Schwächeres Kaliber als .308 für Rehwild?

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Hallo Ponchen,

wieder was (mit Marken-ZF sehr preiswertes) gefunden:

http://www.egun.de/market/item.php?id=7394624

die schwache S&B-Labo mit dem 9g TMR rein, sollte auf Waldrehe gerade richtig sein und auch für den Frili/Ül völlig ausreichen.
Zudem gibt´s noch ´ne, für 180-185cm Körpergröße, erstaunlich gut liegende BDF dazu...;)

Grüße
Sirius
 
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Das ist eine Kombination von 2 wirklich verschiedenen Leistungsklassen.
6,5x55....8x57IS spielen eigentlich alle in der selben Liga (Geschosse von 100...180gn), erst die .338/9,3 erschließen mit Geschossen über 230gn wieder neue Horizonte.
Reichweite halte ich für akademisch, über 200m wird kaum jemand schießen.
 
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Du solltest mal überlegen was du jetzt möchtest. Einen weiteren Repetierer oder eine Kipplaufwaffe. Ich hatte dazu ja schon bei#2 was geschrieben.
 
B

baumkoeter

Guest
Ja gerade in 6,5×57 und 7x57 weil die gerade "out" sind. Man bekommt ja heute im Kurs beigebracht das es außer .308 und 30-06 nichts gibt.
Alle Standardkaliber reichen, bei entsprechendem Geschoß und Kammertreffer , für alles hier vorkommende Schalenwild vollkommen aus .
Dazu braucht es keine Magnums , Afrikakaliber und son Gedöns.
 
B

baumkoeter

Guest
@Ponchen
wenn dir die 308 zu stark ist für Reh ( was ich persönlich nicht so sehe ) , dann wäre für dich , da ein Drilling nicht in deine Auswahl kommt , die optimale Waffe ein Bergstutzen , oder BBF mit Einstecklauf . grosse Kugel für Sau ( 7-8 mm ) kleine Kugel für Reh/ Raubwild . Ich persönlich würde da die 5,6x52R nehmen .
Dann bist du eigentlich von Fuchs bis zum Hirsch , kalibermässig weder overdressed noch underdressed .
Auch für Kitz/ Ricke Doublette passend .
Funzt bei mir aus dem Drilling mit der 7x65R und der 5,6x52R hervorragend .
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Genau das Thema hatten wir heute früh auch.
Ein JJ möchte was schonenderes...
Haben dann anhand meiner Jahresstrecke an Rehwild mal "die Schäden" besprochen.
Das schlimmste war mit der 6,5x55, weit raus, GMX und beide Blätter hin.
Die 308, nix weites, alles im Wald, mit der 165gn GMX war bei Knochentreffern recht grob.
Die 7x64 mit dem 130gn Los HT, nichts über 100m, war ok. Da gab es fast nichts für die Hunde.
Die 7x57R 130gn TM war am besten, war ein Kitz. Kam beim Fuchsansitz alleine, zwei Tage vorher wurde in der Nähe eine Geiß überfahren. Hegeabschuss sauber hinters Blatt.

Seine beiden Rehwildabschüsse mit der 8x57 Nosler E-Tip waren ohne Verluste.
Beide Leerbuchmäßig breit gestanden, Treffer jeweils rechts in die Zehn der Bockscheibe...
Was soll man ihm da empfehlen?
Das Geld erstmal in eine Flinte zu stecken?
 
B

baumkoeter

Guest
Da man bei Schüssen hinter das Blatt eigentlich nichts kaputt schiessen kann und bei Schüssen auf die Blätter , diese bei einen Reh meistens nicht zu verwerten sind , auch mit einer 5,6er , kann man eigentlich nur sagen , dass man mit einer 8x57 IS nichts falsch macht und für alles hier vorkommende Wild gut gerüstet ist .
 
S

scaver

Guest
Schwächeres Kaliber als .308 für Rehwild?
warum, Sau kann immer kommen.
.308 ist doch ok, wer es wertiger mag 7x57 und/oder, besser und, 9.3x62 in einer hübschen Waffe.
Und der Treffersitz ist natürlich immer ausschlaggebend.
sca
 

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