
Die Preise bringen einen ja nicht um.
https://www.amazon.de/Nitrilhandsch...289861&sr=1-13&keywords=Nitrilhandschuhe+blau
ähh, die Einmalhandschuhe vom Aldi sind doch aber Nitril Handschuhe und zumindest bei uns schon länger erfolgreich im Einsatz
Ich kombiniere Nitril-Handschuhe gerne mit Schnittfesten engen Handschuhen (nicht die aus Metall) da ich mir ungeschickter Weise gerne mal in die Finger schneide
Ganz sicher nicht.Eine frisch gewaschene menschliche Hand, hat 5× weniger Keime als eine mit diesen Handschuhen!