- Registriert
- 12 Feb 2011
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Die wenigste Arbeit hat man wenn das Wild lebend im Revier an andere Jäger verkauft wird. Ich bin eigentlich immer auf der Suche nach Revieren die Einzelabschüsse durch Pirsch oder Ansitz anbieten. Keine Drückjagd!
In den Revieren wo ich bislang gejagd habe war eigentlich immer alles gut gebucht oder sogar ausgebucht. Ich spreche hier ausschließlich von Deutschland, Ausland ist noch mal eine andere Geschichte.
Als erstes fallen Jagdbetriebskosten an, so zwischen 25,- 75,- €/Tag. Die meisten Jäger kommen nicht allein sondern zu 2 oder 3 und bleiben ein Wochenende bzw. auch verlängertes W-ende.
Erlegt werden pro Jägergruppe durchschnittlich 1-3 Stück Wild, Preis in der Decke 3,50 - 6,50 €/kg. Trophähenträger noch gar nicht mit berechnet. In vielen Revieren lassen sich problemlos ein halbes Dutzend Jagdgäste ansetzen. Je nach Größe auch mehr oder eben weniger. Natürlich muss das betreuet werden, aber es scheint ja zu gehen was all die Reviere beweisen, die das schon
viele Jahre machen. Reviere wo pro Jahr nur ein halbes Dutzend Sauen und/oder Rehwild erlegt werden fallen hierfür natürlich raus, aber die haben auch keine Schwierigkeiten bei der Vermarktung von Wildpret.
Wer sogar noch ein Zimmer oder Ferienwohnung am / im Revier hat ist schon mal gut aufgestellt für dieses Geschäftsmodel.
In den Revieren wo ich bislang gejagd habe war eigentlich immer alles gut gebucht oder sogar ausgebucht. Ich spreche hier ausschließlich von Deutschland, Ausland ist noch mal eine andere Geschichte.
Als erstes fallen Jagdbetriebskosten an, so zwischen 25,- 75,- €/Tag. Die meisten Jäger kommen nicht allein sondern zu 2 oder 3 und bleiben ein Wochenende bzw. auch verlängertes W-ende.
Erlegt werden pro Jägergruppe durchschnittlich 1-3 Stück Wild, Preis in der Decke 3,50 - 6,50 €/kg. Trophähenträger noch gar nicht mit berechnet. In vielen Revieren lassen sich problemlos ein halbes Dutzend Jagdgäste ansetzen. Je nach Größe auch mehr oder eben weniger. Natürlich muss das betreuet werden, aber es scheint ja zu gehen was all die Reviere beweisen, die das schon
viele Jahre machen. Reviere wo pro Jahr nur ein halbes Dutzend Sauen und/oder Rehwild erlegt werden fallen hierfür natürlich raus, aber die haben auch keine Schwierigkeiten bei der Vermarktung von Wildpret.
Wer sogar noch ein Zimmer oder Ferienwohnung am / im Revier hat ist schon mal gut aufgestellt für dieses Geschäftsmodel.