Schräge Geschichten;

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@Kongo-Nagi

Schade, sonst hätte er vielleicht eine Maske angehabt :geek::poop:

Btw..., wenn der "Akteur" schon so ausgesehen hat, wieso hast du nur den Ehemann gespielt?:D du redest dich hier um Kopf und Kragen^^
 
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Den ganzen Militanten Veganern würde ich zwei Morgen Land, einen Spaten, eine Hacke und etwas Satgut geben und sie mal zwei Jahre sich selbst überlassen, die würden danach den Bullen mit blosen Händen schlachte.

Haha die sind nach dem erste Winter tot, was sag ich, Saatgut aufgefressen und an Verstopfung eingegangen.
Der Ochs ist dann saftig und kommt auf den Spieß.


CDB
 
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Dass der urbanisierte Teil unserer Bevölkerung schon so weit von der Wirklichkeit entfernt ist ...
 
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Ich finde es ganz ernsthaft sehr bedauerlich, dass ein kreativer und in heutigen Zeiten auch mutiger pädagogischer Ansatz so torpediert wird. Ich denke auch, dass die ganze Aktion, bis zum Ende durchgeführt, dem Tierschutz viel mehr gebracht hätte, als der erzwungene Abbruch. So hat man frustrierte Kinder, aber keinen sensibilisierten. Sonst hätten vielleicht einige Fleisch hoffentlich bewusster als zuvor gegessen und mehr auf Tierschutz geachtet. Andere hätten vielleicht bewusst gar kein Fleisch mehr gegessen, weil sie gelernt hätten, dass dafür ein Mitgeschöpf sterben muss und das Schnitzel sich nicht durch Zauberei im Supermarkt materialisiert. So lernen sie nur, was ein wütender Mob im Netz für eine Macht hat.
 
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In meiner Kindheit war Hausschlachtung noch Normal und auf dem Schulweg sah man öfters durchs offene Hoftor die halben Schweine hängen. War seinerzeit kein Grund zur Aufregung. In jedem Haushalt gab es mindestens einen der noch Hasen und Hühner schlachten konnte. Heute gibt es in der ganzen Ortschaft keinen mehr der das kann. In Städten ist das wohl eher noch schlimmer. Man hat sich von den Zusammenhängen im Nahrungsmittelbereich total weit entfernt und stellt sich die Landwirtschaft vor wie sie auf den Milchtüten abgebildet ist.
 

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