- Registriert
- 14 Apr 2018
- Beiträge
- 1.164
Ach du liebe Zeit, danke für den Hinweis !Bei Fülldraht hast auch Schlacke
Und vielen Dank an @Knockando für den Faden der meinen Stand wieder etwas auffrischt...
Ach du liebe Zeit, danke für den Hinweis !Bei Fülldraht hast auch Schlacke
Tendiere fast zu herkömmlichen Elektrodengerät z.B von Westfalie. Aber woran erkenne ich die untauglichen ( Schweissgut bis 1,5mm Stärke-nur Baustahl) da will ich nicht ne cm Naht hinlegen und dann 10 min Pause machen .....
----das hier z.B ?:
https://www.westfalia.de/shops/werk...-inverter-schweissgeraet-sil-417-10-170-a.htm
230 V, Leerlaufspannung: 102 V • Leistungsaufnahme: 4,5 kW • stufenlose Stromregelung: 10 bis 170 Amp. • Einschaltdauer: bei 170 Amp. 48 % bei 150 Amp. 72 % bei 115 Amp. 80 % bei 40 Amp. 100 % • verschweißbare Elektroden: 1,6 bis 4 mm • extrem leicht und handlich inkl. Masse-Klemmzange und Elektrodenhalter im Koffer
Das ist der nächst Stärkere wie der von mir Anfangs erwähnte, den habe ich wegen der Leistungsaufnahme eben nicht vorgeschlagen, wie gesagt zu den von dir genannten Geräten kann ich nichts sagen, ich denke aber da kann er dir schon vertrauenQuelle: https://www.zgonc.at/schweissinverter-set-sil-417.html
Meine Meinung: Von ED her brauchbar, Leistungsaufnahme schafft keine normale Steckdose...
500€ ist mehr als ich dachte. Die Wig geräte können für gewöhnlich auch Elektroden schweißen, wie gut sei dahingestellt.
Drum spielt dafür die Einschaltdauer bei 140A wohl nur eine sehr untergeordnete RolleProfilstahl mit 2mm Wandstärke ist zum Elektrodenschweißen grenzwertig. Ein Anfänger wird da so einige Löcher rein braten.