Schweden: Große Wolfsjagd soll Ausbreitung der Tiere bremsen

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Die Frage ist ob man sich damit zufrieden gibt. Frag mal diejenigen, die da heute in den Wald ziehen.
In den Gegenden ist die Stimmung eher bei einer Zero Wolf Politik.
Und mit der aktuellen Regierung ist alles möglich.
Und nur eins noch, in den Gegenden gibts kaum noch Menschen. In Värmland 14 Menschen pro qkm, in Dalarna 9. Zum Vergleich, Meckpomm ist bei uns am dünnsten besiedelte mit 69/qkm
Wenn sich da jemand aufregt ist er einfach nur dumm. Die Wölfe stören kaum bis gar nicht, geht nur um ein Gefühl.
 
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Könnte so funktionieren.
Ist aber politisch nicht gewollt.
Dafür muss erst ein Mensch verletzt oder getötet werden.
Noch nicht mal dann. Nicht in Deutschland.
Hier diskutiert man über ein Böllerverbot, obwohl eine funktionierende Abschiebpraxis das wirkungsvollere Instrument wäre, solche Krawalle wie an Silvester in Berlin zu verhindern.
 
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stimmt nicht ganz, du vergisst die Tiroler Bracke die vorm Haus des Besitzers "zerlegt" wurde und nur durchs Eingreifen des Hundeführers schwer verletzt überlebte.
Nein, den vergesse ich nicht, denn es ging hier um Hunde, die während der Jagd oder sonst in Wald und Flur wegkamen. Der von R.U. wurde direkt vorm zugegeben "mitten im Nirgendwo" liegenden Gehöft gepackt und wahrscheinlich als Beute betrachtet (hat(te) nur Fuchsgröße). Auch das war und ist bisher ein sehr, sehr seltener Fall hier in D.
 
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Stimmt leider nicht, weil die meisten der Krawallmacher zwei Staatsangehörigkeit haben.
Mit der auch vorhandenen Deutschen ist ein Abschiebung nicht möglich.
Bei Krisengebieten, Kriegsgebieten, Folter usw. geht eine Abschiebung eines Ausländer auch nicht.
 
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@Klosterwald Blödsinn.
Wohin willst du jemanden abschieben, der hier geboren ist?

Da geht's einfach nur darum genügend Polizei einzusetzen und nicht ständig zum Rückzug zu blasen.
Einfach mal konsequent durchgreifen, Gesetze gibts dazu.

Hat aber nix mit Wölfen zu tun, nur komischerweise sind Wölfe vorallem in Nazihochburgen ein Problem.
 
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Nein, den vergesse ich nicht, denn es ging hier um Hunde, die während der Jagd oder sonst in Wald und Flur wegkamen. Der von R.U. wurde direkt vorm zugegeben "mitten im Nirgendwo" liegenden Gehöft gepackt und wahrscheinlich als Beute betrachtet (hat(te) nur Fuchsgröße). Auch das war und ist bisher ein sehr, sehr seltener Fall hier in D.
eine Tiroler hat also nur Fuchsgrösse. na a ned schlecht.
 
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Ich habe den Hund wenige Wochen nach dem Vorfall live und in Farbe gesehen. Aus meiner Perspektive war das fuchsgroß. ;)
 
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Ich habe den Hund wenige Wochen nach dem Vorfall live und in Farbe gesehen. Aus meiner Perspektive war das fuchsgroß. ;)
dann würde ich mal an der Perspektive arbeiten.

Und nicht umsonst sind die Schweden jetzt hinterm Wolf her. Wenn du mal dabei warst wie ein Hund, der die am Morgen noch freudig begrüßt hat, zu Mittag, bereits nach der Sichtung durch die Offiziellen, begraben wird weil ein Wolf richtig Jagd auf ihn machte, dann verstehst du das auch. Noch dazu wo das nicht der einzige Vorfall ist/war.
 
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dann würde ich mal an der Perspektive arbeiten.

Und nicht umsonst sind die Schweden jetzt hinterm Wolf her. Wenn du mal dabei warst wie ein Hund, der die am Morgen noch freudig begrüßt hat, zu Mittag, bereits nach der Sichtung durch die Offiziellen, begraben wird weil ein Wolf richtig Jagd auf ihn machte, dann verstehst du das auch. Noch dazu wo das nicht der einzige Vorfall ist/war.
Ach, was du nur hast, mit Sicherheit lag das nur am Hund, der hat den grauen nur geärgert....Ironie aus. Der Wolf ist ein RAUBTIER !!! Das ist nun mal so, darauf muß man sich einstellen. Man sollte die Grauen in die Schranken weisen und ich habe es schon mal geschrieben, mit Gummigeschossen. Erst wenn das nicht mehr hilft, können andere Maßnahmen ergriffen werden.
MfG.
 
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Ich habe das auch schon Mal geschrieben.
Gummigeschosse fliegen nicht weit genug.
35m zum Wolf wäre mir zu wenig um mich noch sicher zu fühlen.
 
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Ach, was du nur hast, mit Sicherheit lag das nur am Hund, der hat den grauen nur geärgert....Ironie aus. Der Wolf ist ein RAUBTIER !!! Das ist nun mal so, darauf muß man sich einstellen. Man sollte die Grauen in die Schranken weisen und ich habe es schon mal geschrieben, mit Gummigeschossen. Erst wenn das nicht mehr hilft, können andere Maßnahmen ergriffen werden.
MfG.
genau, er hat immerhin gebellt.

stimmt, der Graue gehört in die Schranken gewiesen. nur mit Gummigeschossen? Besser ist mit Kupfer, Messing oder ummantelten Blei.
 
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Ich habe den Hund wenige Wochen nach dem Vorfall live und in Farbe gesehen. Aus meiner Perspektive war das fuchsgroß. ;)
Du solltest den Augenoptiker Deines Vertrauens besuchen - eine erwachsene (frühere Zuchthündin) Tirolerin hat ca 18-25 kg....

Daran dürften brandenburgische Fütze bei den armen Böden nicht tasten können... ;)

In dem Fall wurde auch eher vermutet, daß der sich seßhaft machende Wolf den ums Gehöft territorialen Hund als Konkurrenten ansah...
seis drum, er wurde gerade noch von seinem beherzten Führer gerettet.
 
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35m zum Wolf wäre mir zu wenig um mich noch sicher zu fühlen
Da gehts doch gar nicht um Sicherheitsdistanz, sondern schlichtweg um die Gelegenheit zum nahen Schuß...
So nah läuft er Dich nur an, wenn gelappt gejagt wird oder bei einem der sehr seltenen Zufallsbegegnungen...
Wer soll dann denn noch auf Gummischrot umladen bzw wer führt heute bei legitimer Jagdausübung noch Schrot...?
Das ist schlicht unpraktikabel.
Schäfer damit auszurüsten ist aufgrund der Gesetzeslage ein no-go.
Die meisten Landschaftsbesucher, die überhaupt schon mal so nah an einen Wolf herankamen, sind nicht berechtigt, mit Gummigeschossen zu schießen und die Wildtierfilmer, denen das bis jetzt gelang, sahen keinen Grund dafür.
 
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