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In einem Beitrag über Weideschlachtung, den ich im TV sah, schoß ein Bauer seine Rinder aus leicht erhöhter Position mit der .22WM auf das Kreutz zwichen Ohren und Augen. Fielen alle einfach nur um.
.., kannst du hier nicht anwenden!In einem Beitrag über Weideschlachtung, den ich im TV sah, schoß ein Bauer seine Rinder aus leicht erhöhter Position mit der .22WM auf das Kreutz zwichen Ohren und Augen. Fielen alle einfach nur um.
Weil?.., kannst du hier nicht anwenden!
.., das geschah auf 10m beruhigter Situation und erhöhter Position!
Auf dem Schlachthof wird wie beschrieben die Betäubung mit einem Bolzen das Gehirn zerstört, genauso würde ich, wenn möglich aufs Hirn schießen, man braucht auch kein Magnumkaliber, die normale Büchse in .30 tut es und man hat die Möglichkeit, durch das Stechen bzw. Abfangen, das Stück ausbluten zu lassen.Imho darf nur nicht wie früher das Rückenmark zerstört werden.
Das Gehirn schon.
Siehe Weideschlachtung.
.., nur möchte ich anmerken, das auf grösser Entfernung der frontale Hirnschuss im richtigen Winkel sehr schwierig und riskant ist! Wir befinden uns hier nicht in einer Schlachtungssituation!Auf dem Schlachthof wird wie beschrieben die Betäubung mit einem Bolzen das Gehirn zerstört, genauso würde ich, wenn möglich aufs Hirn schießen, man braucht auch kein Magnumkaliber, die normale Büchse in .30 tut es und man hat die Möglichkeit, durch das Stechen bzw. Abfangen, das Stück ausbluten zu lassen.
MfG
D.T.
.., Definierung ...ohne akkute Gefährdung schießen?
.., nur möchte ich anmerken, das auf grösser Entfernung der frontale Hirnschuss im richtigen Winkel sehr schwierig und riskant ist! Wir befinden uns hier nicht in einer Schlachtungssituation!
Der Jungbulle war gelegentlich über die Landstrasse gewechselt (latente Gefährdung), hatte aber noch niemanden direkt angenommen( akkute Gefährdung) weigerte sich aber aus dem Stangenwald in ein Fanggatter getrieben zu werden.., Definierung ...
Hallo zusammen
Ich habe eine Frage bezüglich des Schussantrags auf „Großwild“, 400 Kg aufwärts. Es geht um den konkreten Fall einer entlaufenen Rinds oder Rinder die auf Grund eines Brandes erlöst werden müssen.
Natürlich vorausgesetzt es ist alles rechtens, z.B. Amthillfe für die Polizei, in Absprache mit dem Veterinär, etc.
Wo wird hierbei der Schuss angetragen? Oft hört man aufs Blatt, dass das Tier nicht mehr so mobil ist, andere meinen auf keinen Fall, weil es durch das Adrenalin nur noch mehr abgeht.
Ist dann das Haupt die bessere Wahl oder Kammer? Oder vielleicht gibt es auch noch weitere praktischere Dinge.
Und reichen die gängigen Kaliber dafür wirklich aus? Ja für einen Kaverbüffel, der Gewichtstechnisch mit einem normalen Rind vergleichbar ist wird ja .375H&H empfohlen. Ich denke aber nicht, dass jeder eine solche Büchse im Schrank hat.
Vielen Dank für eure Erfahrungen und Ratschläge
Fahr zu einem Schlachter las es dir am Stück zeigen wie es geht.Hallo zusammen
Ich habe eine Frage bezüglich des Schussantrags auf „Großwild“, 400 Kg aufwärts. Es geht um den konkreten Fall einer entlaufenen Rinds oder Rinder die auf Grund eines Brandes erlöst werden müssen.
Natürlich vorausgesetzt es ist alles rechtens, z.B. Amthillfe für die Polizei, in Absprache mit dem Veterinär, etc.
Wo wird hierbei der Schuss angetragen? Oft hört man aufs Blatt, dass das Tier nicht mehr so mobil ist, andere meinen auf keinen Fall, weil es durch das Adrenalin nur noch mehr abgeht.
Ist dann das Haupt die bessere Wahl oder Kammer? Oder vielleicht gibt es auch noch weitere praktischere Dinge.
Und reichen die gängigen Kaliber dafür wirklich aus? Ja für einen Kaverbüffel, der Gewichtstechnisch mit einem normalen Rind vergleichbar ist wird ja .375H&H empfohlen. Ich denke aber nicht, dass jeder eine solche Büchse im Schrank hat.
Vielen Dank für eure Erfahrungen und Ratschläge
Das ist so wenn man weis wie es gehtHauptschuss wenn es ruhig steht. Es ist klar das da fast jedes Kaliber langt.
Alternativ Schuss auf den Stich oder das Blatt. Je nach Entfernung und Umgebung reicht da jedes in D zugelassenen Hochwildkaliber.
Harte Geschosse von Vorteil.
Bei uns in der Gegend hat ca. 1/3 der Pächter schon Erfahrungen gesammelt.
Ich auch. Ist kein Hexenwerk.