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Nur fürs Protokoll:
An dieser Stelle ziehe ich meine (scherzhaft gemeinte) Aussage aus einem anderen Faden, Brandenburg sei ein Entwicklungsland, zurück.
Falls letzteres zutrifft: warum? Mutterschutztechnisch macht es inzwischen gar keinen Unterschied mehr, ob ich Sauen im November oder im Februar jage. Kleine Frischlinge können immer da sein. Und jetzt komm mir bitte nicht mit winterlicher Nahrungsnot, denn als Winter kann man das, was wir da momentan haben nun wirklich nicht bezeichnen.
Aber bis dahin: schimpft ruhig weiter auf die Ökos und Förster mit ihren "Ausrottungsfeldzügen".
An dieser Stelle ziehe ich meine (scherzhaft gemeinte) Aussage aus einem anderen Faden, Brandenburg sei ein Entwicklungsland, zurück.
Ist das eine generelle Aussage, oder nur auf die Zeit nach dem 31. Januar bezogen?Drückjagden sind demgegenüber auch auf Schwarzwild schlicht und ergreifend tierschutzwidrig.
Falls letzteres zutrifft: warum? Mutterschutztechnisch macht es inzwischen gar keinen Unterschied mehr, ob ich Sauen im November oder im Februar jage. Kleine Frischlinge können immer da sein. Und jetzt komm mir bitte nicht mit winterlicher Nahrungsnot, denn als Winter kann man das, was wir da momentan haben nun wirklich nicht bezeichnen.
Wenn du mich fragst, haben wir kein Schwarzwildproblem, sondern fast flächendeckend ein generelles Schalenwildpoblem. Ja ich weiß, eine ziemlich ketzerische Aussage, aber wenn sich die Wetterbedingungen nicht sehr zeitnah dramatisch ändern, wird sich das bald ziemlich deutlich zeigen.Ein wirklicher Zielkonflikt in meinen Augen, zu Zeiten in denen wir Sauen wirklich ganzjährig bejagen müssen.
Aber bis dahin: schimpft ruhig weiter auf die Ökos und Förster mit ihren "Ausrottungsfeldzügen".