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Seltsam bei mir kann ich das nicht eingeben?
Könntest du auch einmal den maximalen Gefahrenbereich rechnen bitte?
Seltsam bei mir kann ich das nicht eingeben?
Könntest du auch einmal den maximalen Gefahrenbereich rechnen bitte?
Danke! Jetzt funzt es.Ihr müsst die Werte mit Punkt eingeben, kein Komma.
Das kommt auf den Abschusswinkel an, aber könnt Ihr doch selbst schnell eintippen.
Wird sonst sehr OT.
Die Anschütz 1515/16 war die erwähnte erste Waffe. Diese hat mir einige Räuber beschert. Besonders Füchse.
Auch wenn ich großer Freund der Kombinierten bin, es soll eine reine Büchse werden.
Nochmal: Fuchs, Waschbär, Nutria, Gans als primäre Beute.
Fakt ist: Er will zwar nach eigenem Bekunden eine leichte Schonzeitwaffe - aber die soll gleichzeitig ein Spektrum abdecken was damit einfach nicht geht.
Sorry für die späte Antwort.Welchen der beiden Abzüge hast du?
Was hast du für die Weihrauch gezahlt im Packet?Moin, ich habe seit Jahrzehnten eine 22lfb-Anschütz, eine .22Mag-Krico und eine .22 Hornet(Walther-Matchwaffe) im Einsatz im Niederwildrevier. Von diesen war die Hornet am häufigsten im Einsatz, die Wirkung der Magnum auf Fuchs aber bis 70m auch ausreichend.
Seit dem Sommer haben wir eine https://www.weihrauch-sport.de/jagdwaffen/hw-66-production-2 in .17 Hornet mit Schalldämpfer, Dreibein und Zielfernrohr 6-24x44, als Patrone die Hornady V-Max. Die Waffe konnten wir in einem Sonderangebot sehr günstig kaufen. Seitdem stehen die anderen .22-Büchsen im Zweitschrank für die selten genutzten Waffen. Obwohl ich im Übrigen nur mit älteren Waffen jage, käme mir als Schonzeitbüchse keine alte Technik und kein anderes Kaliber mehr ins Haus. Für .22 Hornet oder .222 spricht nur, wenn man sie regelmäßig auf Wettkämpfen einsetzen will.
Die Waffe schießt auf 200m Fleck. Fuchs bis 140 m sicher, sofern man im Bereich der "9" abkommt. Auf Dachs habe ich noch keine Erfahrung. Kleineres Wild ist aufgrund der hohen Vergrößerung und der Geschoßwirkung bis 200m sicher zu erlegen. Wir setzen die Waffe insbesondere auf Gänse ein, um den Grünland- und Ackerfruchtschäden Herr zu werden. Bei Windstille sind uns Erlegungen bis 240m gelungen. Das ist sehr beeindruckend, gerade, weil wir im Übrigen selten über 100m Entfernung schießen müssen und konnten. Bei Seitenwind schießt man schon gerne mal vorbei.
Einzig das Hawke-Glas aus dem Angebot ist - wie erwartet- nicht sonderlich gut und in der Dämmerung schlecht. Da wird bei Gelegenheit ein Austausch stattfinden. Von Anschütz gibt es die 1771 in vergleichbarer Ausstattung, die sicher hochwertiger und angeblich noch präziser ist. https://jga.anschuetz-sport.com/index.php5?produktID=1788&menu=624&sprache=0&produktShow=detail.
Moin, ich habe seit Jahrzehnten eine 22lfb-Anschütz, eine .22Mag-Krico und eine .22 Hornet(Walther-Matchwaffe) im Einsatz im Niederwildrevier. Von diesen war die Hornet am häufigsten im Einsatz, die Wirkung der Magnum auf Fuchs aber bis 70m auch ausreichend.
Seit dem Sommer haben wir eine https://www.weihrauch-sport.de/jagdwaffen/hw-66-production-2 in .17 Hornet mit Schalldämpfer, Dreibein und Zielfernrohr 6-24x44, als Patrone die Hornady V-Max. Die Waffe konnten wir in einem Sonderangebot sehr günstig kaufen. Seitdem stehen die anderen .22-Büchsen im Zweitschrank für die selten genutzten Waffen. Obwohl ich im Übrigen nur mit älteren Waffen jage, käme mir als Schonzeitbüchse keine alte Technik und kein anderes Kaliber mehr ins Haus. Für .22 Hornet oder .222 spricht nur, wenn man sie regelmäßig auf Wettkämpfen einsetzen will.
Die Waffe schießt auf 200m Fleck. Fuchs bis 140 m sicher, sofern man im Bereich der "9" abkommt. Auf Dachs habe ich noch keine Erfahrung. Kleineres Wild ist aufgrund der hohen Vergrößerung und der Geschoßwirkung bis 200m sicher zu erlegen. Wir setzen die Waffe insbesondere auf Gänse ein, um den Grünland- und Ackerfruchtschäden Herr zu werden. Bei Windstille sind uns Erlegungen bis 240m gelungen. Das ist sehr beeindruckend, gerade, weil wir im Übrigen selten über 100m Entfernung schießen müssen und konnten. Bei Seitenwind schießt man schon gerne mal vorbei.
Einzig das Hawke-Glas aus dem Angebot ist - wie erwartet- nicht sonderlich gut und in der Dämmerung schlecht. Da wird bei Gelegenheit ein Austausch stattfinden. Von Anschütz gibt es die 1771 in vergleichbarer Ausstattung, die sicher hochwertiger und angeblich noch präziser ist. https://jga.anschuetz-sport.com/index.php5?produktID=1788&menu=624&sprache=0&produktShow=detail.
Verbaut ist der Sonic35 Schalldämpfer, ich habe mich auf die Empfehlung des Händlers verlassen. Ein Vergleich ist schwierig, vielleicht so laut wie eine ungedämpfte 22Hornet. Auf freier Fläche fällt es nicht so auf. Auf dem Schießstand hatten wir das Gefühl, sie sei ohne Schalli lauter als der 7x64-Stutzen.Aber womit würdest Du denn die Lautstärke der gedämpften .17H vergleichen um sie zu beschreiben?
Welchen Dämpfer hast Du drauf?