Schweißarbeit und Tipps zur VGP

steve

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Und warum steht bei den anderen kein Grund? Es reicht insgesamt nicht zum bestehen?
 
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Ich habe mit meinem zwischenzeitlich das Problem gehabt das er eiegntlich gar kein interesse mehr an der Färhte hatte. Dazu waren die immer komplett markiert.

Dann war der erst Schritt für uns ein gerade mal 2 Stunden alte Fährte ohne jede MArkierung zu arbeiten danach gabs Futter.
Die nächste fährte ging dann schon über NAcht am Ende Stand die Dose Nassfutter. Weil ich nichts mehr als dem Anschuss markiert habe gab es keien möglichkeit mehr einfach so ans Ziel zu kommen. Der Hund musst finden sonst gabs nix zu frssen.
Mittlerweile gehts soweit das wenn er satt abends seinem futter am nächsten morgen eine Fährte arbeiten soll macht er das, auch weil er eben weis, das es nur da futter gibt. Verleitungen nimmt er zwar noch an aber weil er eben dann heftig wird merke ich das und kann ihn zur Fährte zitieren bzw auch durch vorhinsuchen am kurzen Riemen die Schweißfährte wieder finden.

Meine hat wohl auch das interesse an den Fährten verloren gehabt weil ich ihn immer rumkomandiert habe statt ihn machen zu lassen.
Für die ersten Fährten machts es natürlich Sinn genau zu markieren und dem Hund genau zu sagen was man Will.
Aber irgendwann eben spätestens in der Prüfung weis mans eslbst nicht und ist auf den Hund angewiesen. Und man kann weder helfen noch unnötig korrigieren.
Vielleicht hat er ja selbst eine? :wink:

Und Jäger waren in der Richtung noch selten zimperlich und soltens auch nicht werden. lebende Ente und Fuchs in der Schliefenanlage ist nix anderes!

Welch ein Blödsinn!

Der Fuchs in der Schliefenanlage kann nicht gefasst werden und ist ein Routinier, der weiß, dass nach dem Gekläff das Futter kommt.

Und die lebende Ente wird erschossen, bevor der Hund sie bekommt. Sonst wäre es wenig prüfungsrelevant. Außerdem muss Entenjägers Hund das können, bevor er es am geflügelten Objekt auf der Jagd lernen muss.

Gruß,

Mbogo
 
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Welch ein Blödsinn!

Der Fuchs in der Schliefenanlage kann nicht gefasst werden und ist ein Routinier, der weiß, dass nach dem Gekläff das Futter kommt.

Und die lebende Ente wird erschossen, bevor der Hund sie bekommt. Sonst wäre es wenig prüfungsrelevant. Außerdem muss Entenjägers Hund das können, bevor er es am geflügelten Objekt auf der Jagd lernen muss.

Gruß,

Mbogo

Du bist 10 Jahre zu spät.
 

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