Schweden: Große Wolfsjagd soll Ausbreitung der Tiere bremsen

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Die Frage ist ob man sich damit zufrieden gibt. Frag mal diejenigen, die da heute in den Wald ziehen.
In den Gegenden ist die Stimmung eher bei einer Zero Wolf Politik.
Und mit der aktuellen Regierung ist alles möglich.
Und nur eins noch, in den Gegenden gibts kaum noch Menschen. In Värmland 14 Menschen pro qkm, in Dalarna 9. Zum Vergleich, Meckpomm ist bei uns am dünnsten besiedelte mit 69/qkm
Wenn sich da jemand aufregt ist er einfach nur dumm. Die Wölfe stören kaum bis gar nicht, geht nur um ein Gefühl.
Wie immer keine Ahnung, aber das Maul aufreissen.
 
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Natürlich kann ein Hund auch ein "Familienmitglied" sein.... aber all zu vermenschlichen sollte man das nicht.

Gruss

HWL
Ist vielfach aber so
Meine bedeuten mir schon viel und der Schmerz saß immer tief wenn einer gegangen ist.
Ein Hund ist auch nicht durch den nächsten zu ersetzen, weil bis jetzt jeder andere Stärken und auch Schwächen hatte
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ist vielfach aber so
Meine bedeuten mir schon viel und der Schmerz saß immer tief wenn einer gegangen ist.
Ein Hund ist auch nicht durch den nächsten zu ersetzen, weil bis jetzt jeder andere Stärken und auch Schwächen hatte
Aber so ein kleiner Dackelwelpe ist schon was feines :love: . Sicherlich kann er den vorherigen treuen Gefährt-ti-ten nicht ersetzen, aber ohne Dackelchen ist’s die Familie halt unvollständig!
Und weil sie ein Familienmitglied ist, werden mögliche Gefahrenquellen gemieden und es ist mir :poop:egal,wie andere das sehen :sneaky:
MfG
 
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Und? Es gibt also Wölfe und die fressen ab und zu einen Hund.
Diejenigen, die hier deswegen eine ständige Bejagung möchten, sollten schnellstens den Jagdschein abgeben müssen. Sie haben nichts verstanden.
Naturschützer, zum totlachen.

Und da wundern sich die gleichen, wenn sie in der Politik nicht mehr ernst genommen und bei Änderungen der Gesetze gar nicht mehr gefragt werden.
 
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Hundecam von einem bekanten raubwildjäger aus Schweden.

Den Film habe ich schon früher gesehen. Kennt jemand die Geschichte?
Auf was wurde gejagt?
Was ist aus dem anderen Hund geworden?
Warum hatte der keine Weste?
Wie ist das ganze ausgegangen (für Hund und Wolf)?
 
G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Und? Es gibt also Wölfe und die fressen ab und zu einen Hund.
Diejenigen, die hier deswegen eine ständige Bejagung möchten, sollten schnellstens den Jagdschein abgeben müssen. Sie haben nichts verstanden.
Naturschützer, zum totlachen.

Und da wundern sich die gleichen, wenn sie in der Politik nicht mehr ernst genommen und bei Änderungen der Gesetze gar nicht mehr gefragt werden.

Und was ist mit denjenigen, die eine "ständige Bejagung" wollen, weil es genug Wölfe gibt und außer politischer Inkompetenz und ideologischer Scheuklappen, nichts gegen eine nachhaltige Nutzung spricht?


CdB
 
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Die Diskussion erinnert mich irgendwie an die vollkommen irrationale Angst vor terroristischen Anschlägen und die völlige Fehleinschätzung von alltäglichen Faktoren die das eigene Leben verkürzen wie Zucker oder Nikotin.

Gab mal ne wissenschaftliche Doku dazu. Thema irrationale Ängste und wie dieses teilweise bewusst genutzt werden.
 

z/7

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Die Diskussion erinnert mich irgendwie an die vollkommen irrationale Angst vor terroristischen Anschlägen und die völlige Fehleinschätzung von alltäglichen Faktoren die das eigene Leben verkürzen wie Zucker oder Nikotin.

Gab mal ne wissenschaftliche Doku dazu. Thema irrationale Ängste und wie dieses teilweise bewusst genutzt werden.
Das ist albern. Es geht nicht um den status quo in Deutschland. Oder höchstens insoweit, als selbst Einzelfälle erst mal geleugnet werden, was echt witzig ist, weil, es sind doch bloß Einzelfälle? Die man noch dazu alle so wunderbar wegerklären kann? Schuld ist ja immer der Halter, sowieso.

Nein, es geht darum, daß uns diese Situation genau so ins Haus steht, nur eine Frage der Zeit, wie alles andere bisher auch. Und die Hundeprobleme als solche dann zwar vllt immer noch für Hunde allein betrachtet gering sein mögen, aber eben auch nur ein Mosaikstein in der gesamten Bedrohungslage für all jene sind, die auf dem Land leben und arbeiten. Das läppert sich ganz schön zusammen, was dann alles nicht mehr geht, oder eingeschränkt, oder unter unzumutbarem Aufwand.
 
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Leben und/oder jagen diejenigen, die hier mitschreiben (.diskutieren) in Gebieten mit Wolfsvorkommen? Als Wolfsvorkommen zählt für mich nicht eines, bei dem mal einer oder eine „auf Besuch“ vorbei schaut, nein, unter Wolfsvorkommen verstehe ich die permanente Anwesenheit von so ab 5 Isegrims.

Wenn man also in so einem Gebiet lebt oder zu tun hat und wenn einem die Isegrims ziemlich regelmässig begegnen, wenn sie Dich sogar tagsüber „besuchen“, dann sind die Eindrücke ganz andere, als wenn Du in einem Zimmer (Büro) sitzt und über dieses oder jenes Ereignis bzw. diese oder jene Beobachtung etwas liest.

Je weiter man vom Geschehen weg ist, desto harmloser erscheint es einem. So sollte man vielleicht die diversen Beiträge hier einordnen.
Ach so,ich bin ganz zufrieden, dass meine Hunde relativ kurz jagen und ich im Prinzip zur Stelle sein sollte, wenn es eng wird.
Gruss und Waidmannsheil, DKDK.
 

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