Schrotpatronen im Kamin verbrannt

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Gelöschtes Mitglied 15976

Guest
Wundert mich das der mit dem Feuerzeug sich noch Haareschneiden lassen und sich rasieren muss :help:

Das hätte ganz böse nach hinten losgehen können :no:
 
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Ich hatte ja schon mal einen Darwin Preis für die dämlichste waffenrechtliche Selbstentmannung vorgeschlagen. Hier kommt ein vielversprechender Aspirant für 2017, so wie es aussieht? Grüße, Allons!
 
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Gerade im Radio, hat doch einer mit etlichen intus seine Schrotpatronen im Kamin verbrannt. Die Polizei war begeistert als sie seine Waffen,die er als Jäger legal besaß, um sich rum liegen sah.

Was hat denn die Polizei dahin getrieben? Steckten die Patronen noch in den Hosentaschen seiner Frau? Grüße, Allons!
 
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Die Nachbarn haben sich sicher durch den Plastikgeruch aus dem Schornstein gestört gefühlt.

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Gewehrgranaten hatte auch die Bundeswehr noch im Bestand. Waren mit dem G3 zu verschießen.

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Du vermutest richtig . Eine Patrone ohne Widerlager ist im Feuer keine Gefahr .

Selbst erlebt - nicht nur gehört:

Wir haben in unserer Jugend gezeltet.
Zwischendurch flog die ein oder andere G3 Platzpatrone (diese grünen Plaste-Dinger) ins Lagerfeuer.

Plötzlich schrie ein Freund von mir "im Knall" auf.

Das Zündhütchen steckte gut 5cm tief in seinem Bein und musste operativ entfernt werden.

Das hätte auch ins Auge gehen können...
 
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Wir haben in den 80ern beim Wildzelten die Ravioli-oder SpaghettimitTomatensossedosen ins Feuer geworfen...........:biggrin:
 
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Gewehrgranaten hatte auch die Bundeswehr noch im Bestand. Waren mit dem G3 zu verschießen.

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Und alle, die hier über Rückstoß jammern, haben diese Dinger noch nicht verschossen! Mann musste sicher abgestützt hocken und den Stahlhelm festbinden, sonst flog der Helm vom Haupt und man lag wie ein Käfer auf dem Rücken. :lol:

Und auf den Daumen achten!!!
 
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Da wurden halt nen paar Gramm mehr beschleunigt als 11,7, der Rest ist Physik.

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