„Der orientalische Glaube kennt das Bewahren seiner Umwelt nicht. Er ist ja die Krone der Schöpfung. Deshalb darf er Raubbau an der Natur und an den Tieren verüben. Vor mehr als 30 Jahren war ich in Anatolien. Geröll-Wüsten, schmutzige Ortschaften und arbeitsfähige Männer, die den ganzen Tag in der Teestube saßen, prägten das Bild. Ein Klima wie bei uns. Genug Wasser aber kahle Hänge. Raubbau an der Natur durch den orientalischen Menschen haben das fruchtbare Land weggeschwemmt, bis dass der nackte Felsen blieb.
So könnte es auch bei uns aussehen, wenn die Germanen auch Raubbau betrieben hätten. Wenn man die Wälder sinnlos abholzt und nicht wieder aufforstet, dann darf man sich nicht wundern, wenn das ganze Land verwüstet wird. Der Umwelt-Vandale zieht dann einfach in ein anderes Land... Und wenn er auch dieses Land verwüstet hat, dann zieht er in das nächste Land.“
Da können Klimakundler noch was lernen. Vor 30 Jahren -oder so- hatten Germanien -nach Definition von Tacitus? Caesar?- anatolisches Klima! Gab‘s damals hier auch so dicke Keiler, galt damals schon das Lüneburger Modell? Fragen über Fragen ....
Mbogo