dem will ich sowieso lieber nicht begegnen. Was machste denn, wenn du den um Mittnacht schießt. Mutterseelenallein im Wald. Woher auf die Schnelle 2-3 Helfer und einen Traktor bekommen? Und davon abegesehen - SEHR viel SalamiMeine Fresse, wat'n Kasten!!
So einer läuft einem nicht allzu oft über den Weg! Und wenn, dann möchte man keine Schonzeitwaffe dabei haben
Schwarzwild 2021/22
- Ersteller mecky1973
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...zumal ich mit Keilern leider noch kein richtiges Glück haben sollte... Seilwinde ist grad dran am Trecker und das Revier nicht weit weg von zuhaus 
G
Gelöschtes Mitglied 13232
Guest
Nur anhand eines Bildes das Gewicht schätzen halte ich für ambitioniert. Die einzige Aussage, die man bei dem Bild treffen kann ist, dass es kein ganz junger Keiler zu sein scheint. Für genaueres Glaskugellesen bräuchte man mehr Bilder
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Ist ca 80 bis 90 cm hoch gepinselt.Wir hoch ist der BH-Teer angepinselt?
Zumindest is er nicht viel darunter!
Schrammen sind gut max. 1m hoch.
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Sorry ohne meine Brille....Wir hoch ist der BH-Teer angepinselt?
Zumindest is er nicht viel darunter!
Wie hoch hast den BH mit Teer angepinselt?
Ist doch nicht viel drunter...
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Was macht ihr den hier fürn Aufriss , das istn herkömmlicher Keiler in der Winterborste mit etwas unter 100 wenn ihr mich fragt.
Achso welches Kaliber nimmt man dafür?
Bin weg......
Achso welches Kaliber nimmt man dafür?
Bin weg......
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Heute Abend beim Angehen der Kirrung war der Bursche schon draußen. Dadurch, dass der Bauer in der Nähe am Pflügen war, war er wohl ein wenig abgelenkt....bei gutem Licht um 21 Uhr lag er dann, ÜLK 40 Kilo, auf 70 Meter mit der Tikka T3x Forest in 8x57is Geco Plus
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6,5*57Was macht ihr den hier fürn Aufriss , das istn herkömmlicher Keiler in der Winterborste mit etwas unter 100 wenn ihr mich fragt.
Achso welches Kaliber nimmt man dafür?
Bin weg......
An den Rest... Es gibt einen neuen Faden, das ist das alte JJ
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Ich greife #870 einmal auf.
Eine eigentlich recht unspektatuläre Geschichte. Die Wildkameras und die Fährtenbahnen im Revier ließen darauf schließen, dass eine einzelne starke Sau regelmäßig zwischen und und dem Nachbarn wechselt. Die Vermutung war, dass die beim Nachbarn in den Einständen liegt und nachts zu uns unter die Eichen und Buchen zieht.
Also habe ich mich um kurz nach 10 auf der neu gebauten Kanzel in Grenznähe plaziert. Vor mir ein Kahlschlag, auf dem die Sau vor mir von links (Nachbar) nach rechts ziehen sollte. Dementsprechend plazierte ich mich auf der Kanzel, plazierte das Sitzbrett auf 6 Uhr und lehnte mich mit dem Rücken an der Innenwand der Kanzel an. Der Wild kam perfekt von vorne von 12 Uhr.
In 2 1/2 Stunden konnte ich nur 3 Stück Rehwild beobachten und es war Totenstille. Jedes leisen Knacken kontrollierte ich mit der WBK, so auch das leise Knacken gegen halb 1.
In meinem Rücken zog eine einzelne Sau langsam und leise von uns richtung Nachbar.
Ich die Waffe aufgenommen, mich auf der Bank um die eigene Achse gedreht und akrobatisch an der Wand, an der mich mich anlehnte, angeschlagen.
Die Sau stand frei, ich zögerte aber. Es waren kleine Äste einer Eiche im Schussfeld und ich wurde innerlich unruhig, der Wind! Nur war ich nicht der einzige der unruhig wurde. Die Sau bekam wind und wurde langsam nervös. Sie sicherte ca. 3 Sekunden. Zu meinem Glück genau hinter der Eiche dessen Äste mir die ersten beiden Chancen vereitelt haben.
Nun machte Sie einen Schritt vor, drehte um und trat flüchtend den Rückzug an. Ich durchlebte annähernd eine innerliche Lebenskrise.
Zu meinem Göück blieb ich permanent auf der Sau. Diese bremste in einer Baumlücke kurz ab und ich nutze die wirklich aller letzte Chance und ließ fliegen.
Meiner Meinung nach perfekt abgekommen, sah ich der Sau ohne Zeichnen bei der optisch gesunden Flucht zu. Anschuss/Pirschzeichen gesucht.... Fehlanzeige.
Die Lebenskrise kam immer näher, denn ich hatte das Wildkamerafoto im Hinterkopf.
Also zurück, Hunde geholt und an den Anschuss. Beide Hunden hatten direkt etwas in der Nase und führten mich 200 Meter zu der Sau. Letzendlich bin ich etwas weiter hinten abgekommen als gewollt. ERLEICHTERUNG! Der Einschuss lag mitten auf dem Wildkörper.
Er brachte 86kg aufgebrochen auf die Waage.
Eine eigentlich recht unspektatuläre Geschichte. Die Wildkameras und die Fährtenbahnen im Revier ließen darauf schließen, dass eine einzelne starke Sau regelmäßig zwischen und und dem Nachbarn wechselt. Die Vermutung war, dass die beim Nachbarn in den Einständen liegt und nachts zu uns unter die Eichen und Buchen zieht.
Also habe ich mich um kurz nach 10 auf der neu gebauten Kanzel in Grenznähe plaziert. Vor mir ein Kahlschlag, auf dem die Sau vor mir von links (Nachbar) nach rechts ziehen sollte. Dementsprechend plazierte ich mich auf der Kanzel, plazierte das Sitzbrett auf 6 Uhr und lehnte mich mit dem Rücken an der Innenwand der Kanzel an. Der Wild kam perfekt von vorne von 12 Uhr.
In 2 1/2 Stunden konnte ich nur 3 Stück Rehwild beobachten und es war Totenstille. Jedes leisen Knacken kontrollierte ich mit der WBK, so auch das leise Knacken gegen halb 1.
In meinem Rücken zog eine einzelne Sau langsam und leise von uns richtung Nachbar.
Ich die Waffe aufgenommen, mich auf der Bank um die eigene Achse gedreht und akrobatisch an der Wand, an der mich mich anlehnte, angeschlagen.
Die Sau stand frei, ich zögerte aber. Es waren kleine Äste einer Eiche im Schussfeld und ich wurde innerlich unruhig, der Wind! Nur war ich nicht der einzige der unruhig wurde. Die Sau bekam wind und wurde langsam nervös. Sie sicherte ca. 3 Sekunden. Zu meinem Glück genau hinter der Eiche dessen Äste mir die ersten beiden Chancen vereitelt haben.
Nun machte Sie einen Schritt vor, drehte um und trat flüchtend den Rückzug an. Ich durchlebte annähernd eine innerliche Lebenskrise.
Zu meinem Göück blieb ich permanent auf der Sau. Diese bremste in einer Baumlücke kurz ab und ich nutze die wirklich aller letzte Chance und ließ fliegen.
Meiner Meinung nach perfekt abgekommen, sah ich der Sau ohne Zeichnen bei der optisch gesunden Flucht zu. Anschuss/Pirschzeichen gesucht.... Fehlanzeige.
Die Lebenskrise kam immer näher, denn ich hatte das Wildkamerafoto im Hinterkopf.
Also zurück, Hunde geholt und an den Anschuss. Beide Hunden hatten direkt etwas in der Nase und führten mich 200 Meter zu der Sau. Letzendlich bin ich etwas weiter hinten abgekommen als gewollt. ERLEICHTERUNG! Der Einschuss lag mitten auf dem Wildkörper.
Er brachte 86kg aufgebrochen auf die Waage.
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