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Hab ich da was falsch verstanden?
hallo. Dazu muss man aber auch raus gehen. Das scheint mir das Problem danach zu sein. Man "hat ja eine Bache geschossen" und somit der Vermehrung Einhalt gebotenFakt ist: Frischlingsrotten sind deutlich leichter zu bejagen!
Hallo. Davon steht ja nirgendwo etwas... wohl aber, man beachte:Daneben wäre noch interessant, warum die Fänge offensichtlich nicht funktionieren.
CdB
Mehr müssen herBürgermeister Albers schrieb:xxxxx
„Allein die im Jagdgebiet eingesetzten Lebendfallen reichen nicht aus, um die Population in Stahnsdorf und Kleinmachnow zu reduzieren“ xxxxxx
kannst du dir vielleicht Reviere vorstellen, in denen die Schweine Wechselwild sind und die verwaisten Frischlinge ohne Bache einfach nur die Flitze machen? Ohne so schnell nicht wieder zurück zu kommen....Für welche Reviere denn nicht?
kannst du dir vielleicht Reviere vorstellen, in denen die Schweine Wechselwild sind und die verwaisten Frischlinge ohne Bache einfach nur die Flitze machen? Ohne so schnell nicht wieder zurück zu kommen....Deswegen sind sie trotzdem leichter zu bejagen, ob sie nun beim Nachbar oder bei dir zur Strecke kommen ist eigentlich Wurscht
Du kannst es dir vielleicht nicht vorstellen, aber so etwas gibt es. Beim übernächsten Nachbar taucht dann irgendwann eine Rotte mit >20 Frischlingen und einer Bache auf. Siehe im oben beschriebenen Viel Erfolg beim Bejagen
Um mal zum Thema zurück zu kommen: Spannend, welche regionalen Unterschiede sich hier auftun, obwohl das Phänomen der Schwarzwilddrückjagden (und damit der wachsenden Erfahrung bei den Sauen) doch ein landesweites ist?
Wenn ich mit meinen üblichen Kumpels (3-4 HF, 5-6 Terrier, 1-2 Vorsteher, keine Draufgänger) in Südwestdeutschland durchgehe haben wir nach wie vor die Situationen, dass wir den ersten Fuß in die Dickung setzen und es drumrum anfängt zu knallen, die Sauen es also gar nicht auf die Konfrontation ankommen lassen.
Fast schon ein bisschen enttäuschend, ich würde auch gern mal lebende Sauen sehen. Mal schauen, vielleicht klappt es morgen mal mit ein bisschen mehr Action.
Es sind aber auch genügend Pfeifen mit Hunden unterwegs. Wir müssen mittlerweile ab November mit Frischlingen rechnen, wenn dann son Vollhorst die ÜL Bache von 35 kg totschießt, weil sie Ihn angenommen hat Einen Wurfkessel sollte man erkennen und auch das Verhalten dieser Bache deuten können, dann nimmt man den Hund ab, zieht sich zurück und umgeht das Ganze in gebührendem Abstand.
Viele haben keine Ahnung vom Wild und deuten dessen Verhalten falsch, das ist gefährlich.
Bei und hat sich dieses Jahr und letztes Jahr des Schwarzwild sogar kurz läufigen Hund vermehrt gestelltHallo,
inspiriert durch den Wolf Thread in dem es heißt das es am Wolf liegt, das sich Sauen mehr stellen hier nun mal eine offene Runde.
Woran liegt es, das sich Sauen vermehrt stellen / schwerer auf die Läufe zu bringen sind?
Ich höre immer wieder das es früher ja anders war, ein zwei DD und es wurde jede Rotte auf die Läufe gebracht, Rotte gesprengt etc.
In den letzten Jahren / Jahrzehnt scheint sich der Trend zu bilden das unser Schwarzwild sich nicht so leicht in Bewegung bringen lässt.
Man hört so vieles und woran liegt es nun?
Wie seht ihr das?
Grüße und WMH
Es sind aber auch genügend Pfeifen mit Hunden unterwegs.