Schwarzwild Schuss mittig vors Blatt ok?

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Oder man wartet bis sie entsprechend schräg steht und hat dann beides ;)
 
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Schlimm ist nach wie vor die meist noch auf den DJV/LJV-Ständen anzutreffende Sauenscheibe Nr. 2 mit der "10" hinter dem Schulterblatt - wo selbst Nieren (5) und Dickdarmschüsse (3) noch mit Bonuspunkten versehen sind.
Und mit den "Laufenden Keiler-Scheiben Nr. 5,6,7 wird das viel zu weit nach hinten Schießen dauerhaft einprogrammiert! Ist nicht rauszukriegen aus den Köppen.
So werden Weichteilschüsse antrainiert nach dem Motto:
Immer nur quer durch die Klaldaunen, haben ja ein Nachsuchengespann im Kreisgebiet.
 
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Mal angenommen: Es wird vors Blatt geschossen. Die Wirbelsäule wird verfehlt. Der Schuss geht in den Nacken ohne Berührung der Dornfortsätze der Wirbelkörper. Reicht das für einen Schock? Wird das Tier verenden?
 
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Guest
Mal angenommen: Es wird vors Blatt geschossen. Die Wirbelsäule wird verfehlt. Der Schuss geht in den Nacken ohne Berührung der Dornfortsätze der Wirbelkörper. Reicht das für einen Schock? Wird das Tier verenden?

Blödsinn !
-> schwierige Nachsuche ! selbst mit Dornfortsatzberührung Krellschuß, auf und davon und schwierige Nachsuche !
 
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Es kann sein, das das Stück zunächst mal runter geht und dann wieder hoch kommt.

Ich weiß von einem Gebrächsschuss der zunächst auch mit sofortigem zusammenbrechen und starkem schlegeln quittiert wurde, bevor das Stück wieder hoch kam. Ich halte das deswegen durch den Schlag aufs ZNS durchaus für möglich.
 
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Sich wegen ein paar Metern Totsuche bei einem Kammerschuss Gedanken machen, aber dann mit der Trefferfläche vors Blatt liebäugeln?
Da kann viel leichter ne Riesensauerei passieren als bei nem Kammerschuss. Schwierige (lange)Nachsuche, eventuell kriegt man das Stück gar net und es verreckt elendig.
 
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Es kann sein, das das Stück zunächst mal runter geht und dann wieder hoch kommt.

Ich weiß von einem Gebrächsschuss der zunächst auch mit sofortigem zusammenbrechen und starkem schlegeln quittiert wurde, bevor das Stück wieder hoch kam. Ich halte das deswegen durch den Schlag aufs ZNS durchaus für möglich.
Das Projektil verursacht beim Durchqueren des Körpers eine sogenannte temporäre Wundhöhle, ca. faustgroß, die natürlich auf nebenliegende Strukturen drückt, aber nach dem Passieren des Geschosses wieder nachläßt und daher kurzzeitige Effekte nach sich zieht. Der Krellschuss ist eine Variante, wenn der Rückenmarkskanal nicht nachhaltig in Mitleidenschaft gezogen wurde. Was abgeschossene Dornfortsätze anstellen, weiss ich nicht, aber würde es in Verbindung mit Adrenalin als nicht sofort kritisch ansehen.
 
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Mal angenommen: Es wird vors Blatt geschossen. Die Wirbelsäule wird verfehlt. Der Schuss geht in den Nacken ohne Berührung der Dornfortsätze der Wirbelkörper. Reicht das für einen Schock? Wird das Tier verenden?
hallo. Na sicher krepiert sie irgendwann, Wenns dumm läuft an Sepsis und n Kilo Maden in der Schusswunde. Im Winter vielleicht ohne Maden :oops::unsure:(n)(n) Absichtlich wollt ich so nicht hinschießen
 
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Schlimm ist nach wie vor die meist noch auf den DJV/LJV-Ständen anzutreffende Sauenscheibe Nr. 2 mit der "10" hinter dem Schulterblatt - wo selbst Nieren (5) und Dickdarmschüsse (3) noch mit Bonuspunkten versehen sind.
Und mit den "Laufenden Keiler-Scheiben Nr. 5,6,7 wird das viel zu weit nach hinten Schießen dauerhaft einprogrammiert! Ist nicht rauszukriegen aus den Köppen.
So werden Weichteilschüsse antrainiert nach dem Motto:
Immer nur quer durch die Klaldaunen, haben ja ein Nachsuchengespann im Kreisgebiet.
Um dem vorzubeugen gibt es jetzt Scheiben mit zwei Zehnen.
Die steht nach links, aber nach links wird seltener gemuckt.
 

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