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?? wieso kein Schweiss vom Schwarzkittel?s für die Schweissfährte KEIN Blut von Haus- oder Wildschwein genommen wird.
Peter
?? wieso kein Schweiss vom Schwarzkittel?s für die Schweissfährte KEIN Blut von Haus- oder Wildschwein genommen wird.
Weil der Kontakt des Hundes durch belecken der Schweisstropfen und eine Ansteckung mit dem Virus der Aujektschen Krankheit von betroffenen Schweinen für den Hund immer tödlich endet.
Ich ging allerdings davon aus, dass das jedem Hundeführer bekannt sein sollte.
Hilft Dir nur nix, wenn Du eine Nachsuche
Hilft Dir nur nix, wenn Du eine Nachsuche auf eine beschossene Sau machst, die schweisst...
eine beschossene Sau machst, die schweisst...
Und was soll das bringen? Bei der echten Nachsuche auf Sau, den Schweiß auch erstmal testen lassen, bevor man den Hund ansetzt?Den "Übungsschweiss" könnte man ja testen lassen oder alternativ den vom Rotwild nehmen.
Und was soll das bringen? Bei der echten Nachsuche auf Sau, den Schweiß auch erstmal testen lassen, bevor man den Hund ansetzt?
hallo. Wenn du nachdenkst, kommst du von selber drauf. Nimmst du "wilden" Schweiss einer Sau, ungetestet auf Aujezsky, läufst du Gefahr, dass dein Junghund nach Ansteckung jämmerlich krepiert. Das kannst du sicher verhindern, in dem du es mit Schwarzwildschweiss erst gar nicht machst. Abgesehen davon kann die Infektion aber auch über frische Schwartenteile erfolgen. Im Falle von Nachsuchen mit firmen Jagdhunden läuft dieses arge Problem unter unkalkulierbarem Restrisiko. Das kannst du nur ausschließen, in dem du deinen Hund niemals an Sauen kommen lässt.Und was soll das bringen? Bei der echten Nachsuche auf Sau, den Schweiß auch erstmal testen lassen, bevor man den Hund ansetzt?
Aha, dann machst Du also Schleppen mit Teebeutel oder hängst sie an den Fährtenschuh und stellst am Ende einen leckeren Futternapf hin. Gut, dass wir mal darüber geschrieben haben.
Aber da ich auch regelmäßig Socken und Unterhosen wechsle, nehm ich auch öfter mal frische Schalen her.
hallo. Schon ok. Ich akzeptiere nur nicht, weshalb ich irgendwelche Blutmischungen völlig fremden Ursprungs panschen und zur Ausbildung eines Jagdhundes verwenden sollte?Ich habe das als Hinweis für den Threadstarter gemeint, nicht als Kritik an deinem Post.
Und wenn Du nachdenkst, kommst Du darauf worauf meine Frage eigentlich abzielte. Wenn man das Risiko als zu hoch einschätzt und für die Fährtenarbeit den Schweiß vorher testet, kann man auch gleich sich die Prüfung sparen, da einem das unkalkulierbare Restrisko bei der realen Nachsuche zu hoch sein wird ;-)hallo. Wenn du nachdenkst, kommst du von selber drauf. Nimmst du "wilden" Schweiss einer Sau, ungetestet auf Aujezsky, läufst du Gefahr, dass dein Junghund nach Ansteckung jämmerlich krepiert. Das kannst du sicher verhindern, in dem du es mit Schwarzwildschweiss erst gar nicht machst. Abgesehen davon kann die Infektion aber auch über frische Schwartenteile erfolgen. Im Falle von Nachsuchen mit firmen Jagdhunden läuft dieses arge Problem unter unkalkulierbarem Restrisiko. Das kannst du nur ausschließen, in dem du deinen Hund niemals an Sauen kommen lässt.
ich muss gar nicht nachdenken, ich habe ja nicht (so dumm) gefragtUnd wenn Du nachdenkst, xxxxx
hallo. Dann sagt derf Eine so und der Andere schreibt wieder anders. Demnach geht die Hauptinfektionsgefahr über Schleimhaut- und Speichelkontakt. Aber auch über Schweiss ist eine Infektion nicht ausgeschlossen. Kontaminierte Schwarte ist somit auch ein möglicher Infektionsherd.Das Virus wird lt. einem Vet Mediziner nicht übers Blut/ den Schweiß über tragen.