Schwarzwild ausrotten, was bei Fuchs und Reh als unmöglich gilt?

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Was hier noch nicht angesprochen wurde ist der Einfluss des Wolfes. Nicht das der Grauhund die Wildschweine ausrotten würde aber sie weichen ihnen aus und ziehen wohl auch von dannen.

Wir haben hier ein Waldgebiet in dem es eigentlich immer gut Sauen gab, die dann auch in den angrenzenden Feldrevieren geschossen wurden.
Seit der Wolf dort immer mehr auftaucht sind da wie auf Schlag kaum noch Sauen unterwegs. Bachen mit Frischlingen wurden quasi garnicht mehr gesichtet, nur wehrhafte Überläuferrotten lassen sich dann und wann noch mal an den Kirrungen blicken.
Sauen mit Frischlingen haben sich zu großen Rotten zusammen geschlossen.
Dazu noch die Reduzierung mit Saufang und Technik.
Schon sieht man SW nurnoch 2 mal im Jahr.
Ich gehe trotzdem auf die Jagd, wegen der Sauen.
Einfach weil es eine attraktive Beute ist.
Rehwild ist nur begrenzt frei.
Füchse habe ich mal wieder im Winter erlegt, aber es ist eben eher frustrierend, das man sie eigentlich nur verscharren kann.
Oder was soll man mit den Bälgen machen, wenn sie keiner haben will?
 
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Auch dies kann an der fehlenden Mast, bzw. der Witterung im letzten Spätwinter liegen. Frischlinge wegen Nässe eingegangen und man sieht nur noch die Überläufer.
Bei uns verbindet sich dies aktuell mit Frischlingen in der 5 kg Klasse, welche vermutlich im letzten Herbst gefrischt wurden und nun schon mit an die Kirrung kommen. Früher war dies die Ausnahme und die "Neuen" wurden erst im April/Mai sichtbar.

wipi
Es wird nicht den einen Grund geben, da existieren diverse lokale/regionale Ausprägungen.
Aber natürlich können sich die Einflüsse aufadieren. Kommen dann scharfe Bejagung mittels Nachtsicht, ein extrem trockener Sommer, fehlende Mast und auch noch der Wolf zusammen, ist es ja logisch das es die Schwarzkittel schwer haben.

Das ist aber natürlich nur eine Momentaufnahme, ändern sich die Parameter zugunsten des Schwarzwild kann es durch seine hohe Reproduktionsrate schnell wieder Oberwasser bekommen.
 
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Kann mir jemand schlüssig erklären, warum Schwarzwild in nur wenigen Jahren mit Hilfe der Technik "kurze Beine bekommen hat", "in die Knie gezwungen wurde", aber Rehwild und Fuchs als nicht ausrottbar gelten? Ich frage für einen Freund....
Es ist nicht nur die Technik… trockene Sommer und die Aufhebung der Schonzeit, der ein oder andere hat dann halt im Jan/Feb/März noch kräftig in die Jugendklasse reingehalten und schon fehlen die dicken Sauen in den Folgejahren und somit die Zuwachsträger. Jetzt werden die wieder bisschen geschont und dann tauchen die auch wieder auf.

„Rehwild begrenzt frei“… ja, da haben wir das Problem mit den Knospenfeessern…. Abschusspläne und Freigaben.. begrenzen nur die Abschusszahlen.
 
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Bei uns fehlt aufgrund ausgefallener Mast die Frischlingsklasse so gut wie vollständig, es fallen nur große Sauen (die ich jedoch pardoniere), unter 40 kg habe ich diesen Winter im Revier bei ForstBW noch gar keine gesehen.
 
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Die Parameter ändern sich aber nur wenn der Jäger jetzt nachläßt
in der Schwarzwildbejagung und das befürchte ich ganz stark.
Meine Strecke hier ist um 50% eingebrochen.
Ich komme gerade aus dem Revier , liegt noch leicht Schnee
minus 10 .Ich habe zwei Bachen abgefährtet da laufen Minifrilli mit.
Die trockene Kälte macht den nix aus das wärmt die Bache weg, ab nächste Woche geht das Sauwetter los was dann passiert kann sich jeder denken. Übrigens habe ich festgestellt das bei mir die Bachen überhaupt keine Kessel mehr bauen auch ein Grund für die Sterblichkeit.
Zum Fuchs nur soviel wenn nicht alle wie @colchicus schrieb mitziehen ist das ein aussichtsloses Unterfangen. Ich schieße jeden Fuchs , erlege oder fange alles was ich am Heckbau erwischen kann und die marschieren in Reihe aus dem Nachbarrevier wieder ein.
Rehwild halte ich durch die Jagd auf niedrigem Bestand, das werden nie mehr bei mir, Ausrotten kann die auch keiner.

Gruß Seppel
 
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Zuerst müsste man definieren, was man unter Ausrottung versteht. Bezieht man sich dabei auf lokale Populationen z.B. in einem Revier oder einem größeren Areal. Oder spricht man erst dann von einer Ausrottung wenn es in einem ganzen Land oder noch großflächiger diese Wildart nicht mehr gibt. Bevor man irgendeine Wildart mit stabiler, etablietter Population durch Bejagung ausrotten kann, stellen sich die verbleibenden Individuen schneller als man glaubt auf diese Situation ein und bilden neue Überlebensstrategien aus. Auf eine geringe Dichte reduzieren geht bei allen Wildarten, aber ausrotten mittels Abschuss/Falle/etc. funktioniert nicht. Eventuell könnte das regional und temporär funktionieren. Außer der Lebensraum gibt für eine Wildart nix mehr her. Dann können Arten aufgrund von Lebensraumverlust verschwinden. Aber wenn der Lebensraum entspricht würden dann relativ rasch wieder Individuen zuziehen. Trotz Technik und den ganzen Klimbim.
 
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Es wird nicht den einen Grund geben, da existieren diverse lokale/regionale Ausprägungen.
Aber natürlich können sich die Einflüsse aufadieren. Kommen dann scharfe Bejagung mittels Nachtsicht, ein extrem trockener Sommer, fehlende Mast und auch noch der Wolf zusammen, ist es ja logisch das es die Schwarzkittel schwer haben.

Das ist aber natürlich nur eine Momentaufnahme, ändern sich die Parameter zugunsten des Schwarzwild kann es durch seine hohe Reproduktionsrate schnell wieder Oberwasser bekommen.
Natürlich gibt es immer mehrere Gründe für solche Veränderungen. Diese können sich auch lokal, z.B. wegen unterschiedlicher Witterungen unterscheiden.
Ich denke allerdings, dass die Technik insbesondere in den Bereichen eingesetzt wird/wurde, wo vor zwanzig Jahren noch keine / kaum Sauen waren. Dort werden sie bei sinkenden Beständen vermutlich auch als erstes weniger werden oder (vorübergehend) verschwinden. Um noch seinen Anteil zu sichern, greift man dann schneller zum Gerät, bevor der Nachbar das (vor)letzte Stück erlegt.
Um meine Thesen ein wenig zu untermauern rate ich dazu, sich mal die Entwicklung der Sauenstrecken in den letzten 20-25 Jahren anzuschauen. Dabei gab es alle 10-12 Jahre immer heftige Rückgänge, die allerdings in wenigen Jahren auch wieder ausgeglichen wurden.
Dazu führen Technik und Wolf ganz sicher auch zu einer Verhaltensänderung und Strategiewechsel. Dies kann lokal die Sauen verschwinden lassen, zu größeren Schäden in einzelnen Revieren führen (wenn große Rotten mal eine Nacht ihr Werk verrichten) oder sie verlagern sich halt stärker in "unberührte" Einstände.
Regionen mit ASP halte ich aus meiner Bewertung ausdrücklich raus, da dort andere Regeln gelten.

wipi
 
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Ich verstehe die Frage nicht. Wenn ich eine Art ausrotten will, jage ich nicht. Jagd hat nach meinem Verständnis nicht das Ziel, auszurotten.
Zur Ausrottung sind Mittel wie Gift/chemische Unfruchtbarmachung, Schiessen unabhängig vom Treffersitz und der Entfernung oder die gezielte Tötung von führenden Stücken wahrscheinlich effizienter. Mit Jagd hat das aber rein gar nichts zu tun und ich denke viele hier - mich selbst eingeschlossen - würden das nichtmal für Geld tun.
 
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Kann mir jemand schlüssig erklären, warum Schwarzwild in nur wenigen Jahren mit Hilfe der Technik "kurze Beine bekommen hat", "in die Knie gezwungen wurde", aber Rehwild und Fuchs als nicht ausrottbar gelten? Ich frage für einen Freund....
Ich gehe zwar davon aus, dass man DIR das eigentlich nicht erklären braucht, aber ich versuch es mal trotzdem:
1. Ausrotten und lokales /regionales Absenken der Populationsdichte sind schon mal grundsätzlich zwei völlig verschiedene Dinge. Es hat niemand gesagt, bei ihm seinen die Sauen ausgerottet.
2. Die einzelnen Wildarten müssen unterschiedlich betrachtet werden, auch wenn die drei genannten Arten alle zu den Kulturfolgern und Gewinnern in der Kulturlandschaft zählen. Rehwild kann ganzjährig sowohl im Feld wie im Wald existieren. Viele Nutzen beide Lebensräume. Intensive Bejagung erfolgt nicht auf ganzer Fläche, die Bestände werden nach meiner Einschätzung überdurchschnittlich oft unterschätzt, diverse Studien belegen selbiges. Es gibt einen hohen (und weit unterschätzten) Anteil an reproduktiven Populationsmitgliedern (Geißen). Der Wunsch, den Zuwachs realistisch ein zu schätzen und ab zu schöpfen ist nicht sehr weit verbreitet.
Die Absenkung der Population (insbesondere im Wald) hat eine "negative Rückkopplung" zur Folge: Das Biotop verbessert sich maßgeblich, was eine verbesserte Äsung und Deckung zur Folge hat, was das Rehwild begünstigt und zu höheren Reprodutionsraten führt.

Die Fuchspopulation wird seit der Tollwutimmunisierung weitestgehend durch die Jagd (bei intensiver Bejagung) bzw. andere Seuchenzüge (die meist erst bei höheren Populationsdichten greifen) begrenzt. Wo die Jagd nicht greift, schnellt die Population in die Höhe und wurde eher von der Hauptbeute (Mäusejahre) begrenzt. Als Nahrungsopportunist kann der Fuchs aber ausweichen und so auch schlechte Mausjahre überbrücken mit allen Negativfolgen für das Niederwild. Das das Biotop bzw. die Reproduktionsrate sich für den Fuchs verbessert, wenn der Fuchs scharf bejagt wird, halte ich im Gegensatz zum Rehwild für unwahrscheinlich (Die Mäuse regulieren den Fuchs, nicht umgekehrt). Da auch der Fuchs bestenfalls lokal aber nicht mal regional scharf bejagt wird, werden Lücken immer wieder aufgefüllt, die hohen Nachwuchszahlen tun ihr übriges.

Das Schwarzwild profitierte in den vergangenen Jahrzehnten massiv von einer geänderten Landwirtschaft und Forstwirtschaft, sowie dem Klimawandel (sollte alles bekannt sein). Die letzten 2-3 Jahre waren vermutlich suboptimal, der Nachwuchs ist teilweise aufgrund der Witterung komplett ausgefallen. In Folge waren die Zuwachsträger nun deutlich häufiger auf der Strecke (weil nicht führend, weil Schonzeit aufgehoben, die einzelne Bache fällt auf der DJ, wenn keine Frösche nachkommen häufige ...). An der Population ist der Anteil Bachen geringer, als der Anteil der Geißen beim Rehwild. Verstärkte Eingriffe in diese Klasse verringern also auch die Reproduktion stärker, als das beim Rehwild der Fall ist (6-8 Firlis weniger, bzw. eben 1-2 Kitze weniger...)
Und was dazu kommt: Mit der Nachtsichttechnik verlieren die Sauen die Feldflur als Ort der ungestörten und unendlichen Energiequelle bei ungünstigen Sichtverhältnissen. Ich denke schon, dass die intelligenten Sauen es über kurz oder lang verstehen werden, dass die Nahrungsaufnahme im Feld auch bei stockdunkler Nacht sehr gefährlich ist. Je weiter die Vor oder Nachsatzgeräte verbreitet sind, um so gefährlicher wird das für sie. Intelligente Sauen werden das lernen, weniger intelligente Sauen werden sterben (selbes an der Kirrung). Unterm Strich verliert das Schwarzwild mit der Techink einen Großteil der energiereichen Nahrung. Die Fertilität hängt aber relativ eng damit zusammen und wenn nicht Waldmasten für Kompensation sorgen, werden die Schwarzwildbestände zwischen den Mastjahren eben schneller einbrechen. Das war aber wohl auch das Ziel, also brauchen wir darüber nicht jammern. Die Sauen werden sich vermutlich anpassen, die Lebensweise (überwiegend) im Wald wird für die Sauen die sichere werden, aber reine Waldsauen sind in 3 von 4 Jahren leichter, haben weniger Nachwuchs und der Nachwuchs wird auch leichter sein und später geschlechtsreif - die Reproduktion flacht ab. Das gab es früher schon und da war das normal. Ich fürchte auch, dass mit Zunahme der Trockenjahre auch die Waldmastjahre weniger werden.
Ach ja: Die Ausstattung der Habitatrequisiten wird durch die Höhe der Schwarzwildpopulation nach meiner Einschätzung weder positiv noch negativ beeinflusst. Die Feldfrüchte (Mais, Raps, Rüben, Weizen...) werden im kommenden Jahr nicht mehr oder weniger (angebaut) nur weil es im Vorjahr viel oder weniger Schaden gegeben hat. Mastjahre sind eher vom Witterungsverlauf abhängig. Auch die Einstände (Deckung) entstehen unabhängig ob es viel oder wenig Schwarzwild hat. Der Einfluss vom Schwarzwild auch die Biotopkapazität ist also im Vergleich zum Rehwild zu vernachlässigen.

Von den drei angesprochenen Wildarten hat das Rehwild aktuell den größten Einfluss auf den eigenen Lebensraum (im Wald). Fuchs und Sau sind da eher von äußeren Einflüssen/Witterung abhängig (direkt oder indirekt). Eine verschärfte Fuchs- oder Sau-Bejagung verändert das Biotop, die Landschaft erstmal nicht. Beim Rehwild führt eine verschärfte Bejagung dazu, dass Äsung und Deckung besser werden. Der Einfluss aufs Biotop (die Landschaft) ist zumindest im Wald merklich. Die die veränderte Landschaft wird die Bejagung schwieriger, Deckung und Äsung wird mehr, die Aktionsradien kleiner. D.h. das Rehwild "profitiert" mittelfristig von der der verschärften Bejagung. Das macht es m.E. unmöglich, das Rehwild auszurotten.
 
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Dass die Mäuse den Fuchs regulieren, halte ich in unserer Kulturlandschaft für eine sehr gewagte These. Es gibt z.B. Untersuchungen, dass nasse Sommer den Jungfüchsen helfen, da sie dann mehr Regenwürmer finden. Jungfüchse sind keine sehr geschickten Mäusejäger.

Weiterhin stehen dem Fuchs inzwischen Unmengen anderer Nahrungsmittel zur Verfügung, z.B. Komposthaufen, Katzenfutter, Unfallwild, McDonalds-Tüten, Streuobstwiesen, Aufbrüche, etc. etc..

Auf Mäuse zum Überleben ist der Fuchs nicht mehr angewiesen.
 
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Kann mir jemand schlüssig erklären, warum Schwarzwild in nur wenigen Jahren mit Hilfe der Technik "kurze Beine bekommen hat", "in die Knie gezwungen wurde", aber Rehwild und Fuchs als nicht ausrottbar gelten? Ich frage für einen Freund....
Ich glaube nicht, daß man Sauen ausrotten kann, sehr wohl aber stark reduzieren. Restbestände werden sich an unsere neue Art zu jagen anpassen und unsichtbar werden!
 
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Dass die Mäuse den Fuchs regulieren, halte ich in unserer Kulturlandschaft für eine sehr gewagte These. Es gibt z.B. Untersuchungen, dass nasse Sommer den Jungfüchsen helfen, da sie dann mehr Regenwürmer finden. Jungfüchse sind keine sehr geschickten Mäusejäger.

Weiterhin stehen dem Fuchs inzwischen Unmengen anderer Nahrungsmittel zur Verfügung, z.B. Komposthaufen, Katzenfutter, Unfallwild, McDonalds-Tüten, Streuobstwiesen, Aufbrüche, etc. etc..

Auf Mäuse zum Überleben ist der Fuchs nicht mehr angewiesen.
👍Ich füge da mal noch bissel was an , woran Stadtbewohner gar nicht denken. Macht meine Art der Fuchsjagd noch einfacher.
In und an jeden Dorf gibt es Misthaufen darin befindet sich Nahrung für Wochen über das ganze Jahr. Soll ich mal aufzählen, tote Hühner, oder anderes Geflügel,Nachgeburten von Großvieh , Schlachtabfälle , Nahrungsmittel,u.s.w. Noch Fragen Mäuse hat der nur noch selten nötig.
Die Aussagen vom Waldschrat treffen vieeeeleicht auf Wald zu aber niemals auf ein vom Dorfumland zu.
Zu Schwarzwild nur noch soviel zum Waldschrat ,du wirst niemals Sauen nur in den Wald bringen, die gehen immer dahin wo es was zu fressen gibt wenn die Hunger haben, da ändert auch Technik nix daran. Das ist Träumerei.

Gruß Seppel
 
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Sehe ich auch so. Insbesonders muss mann die ubiquitären Riesenschläge Mais mit einrechnen, da drinnen kann man Sauen so gut wie nicht bejagen und sie haben Überfluss an Äsung UND Deckung in einem. Also dass die Sauen zu reinen Waldbewohnern mutieren kann man getrost vergessen. Das funktioniert auch in Texas nicht, wo sie nachts mit Scheinwerfern und vollautomatischen Waffen mit Quads verfolgt und rottenweise abgeschossen werden.
 
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Man sollte sich keinen Illusionen hingeben - wenn Mensch will, lassen sich (fast) alle Tierarten ausrotten.
Mit jagdlichen Mitteln, und werden sie noch so effektiv angewandt, ist so was allerdings nicht möglich.
 
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In Großbritannien ist es auch gelungen das Schwarzwild auszurotten.und daß schon Anfang des 17ten Jahrhunderts,ohne moderne Waffen und Nachtsichttechnik.
 

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