Schwarzwild 2016/2017

A

anonym

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Naja,
wenn ich meine, ich habe auf die 12 gehalten, ist es knapp hinterm Blatt, bei mittlerer höhe.

und wenn da 11,7 g Einschlagen, ist das Ergebnis klar,: Blitzartiges Ableben :biggrin:.....


(Ok, 8 mm S mit Dampf )
 
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Anhang anzeigen 42619

So komm erst heute dazu dies einzustellen. Am Freitag gegen 16:00 hab ich am Fernwechsel auf eine Scherenleiter angessesen. Da ein befahrener Fuchsbau in der nähe war und ich auf die Bewohner hoffte war ich froher Dinge.
Kurz nach 16:20 trollte eine ca. 20 Stück starke Rotte beim besten Licht in ca. 90m breit zu mir. Glas gegen Drilling getauscht und als eine Überläuferbache passend stand ging die .30-06 auf die Reise. Ich war mir eines guten Schusses sicher, beobachtete aber die Rotte weiter. Das Nachladen des Kugellaufes passierte irgendwie automatisch. Die Rotte schlug einen Halbbogen um meinen Sitz, sichtlich unorientiert wo denn der Schuss hergekommen ist. Als diese dann nochmal auf 90m verhofften und sich ein Frischlingskeiler breit stellte konnte ich nicht nein sagen. Also .30-06 raus und die Bühne war leer.
Nur der Frischling lag am Anschuss. Naja kurz gewartet und dann erstmal zum Frischling, dieser muss wohl doch nicht ganz breit gestanden haben ausschus war vor der Keule...mist.
Da es langsam anfing zu Dämmern schnell denn Anschuss vom Überläufer gesucht, da ist er und auch hellroter blassiger Schweiß. Die Überläuferbache hat noch 25-30m hinter die nächste Kuppe geschaft.
Zum Abtransport musste die Familie mit ran. :biggrin:

Übeltäter war:
S&S Model 3000
.30-06 mit Federal Trophy Copper

Gruß Esmeron

P.s. Leider nur ein Handybild und ich bekomm das mit dem drehen nicht hin.
 
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...Übeltäter war:
S&S Model 3000
.30-06 mit Federal Trophy Copper...

Weidmanns Heil!
Aber Du hast uns sicher belogen!
Mit so einer völlig veralteten Waffe kann man nämlich nicht so schnell schießen und so genau schon garnicht... :twisted:

;-):):-D:lol::cool::p
Gruß-Spitz
 
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Waidmannsdank!^^

Och das geht schon, aber das am Freitag war wohl auch mehr Glück als alles andere. :biggrin:
 
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Nachdem ich Donnerstag ein Rehkitz strecken konnte, ging ich Freitag auf Sauen raus.
Ich lief die 3km zum Erdsitz und sah dabei 2 Fuechse. Da bei uns aktuell Räude herrscht, woltle ich beide schiessen, es war eber kein Kugelfang gegeben. Also auf dem Rueckweg nochmals schauen...

Am Erdsitz angekommen setze ich mich 1h hin und konnte aber auch gar nichts sehen...

Also machte ich mich auf den Rueckweg. In der Waermebildkamera konnte ich Eisschollen auf dem Neckar treiben sehen.
Auf der anderen Kanalseite ein Fuchs, aber wieder oben auf dem Damm und kein Kugelfang.

Fast am Auto angekommen (200m davor) und in etwa da, wo ich die Fuechse gesehen hatte etwas helles in der Waermebildkamera.
Ich nahm die Tikka T3 Supervarmint von der Schulter und naeherte mich leise. Einfach war das nicht, da durch die Minustemperaturen das Gras knackte. Jetzt sah ich, dass es eine Sau war. Von der Statur her wohl ein Keiler. Er brach an der Dammschraege und war so damit beschaeftigt, dass er mich nicht wahrnahm.

Auf ca 40m genaehert hatte ich ihn gut im Blick. Gegen den Schnee war er noch gut anszusprechen.
Stehend freihaendig liess ich das Barnes TTS 150grn durch den Schalldaempfer fliegen.
Die Sau war weg, sofort repetieren und weiter an den Rand gehen. Kein krachen in den Brombeeren, das war schon einmal gut. Mit der Waermebild geschaut und da lag sie auf der Wiese.
Kurzes schlegeln und es war Ruhe. Waffe gesichert und mit der Waermebild weiter beobachtet. Die Sau lag total still.

Paechter informiert und nach ca 10Min zum Auto gelaufen und es hergeholt.
Nun bin ich auf die Wiese runter und habe den Keiler liegen sehen. Hochblatt Einschuss, wie geplant (aufgrund der nahen Brombeeren).
Eine Jungjaegerin angerufen die nur 10Min entfernt wohnt und sie hat mir dann geholfen den Keiler in das Auto zu wuchten. In der Zwischenzeit noch mangels Nadelholz einen Eichenzweig mit dörren Blättern als letzten Bissen besorgt, soviel Zeit muss sein.

Zum Zerwirkraum gefahren und dort mit der roten Arbeit begonnen.
Komplett hatte der Keiler 85kg, aufgebrochen noch 65kg.

Der Schuss ging durch die Blaetter ,Kammer und beschaedigte auch die Wirbelsaeule. Lunge war teilweise zerstoert, Herz intakt.
Der Keiler war sicher nur einfach den Damm runtergerollt bei dem Treffer.

Anhang anzeigen 42621
 
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Aufgrund der einen oder anderen Sau zuviel hat die UJB in ihrer unendlichen Weisheit beschlossen, die Schonzeit für Überläufer*Innen bis 28.02. aufzuheben.

Zu allem "Unglück" erhielten wir von den Nachbarn den Hinweis, dass da ein womöglich kranker Hirsch nach Verkehrsunfall unterwegs sei, wer ihn vorhat soll mal schauen ob der ggf. erlöst werden müsse.

Wie durch ein Wunder waren seit Wochen mal wieder verschiedenen Kirrungen angenommen, was bedeutet, raus an die frische Frühlingsluft!!!

Der Hirsch hat sich zwar nicht blicken lassen (wäre auch zu viel des Guten gewesen), aber so nach 2 Stunden Ansitz melden die Peltors Sauen im Anmarsch. 15 Min. später, ich hatte zwecks visueller Bestätigung permanent die Umgebung abgeglast, sehe ich in der Dickung eine stärkere Sau (60-70 KG) und mehrere Kollegen in der 25-30 KG-Klasse. Schnee machts ohne Mond halt möglich. Dazu Streulicht von den beiden benachbarten Ortschaften / Industriegebieten, nicht taghell aber zum Ansprechen absolut ausreichendes Licht. Aufgrund der Vegetation ist eine Schußabgabe aber undenkbar. Also abwarten......

Die nächsten ca. 20 Minuten stand die Dicke wie angenagelt hinter einem Brombeerverhau nur die Teller und der Wurf zu sehen. Die Frilis nahezu unbewegt hinter ihr aber immer versetzt oder vom Bewuchs verdeckt. Das Ganze auf ca. 50-60 Meter.

Was soll ich sagen, der liebe d-m-d-s-t mir dem Drilling im Anschlag übt sich in Sauensuggestion: ....... ommmmmm mach doch mal ein paar Gänge............ ommmmmmm.......... noch ein kleines Stückchen.............. ommmmmm.

Nach ca. 30 Min. verschwand die ganze Bande nahezu lautlos und ward nicht mehr gesehen. Der Wind hatte gedreht und zog nicht direkt aber so ungefähr in deren Richtung. Pech gehabt.

Ich bin dann nach weitern 30 Min. ohne weitere Ereignisse abgebaumt. Zwar keine Strecke aber ein sehr schönes und Sauspannendes Erlebnis.
 

JBB

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So, nach langem Hin und Her endlich mal wieder ne Sau vom Ansitz aus... Bei uns sind sie dies Jahr so unstet... furchtbar.

Gestern Mittag wollt ich ja noch ne neue Wildcam aufhängen, bei der Fahrt raus seh ich die "Autobahn" übern Acker schon... Sauen sind eingewechselt. Kontrolle ergibt mindestens 3, ich vermute mehr, ist bissl schwer zu lesen an der Stelle. Nun gut. Kamera aufgehängt, gekirrt an der Stelle, Stuhl schon so gestellt das ich möglichst leise auf die Kanzel komme - dann noch den sonnenbadenden Fuchs vlt 150m vorm Bau erlegt und heimgefahren.

Abends meiner Frau unsere Bargage überlassen und möglichst früh auf den Sitz geeilt, aufgrund vom Wind sogar den extra langen Weg genommen um möglichst nicht umschlagen zu werden - vom Rehkonzert dabei belohnt worden und auch wieder ned so leise auf den Sitz gekommen, wie erhofft. Aber dann doch gemütlich gemacht und das Licht war um Welten besser, wie ich es erwartet hatte. Die Lichtung ist vllt 30m weg, Waffe eingerichtet, Glas auf 4fach gedreht und dann in Ruhe auf die Dinge gewartet, die da kommen...

Ich sitze noch nicht lange, da höre ich es eindeutig rauschen, japp, da kommt was... verdammt nah schon, Glas hoch um den Rand der Lichtung abzuscannen, vllt steht da schon was und kontrolliert... nix. Ich nehm das Glas tunter und trau meinen Augen nicht - keine 5m vor mir quert die Sau von links und will rechts an mir vorbei den Hang runter. Waffe von der Mitte nach rechts rumgehievt, entsichert (klick... man war das laut...) und die Sau hat noch 3-4m bis sie auf meine Anmarschroute kommt, es muss schnell gehen, verdammt ist die groß im Glas - JETZT! Es knallt, es rumpelt, es raschelt und ab geht die wilde Flucht den Hang runter. Dank Peltor höre ich dann auch das Einkehren der Ruhe, ok, entweder ausgekullert oder aber auf der Wiese angekommen. Ich warte, melde dem Pächter, er kommt mit was geländegängigem gleich unten auf die Wiese.

So, nun pack ich zusammen, gehe an den Anschuß, Schweiß, viel Schweiß, so gehe ich den Hang hinterher durch den recht offenen Altbuchenbestand um unten der Wiese anzukommen. Ja so ne schöne... gemeinsam kontrollieren wir noch die Wiese, nicht dass sie hier offen rumliegt - nix, die Spur geht zu einer Feldholzinsel (ok, bissl größer schon). Abbruch, da gehen wir nicht mehr rein, deutlich zu dicht.


Am Morgen dann den HF informiert, nochmal zum Anschuss und Blätter sowie dann gefundenes Leberstück mitgebracht. Weit kann sie nicht mehr gekommen sein, so unsere Meinung. Der Hund zieht mächtig, drinnen wird er richtig heftig, als der HF meint, die Sau ist doch noch mobil, aber kurz vor uns, schnallt er um sie zu stellen und dran zu kommen... Tja, scheinbar lagen im Wäldchen noch andere Sauen. Nix ausser nen heftiger Zeitverlust, bis wir den Hund wieder haben und er ne Runde getrunken hat, dann geht es weiter. Nun ist es klarer, im lichteren Teil sehen wir immer wieder Schleifspuren der Sau, kurz vorm Ende des Wäldchens an einem Gegenhang mit kleiner Fichtenkultur schlägt der Hund wieder an, ich soll links umschlagend vor die kleine Schonung, aber auf dem Hochweg sehe ich sie schon liegen auf halber Höhe...

Nach bald 2 Stunden stehen wir endlich an der Sau - ein Keiler, so mittelalt (ihr dürft mich steinigen) - Schuss ziemlich tief auf der Leber, wie vorhergesagt (passte auch mit dem Abkommen) und durch den steilen Schußwinkel sehr früh ausgetreten - so hielten sich die Zerstörungen in Grenzen. Noch nicht gewogen - liefer ich nach - aber eindeutig die Kategorie, möchte man nicht mehr lebend begegnen.

Anschuss:
Anhang anzeigen 42917

Kurz danach:
Anhang anzeigen 42916

Zur Einordnung der Höhe:
Anhang anzeigen 42915

Die Sau - besser Keiler:
Anhang anzeigen 42914

Für die Statistik:
NDR98 - 8x57IS mit Jaguar Classic
auf vllt. 5-7m mit gut 800-1200m Flucht
 
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Guest
Geräumiger Heckpack :biggrin::thumbup:

WmH
 

JBB

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Geräumiger Heckpack :biggrin::thumbup:

WmH

War beim Umladen im Hof ;) Aber so nen Heckgepäckträger wär was ;)

WMH!

Ja, das mit dem Wurm drin kann ich nach vollziehen - sie sind bei uns ständig in Bewegung, einfach Zufall wenn mal was vorbei kommt. Ich hab den Eindruck die wandern grad von Buchen- zu Eichenbestand und umgekehrt bei uns... Kirrungen sind absolut egal gerade.
 
G

Gelöschtes Mitglied 15976

Guest
Mir ziehen die Sauen seit 2015 schon ne lange Nase beim Ansitz:sad:
Aber irgendwann klappt es und die Freude ist dann um so größer :)

Waidmannsheil zum Keiler
 
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War beim Umladen im Hof ;) Aber so nen Heckgepäckträger wär was ;)

WMH!

Ja, das mit dem Wurm drin kann ich nach vollziehen - sie sind bei uns ständig in Bewegung, einfach Zufall wenn mal was vorbei kommt. Ich hab den Eindruck die wandern grad von Buchen- zu Eichenbestand und umgekehrt bei uns... Kirrungen sind absolut egal gerade.

WMH! Schöner Keiler!
Gewicht würde mich interessieren.

Bei uns auch grad das gleiche..nur sporadisch angenommene Kirrungen. Aber wenn, dann auch mal 2 gleichzeitig..:biggrin:
 
Registriert
6 Mai 2014
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So, nach langem Hin und Her endlich mal wieder ne Sau vom Ansitz aus... Bei uns sind sie dies Jahr so unstet... furchtbar.

Gestern Mittag wollt ich ja noch ne neue Wildcam aufhängen, bei der Fahrt raus seh ich die "Autobahn" übern Acker schon... Sauen sind eingewechselt. Kontrolle ergibt mindestens 3, ich vermute mehr, ist bissl schwer zu lesen an der Stelle. Nun gut. Kamera aufgehängt, gekirrt an der Stelle, Stuhl schon so gestellt das ich möglichst leise auf die Kanzel komme - dann noch den sonnenbadenden Fuchs vlt 150m vorm Bau erlegt und heimgefahren.

Abends meiner Frau unsere Bargage überlassen und möglichst früh auf den Sitz geeilt, aufgrund vom Wind sogar den extra langen Weg genommen um möglichst nicht umschlagen zu werden - vom Rehkonzert dabei belohnt worden und auch wieder ned so leise auf den Sitz gekommen, wie erhofft. Aber dann doch gemütlich gemacht und das Licht war um Welten besser, wie ich es erwartet hatte. Die Lichtung ist vllt 30m weg, Waffe eingerichtet, Glas auf 4fach gedreht und dann in Ruhe auf die Dinge gewartet, die da kommen...

Ich sitze noch nicht lange, da höre ich es eindeutig rauschen, japp, da kommt was... verdammt nah schon, Glas hoch um den Rand der Lichtung abzuscannen, vllt steht da schon was und kontrolliert... nix. Ich nehm das Glas tunter und trau meinen Augen nicht - keine 5m vor mir quert die Sau von links und will rechts an mir vorbei den Hang runter. Waffe von der Mitte nach rechts rumgehievt, entsichert (klick... man war das laut...) und die Sau hat noch 3-4m bis sie auf meine Anmarschroute kommt, es muss schnell gehen, verdammt ist die groß im Glas - JETZT! Es knallt, es rumpelt, es raschelt und ab geht die wilde Flucht den Hang runter. Dank Peltor höre ich dann auch das Einkehren der Ruhe, ok, entweder ausgekullert oder aber auf der Wiese angekommen. Ich warte, melde dem Pächter, er kommt mit was geländegängigem gleich unten auf die Wiese.

So, nun pack ich zusammen, gehe an den Anschuß, Schweiß, viel Schweiß, so gehe ich den Hang hinterher durch den recht offenen Altbuchenbestand um unten der Wiese anzukommen. Ja so ne schöne... gemeinsam kontrollieren wir noch die Wiese, nicht dass sie hier offen rumliegt - nix, die Spur geht zu einer Feldholzinsel (ok, bissl größer schon). Abbruch, da gehen wir nicht mehr rein, deutlich zu dicht.


Am Morgen dann den HF informiert, nochmal zum Anschuss und Blätter sowie dann gefundenes Leberstück mitgebracht. Weit kann sie nicht mehr gekommen sein, so unsere Meinung. Der Hund zieht mächtig, drinnen wird er richtig heftig, als der HF meint, die Sau ist doch noch mobil, aber kurz vor uns, schnallt er um sie zu stellen und dran zu kommen... Tja, scheinbar lagen im Wäldchen noch andere Sauen. Nix ausser nen heftiger Zeitverlust, bis wir den Hund wieder haben und er ne Runde getrunken hat, dann geht es weiter. Nun ist es klarer, im lichteren Teil sehen wir immer wieder Schleifspuren der Sau, kurz vorm Ende des Wäldchens an einem Gegenhang mit kleiner Fichtenkultur schlägt der Hund wieder an, ich soll links umschlagend vor die kleine Schonung, aber auf dem Hochweg sehe ich sie schon liegen auf halber Höhe...

Nach bald 2 Stunden stehen wir endlich an der Sau - ein Keiler, so mittelalt (ihr dürft mich steinigen) - Schuss ziemlich tief auf der Leber, wie vorhergesagt (passte auch mit dem Abkommen) und durch den steilen Schußwinkel sehr früh ausgetreten - so hielten sich die Zerstörungen in Grenzen. Noch nicht gewogen - liefer ich nach - aber eindeutig die Kategorie, möchte man nicht mehr lebend begegnen.

Anschuss:
Anhang anzeigen 42917

Kurz danach:
Anhang anzeigen 42916

Zur Einordnung der Höhe:
Anhang anzeigen 42915

Die Sau - besser Keiler:
Anhang anzeigen 42914

Für die Statistik:
NDR98 - 8x57IS mit Jaguar Classic
auf vllt. 5-7m mit gut 800-1200m Flucht

Schön geschrieben und... ...viel Glück gehabt - mit Ansprechen wäre die Geschichte fast perfekt gewesen!
Eine Rotte wechselt ein und es wird die erst beste umgehauen (und das um diese Jahreszeit) :no:
 

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