Schweizer Kanton (=Bundesland) nimmt klar Stellung gegen Grossraubtiere

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Passt doch. Die können natürlich fordern die Bundesgesetze zu ändern um eine Bejagung zuzulassen wenn eine Bejagung bislang völlig verhindert wurde. Die Entwicklung ist bei uns ja ähnlich.
Aber auch die Schweiz ist dem Berner Artenschutzabkommen verpflichtet. Einen Totalabschuss kann es also niemals geben, daher darf man sich schon fragen was die populistische Wortwahl "ohne Großraubtiere" in der Abstimmung soll.
 
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Dass man an einem Abkommen dabei ist, hindert nicht daran eine Änderung desselben zu verlangen. Geht das nicht, weil die Anderen nicht wollen, steigt man aus. Kommt ja dauernd in der internationalen Politik vor.
 
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Du findest es also richtig, dass alle Raubtiere heilig gesprochen werden, während sich niemand um das Niederwild Sorgen macht ???? Ausser eineigen wenigen Jägern. Den sogenannten Natur und Tierschutzvereinen sind diese so vollkommen egal als wären sie denen unbekannt.
Ich erinner mich nicht dran, das gesagt zu haben.
 
G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Vielleicht lesen sich einige Beteiligte den Artikel noch einmal in Ruhe komplett durch, der Titel der Abstimmung unterscheidet sich vom Inhalt doch etwas.



CdB
 
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Ein Schweizer Kanton mag zwar rechtlich so etwa die Rolle eines Bundeslandes einnehmen; von Größe und Einwohnerzahl her sprechen wir aber eher von einem Landkreis…

Und was den Artikel angeht: Ja nun, haben die also ein Signal gesetzt. Schön für die Walliser. So what?
 
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18 Feb 2013
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Wenn man etwas ändern will muß einer damit anfangen.
Und in der Schweiz wird die Stimme des Populus noch ernst genommen.
Ja, siehe Genf... 🙄

Lass uns hier in Deutschland doch mal einen Volksentscheid über das Waffenrecht durchführen, am Besten direkt nach irgendeiner zufälligen Beziehungstat mit Schusswaffe. Da bin ich dann doch froh über die representative Demokratie!
 
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