Schweizer Niederlaufhunde

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wenn ein hundebesitzer nicht erkennt dass lernmethoden für seinen hund nicht geeignet sind ist es sowieso besser wenn er seinen hund mit einem der marke "steiff" tauscht :roll:
 

z/7

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der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:
wenn ein hundebesitzer nicht erkennt dass lernmethoden für seinen hund nicht geeignet sind ist es sowieso besser wenn er seinen hund mit einem der marke "steiff" tauscht :roll:

Dem Nichterkennen vorzubeugen ist einer der sinnvollen Aspekte von Foren wie diesen. Kommt nicht jeder fertig mit Lodenjacke und Seitgewehr aus dem Ei gehüpft. :19:
 
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z/7 schrieb:
[quote="der_mit_der_Bracke_jagt":jur21e4n]wenn ein hundebesitzer nicht erkennt dass lernmethoden für seinen hund nicht geeignet sind ist es sowieso besser wenn er seinen hund mit einem der marke "steiff" tauscht :roll:

Dem Nichterkennen vorzubeugen ist einer der sinnvollen Aspekte von Foren wie diesen. Kommt nicht jeder fertig mit Lodenjacke und Seitgewehr aus dem Ei gehüpft. :19:[/quote:jur21e4n]

Dieses Forum hilft dir, die geeignete Lehr-/Lernmethode für deinen Hund zu finden???
 
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Arthaxerxes schrieb:
z/7 schrieb:
[quote="der_mit_der_Bracke_jagt":2gkv78xv]wenn ein hundebesitzer nicht erkennt dass lernmethoden für seinen hund nicht geeignet sind ist es sowieso besser wenn er seinen hund mit einem der marke "steiff" tauscht :roll:

Dem Nichterkennen vorzubeugen ist einer der sinnvollen Aspekte von Foren wie diesen. Kommt nicht jeder fertig mit Lodenjacke und Seitgewehr aus dem Ei gehüpft. :19:

Dieses Forum hilft dir, die geeignete Lehr-/Lernmethode für deinen Hund zu finden???[/quote:2gkv78xv]
Vor dem finden steht das Zweifeln. Und dafür ist auch dieses Forum geeignet.
 

z/7

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Arthaxerxes schrieb:
z/7 schrieb:
[quote="der_mit_der_Bracke_jagt":1shr1cdk]wenn ein hundebesitzer nicht erkennt dass lernmethoden für seinen hund nicht geeignet sind ist es sowieso besser wenn er seinen hund mit einem der marke "steiff" tauscht :roll:

Dem Nichterkennen vorzubeugen ist einer der sinnvollen Aspekte von Foren wie diesen. Kommt nicht jeder fertig mit Lodenjacke und Seitgewehr aus dem Ei gehüpft. :19:

Dieses Forum hilft dir, die geeignete Lehr-/Lernmethode für deinen Hund zu finden???[/quote:1shr1cdk]

Damit hier keine Mißverständnisse aufkommen, ich red in dem Fall nicht von mir, hatte das Glück, von vornherein an die richtigen Leute zu geraten. Erlebe es aber in meinem Umfeld und eben in Foren wie diesen immer wieder, daß andere weniger Glück hatten.
 
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Es ist mal wieder interessant zu lesen wie sich einige mit Schmutz beschmeissen ohne sachliche Kommentare vorzeigen zu können.

Verbandsprüfung ja. Habe ich schon mit dem JGHV abgeklärt und das haben ja auch schon einige andere festgestellt. Wenn man ganz lieb nachfragt, kann man sicherlich auch bei einem anderen Verein die Prüfung ablegen. Es geht ja nur darum eine Brauchbarkeit nachweisen zu können.

Die Aussage von Nadine, dass sie keine Schweissprüfung braucht, halte ich für Schwachsinn. Jeder jagdlich geführte Hund (sofern man nur einen hat) sollte eine Schweissprüfung ablegen. Denn was ist, wenn das Stück zwar tödlich getroffen ist aber noch ein Stück weit flüchtete? Ein Jagdhund sollte eine Todsuche absolvieren können! Am Sonntag hatte einer unserer Jagdgäste eine ÜB von 44 kg geschossen. Ich hatte am Anschuss Lungenschweiss, Leberfragmente und Rippenknochen gefunden. Ich vermutete das Stück innerhalb von 50 m zu finden. Nichts! Nach 250 m hatte es der Hund dann gefunden. Das so ein kleines Stück mit dieser Art von Verletzung noch gehen konnte, gab mir zu denken. Trotz der 9,3x62 des Gastes. Also. Schweissarbeit: aber immer!

Zur Bracke kann ich sagen, dass sie für die Jagd auf Hase und Fuchs gezüchtet wurden und werden. Wer sich eine Bracke kauft um damit SW zu jagen und dann feststellt, dass der Hund nicht die gewünschten Leistungen bringt, braucht sich also nicht zu wundern! Ich gebe z/7 recht, wenn er sagt, dass es ein Unterschied ist ob der Hund ein Reh jagt oder einen Hasen oder ein Stück SW jagt. Meiner Meinung nach sollten allen Bracken am Hasen geprüft werden auch wenn der Hund dann Schalenwild jagen soll. Bracken sind nicht unbedingt weitjager aber jagen lange. Das Weitjagen hängt vom Wild ab. Das Problem mit zum Bsp Rotwild ist, dass es weitflüchtlig ist und eine Bracke halt am Stück kleben bleibt. Ein Stück Schalenwild (dh Reh, DW und RW) sollte meiner Meinung nach nie länger als 15-20 vom Hund gejagt werden.

Meine Bracke sollte mir nach schwed. Tradition den Weihnachtshasen (julharen) bescheren. D h man geht morgens am 24.12. in den Wald und schiesst sich den Hasen. Leider stach sie den Hasen erst um 11.30 (sie war bereits seit 8 Uhr auf der Suche) und kam erst 17.45 Uhr wieder zurück. Sie jagte den Hasen so um die 6 Stunden. Das sagt natürlich einiges über die Nasenleistung und den Finderwillen aus. Am Schwarzwild ist sie aber nicht zu gebrauchen. Mittlerweiler ist sie schalenwildrein. Die Leistung meiner Bracke ist in Skandinavien nichts Ungewöhnliches. Zeigt aber wozu Bracken in der Lage sind. In D gibt es keine Brackierprüfung wie in AU, CH und Skandinavien. Brackiert wird nur noch sehr selten und Bracken habe andere Aufgaben.Der Punkt ist, wenn eine hervorragende Nasenleistung gebraucht wird, dann Bracke! Sie sind Wildfinder. Viele haben aber nicht das Zeug zum reinen Schweisshund. Oftmals fehlt es an Schärfe um ein Stück zu halten oder gar niederzuziehen.

Die Schweizer Laufhunde sind mit den franz. eng verwandt und gehören zum westl. Typ der Bracken. Ich persönlich kenne nur den Luzerner Laufhund aus dem jagdl. Betrieb und dieser ähnelt nicht nur im Aussehen sondern auch vom Laut her, dem Petit Bleu de Gascogne. Die Franzosen jagen SW mit den Bracken in der Koppel oder im Pack. Im Balkan macht man das ähnlich.

Ich persönlich würde Schalenwild (Reh, DW, RW) nur mit Niederlaufhunden bejagen. Ich habe Drever gesehen, die am Hasen eingearbeitet wurde und dann Rehwild jagten. Die Rehe ziehen langsam an den Ständen vorbei, so dass ein sauberer Schuss möglich ist im Gegensatz zu einem Reh, dass von einem DD gejagt wird. Beim SaarForst dürfen in einigen Revieren nur Niederlaufhunde und Teckel eingesetzt werden (und Terrier). Der Grund der Änderung waren zu viele Krankschüsse.

Aber auch wenn ich eine Bracke zum Stöbern einsetzen will, sollte sie am Hasen eingearbeiten werden und gleichzeitig auf der Kunstfährte. Dann jagt die Bracke ruhiger am Schalenwild und man kann das geschossene Reh wiederfinden. Das Problem ist wie oben schon erwähnt, die Jagdzeit der Bracke. Eine Bracke die ein Stück RW oder DW jagt kann dies stundenland verfolgen oder ein Reh über mehrere Stunden hinweg hüten. Deshalb finde ich (meine gaanz persönliche Meinung), dass hochläufige Bracken für diese drei Schalenwildarten nicht geeignet sind. In gewisser Weise gilt dies auch für die Niederlaufhunde. Die langsamere Geschwindigkeit in der der Hund das Stück jagt rechtfertigt die Sache jedoch, wenn man die Jagdzeiten kurz halten kann. Da muss man sturer sein als die Bracke und den Hund einen 15-20 min-Takt einhämmern. Gehorsam ist A und O, da die Bracke generell sich mit zunehmendem Alter verselbständigt.

Ich habe Rehwild beobachtet, welches von einem DW_Hund "gehetzt" wurde. Obwohl der Hund den Bock und die Geiß nur wenige Minuten jagte, zogen beide ausser Atem an mir vorbei und verhofften. (leider war Reh nicht freigegeben) Ein Zeichen, dass der Hund nicht korrekt eingejagt wurde. Ein Jagdhund soll gesundes Wild nicht hetzen, aber genau dies sind meine Beobachtungen der hiesigen Jagdhunde und solche wird es mit Sicherheit auch in D geben. Der lautjagande Hund soll auf der Fähre/Spur arbeiten und nicht am Stück sofern es sich nicht stellt. Dies lernt der Hund am besten am Hasen und durch die Riemenarbeit. Oder warum keine Riemenarbeit am Hasen machen? Einen Hasen hochmachen, ein paar Stunden warten und dann den Hund vorhin suchen lassen und ab die Post.

Hinzukommt das die Hunde im Gegenwind geschnallt werden und es verlernen die Fährte zu halten. Die Hunde und Treiber sollten mit Rückenwind auf die Stände zugehen. Dies hat man aber in Schweden noch nicht gelernt. Ich nehme an das die Tradition von den Elchhunden herstammt, da diese im Gegenwind auf Witterung geschnallt werden. Auch dies ist wichtig, die Bracke immer mit Rückenwind einarbeiten.

Ich würde auch mal beim Verein Dachsbracke nachfragen. Dort kann der NL eine AP auf der Hasenspur machen und dann die GP ggf. Hasenspur und Schweiss. Ich glaube, dass man sogar schon einmal einen geprüft hat. Bin mir aber nicht sicher.
 
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Nadine schrieb:
Ich brauche keinen Hund, der für Wasserarbeit oder das Bringen brauchbar ist, ebenso eigentlich nicht für Schweiß. Dafür ist bereits einer vorhanden. Der Zweithund sollte eher vom Stand aus zu schnallen sein,

Wie daraus zu entnehmen ist habe ich bereits einen Hund der die Schweißarbeit macht. Er ist voll brauchbar und läuft dieses Jahr auch die VSwP. Also ist es absolut kein Schwachsinn wie du sagst, den zweiten Hund nicht auf Schweiß zu führen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 3063

Guest
tobbe76 schrieb:
Ich habe Rehwild beobachtet, welches von einem DW_Hund "gehetzt" wurde. Obwohl der Hund den Bock und die Geiß nur wenige Minuten jagte, zogen beide ausser Atem an mir vorbei und verhofften. (leider war Reh nicht freigegeben) Ein Zeichen, dass der Hund nicht korrekt eingejagt wurde. Ein Jagdhund soll gesundes Wild nicht hetzen, aber genau dies sind meine Beobachtungen der hiesigen Jagdhunde und solche wird es mit Sicherheit auch in D geben. Der lautjagande Hund soll auf der Fähre/Spur arbeiten und nicht am Stück sofern es sich nicht stellt. Dies lernt der Hund am besten am Hasen und durch die Riemenarbeit. Oder warum keine Riemenarbeit am Hasen machen? Einen Hasen hochmachen, ein paar Stunden warten und dann den Hund vorhin suchen lassen und ab die Post.


Und was soll er machen, wenn sich das Rehwild vor dem die Fährte ausarbeitenden Hund in die Brombeeren drückt und 5m vorm Hund hoch wird? die Augen zu machen? Umdrehen? Im Wald geht eine Sichthetze - von irgendwelchen brettebenen Kifern-AD´s mal abgesehen - selten weiter als 100m.
 
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Es ist nur natürlich, dass der Hund eine Sichthetze macht, wenn das Stück vor ihm hochmacht. Bei langsamen, niederläufigen Hunden vergrößert sich der Abstand aber schnell und der Sichtlaut geht in Fährtenlaut über. Die Frage ist ja wie lange er eine Sichthetze machen kann. Deshalb bin ich persönlich davon überzeugt, dass hochläufige Hunde und Reh nicht zusammenpassen.

In Finnland und Norwegen dürfen Hunde über 42 cm kein Rehwild jagen, obwohl man das in Finnland etwas gelockert hat und jetzt auch mit Wachtelhunden Reh jagen darf.

In Schweden darf mit Bracken nicht auf Reh gejagt werden aber mit Vorstehhunden. Absoluter Schwachsinn.

Es gibt genügend Niederlaufhunde in der Schweiz, Frankreich und die drei: ADB, Westf. DB und Drever. Sie sind meiner Meinung nach besser geeignet um auf Reh, DW und RW zu jagen als hochläufige Hunde. Wo es Defizite gibt ist bei den SW-hunden. Aber ein Hund muss ja heute ein Alleskönner sein, nicht wahr!? :19:

Nadine: Entschuldige, dass hatte ich überlesen. Habe auch geschrieben, dass dies gilt wenn man nur einen Hund hat... Trotzdem mein Fehler. :25:
 
A

anonym

Guest
Das eine ist genau so falsch wie das andere. Man sollte es schlicht dem einzelnen Jäger überlassen womit er was bejagt.

ich habe x-fach erlebt das Terrier Reh gefangen haben, sogar das sehr kliene Hunde Teckel, Jack Russel, Borderterrier das fertif gebracht haben. Rehwild nimmt gerade die kleinen und spur-/ fährtenlauten Hunde nicht ernst. drückt es sich dann zu lange, kann es zu spät sein.

Ein Vorsteher jagt ggf. unter der Flinte. ich kann meinen GM auf Zuruf am Rehwild meist halten. Auf der Einzeljagd, damit meine ich mit nur einem Hund oder mit entsprechender Ausbildung, Buschieren, dürfte das keine sehr schwere Übung sein. Auch meinen Teckel konnte ich schon häufig am Rehwild abrufen, er hat eh begriffen, dass das nicht funktioniert. Bracken können, wie oben beschrieben mit der Hasenbrackade aber sehr gut auch Schalenwild "brackieren" und sind dann unter Umständen x km weit unterwegs.

Keine meiner Bracken kann ich durch Zuruf am Wild halten.
 
A

anonym

Guest
Ergänzung, wie das so bei postings zwischen Tür und Angel ist. :13:

Es ist besser für ein Reh von einem großen als von einem kleinen Hund gefangen zu werden.

Noch besser ist es natürlich gar nicht gefangen zu werden, aber dazu ist ja oben einiges gesagt.
 

z/7

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hypsilon schrieb:
tobbe76 schrieb:
Ich habe Rehwild beobachtet, welches von einem DW_Hund "gehetzt" wurde. Obwohl der Hund den Bock und die Geiß nur wenige Minuten jagte, zogen beide ausser Atem an mir vorbei und verhofften. (leider war Reh nicht freigegeben) Ein Zeichen, dass der Hund nicht korrekt eingejagt wurde. Ein Jagdhund soll gesundes Wild nicht hetzen, aber genau dies sind meine Beobachtungen der hiesigen Jagdhunde und solche wird es mit Sicherheit auch in D geben. Der lautjagande Hund soll auf der Fähre/Spur arbeiten und nicht am Stück sofern es sich nicht stellt. Dies lernt der Hund am besten am Hasen und durch die Riemenarbeit. Oder warum keine Riemenarbeit am Hasen machen? Einen Hasen hochmachen, ein paar Stunden warten und dann den Hund vorhin suchen lassen und ab die Post.


Und was soll er machen, wenn sich das Rehwild vor dem die Fährte ausarbeitenden Hund in die Brombeeren drückt und 5m vorm Hund hoch wird? die Augen zu machen? Umdrehen? Im Wald geht eine Sichthetze - von irgendwelchen brettebenen Kifern-AD´s mal abgesehen - selten weiter als 100m.

Könnte es sein, daß die skandinavischen Wälder überwiegend Kiefern-ADs gleichen? :31:
 
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Was sind denn Kiefern-AD's?

Jetzt kommen wir zwar vom Thema ab, aber ich finde, dass die Aussage von BHD genau das heutige Problem unserer Jagdhunde ist. Soll doch jeder machen wie er denkt und genau dies wurde ja auch schon an anderer Stelle hier im Forum diskutiert. Deshalb werde ich da auch nicht näher darauf eingehen. Möchte aber kurz sagen, dass ich mich dem nicht anschließen kann.

Zurück zum Thema: Hund soll vom Stand geschnallt werden und da ist die Wahl der Nadine die richtige, wenn der Hund korrekt eingearbeitet wird. Meine Erfahrungen sind, dass Laufhunde zwar gut das SW verfolgen aber es beim Stellen oftmals defizite gibt. Da es sich aber um DJ handelt, ist das Stellen für die Schützen nicht interessant. Der Laufhund soll Wild finden, es jagen und ggf aus dem Einstand werfen. Schwieriger als so braucht man es nicht zu machen. Hinzukommt, dass die Geschwindigkeit in der das Stück am Stand vorbeikommt wesentlich geringer ist als bei hochläufigen Hunden.

Ich habe mit verschiedenen Niederlaufhunden gejagt: ADB, Basset Fauve, Vendeen, Drever und Teckel (auch wenn er eigentlich ein Erdhund ist, so stammt er von den Bracken ab). Und wenn man sie nicht ansprechend findet, so sind sie bei den DJ die besseren Hunde so lange das Wild auf den Läufen/Hämern ist. Die Stücke verhoffen nämlich öfters, auch an den Ständen, und halten die Nachsuchen auf einem niedrigen Stand. Ich mache so an die 40 DJ pro Saisong mit. Da bekommt man einiges zu sehen und zu hören. ;)
 
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tobbe76 schrieb:
Was sind denn Kiefern-AD's?
sowas in der Art
large.jpg
 
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Ahh... So was nennen wir Kiefernplantagen und davon haben wir jede Menge. So 30% der Waldfläche Schwedens... :18:
 

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