Schwierigstes Wild

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anonym

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von blaserr93:
Waschbär. Ich bekomm einfach keinen...
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<HR></BLOCKQUOTE>
du hast immer eine zweite Chance...letztens war einer just auf der Stelle wo wir unsere Gambas eingenommen haben....ich war zu langsam bis zum Waffenschrank und zurück
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Stöckelwild, Nylonricken und Haarhühner erlegt der echte, westfälische Niederwildjäger ohne Probleme mit der blanken Waffe. Daher auch Niederwildjäger: Nieder mit dem Höschen, Du wildes Tier. Die in unseren Breiten stark vertretenen Reiter haben einen anderen Schlachtruf: Ich mach Dir den Hengst!
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von greg zeilinger:
Bei mir war es immer der Weisswedelhirsch,muss aber meine Meinung aendern,seit ich seit 2 Jahren einem alten Maultierhirsch nachlaufe und der Teufel so raffieniert ist,das ich manchmal das Jagen aufgeben moechte.
[ 25. Oktober 2006: Beitrag editiert von: greg zeilinger ]
<HR></BLOCKQUOTE>

Mein seinerzeitiger Chef in den US of A hatte nicht eben eine hohe Meinung von Weisswedelhirschen und ihren intellektuellen und sonstigen Fähigkeiten. Auch auf mich machten diese Hirsche, die ich reichlich beobachten konnte, nicht den Eindruck, als ob sie schwierig zu bejagen währen.

Bei Mulies ist das schon etwas anderes. Er hat mich zu einer Jagd nach Wyoming (am Rande der Wind River Indian Reservation) mitgenommen, bei der wir sehr vergeblich versucht haben, einen Maultierhirsch zu erlegen.

Die Hirsche scheint extrem gut zu vernehmen und zu äugen.

ULE
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von büffel:
Für mich ist Stöckelwild das schwierigste, vor allem mit zunehmendem Alter.
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<HR></BLOCKQUOTE>

Die Frau ist die einzige Beute, die ihrem Jäger auflauert!
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Zum Thema: Der Keiler ist sicher schwieriger zu erlegen als Sika- oder Rotwild.
 
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anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von greg zeilinger:
Was glaubt ihr,die international jagen,welche Wildart ist die schwierigste zu bejagen mit Ausnahme der Schaf and Wildziegenjagd?Bei mir war es immer der Weisswedelhirsch,muss aber meine Meinung aendern,seit ich seit 2 Jahren einem alten Maultierhirsch nachlaufe und der Teufel so raffieniert ist,das ich manchmal das Jagen aufgeben moechte.Gott sei Dank aendert sich das nach einem heissen Bad und einer Tasse Kaffee.Meine Freunde in Australien glauben das der Sambahisch eines der gerissensten Hirschart ist,was ich nicht bezweifele,aber fuer mich ist es der Alpine Muley.Waehre interessant was ihr glaubt.

[ 25. Oktober 2006: Beitrag editiert von: greg zeilinger ]
<HR></BLOCKQUOTE>


Pongo?

Varminter
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von the dogfather:


Mein seinerzeitiger Chef in den US of A hatte nicht eben eine hohe Meinung von Weisswedelhirschen und ihren intellektuellen und sonstigen Fähigkeiten. Auch auf mich machten diese Hirsche, die ich reichlich beobachten konnte, nicht den Eindruck, als ob sie schwierig zu bejagen währen.

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Glaube dass egal welche Wildart bejagt wird,die aeltesten und kapitalsten sind immer schwieriger zu bejagen als die 2jaehrigen.Die kapitale Trophy ist ja ein Zeichen dass er was zwischen die Lauscher haben muss(Hirn).

ULE
<HR></BLOCKQUOTE>
 
A

anonym

Guest
Welches Wild am schwierigsten zu bejagen ist? Ganz klar: das Nächste. Die Anderen habe ich ja schon alle, aber hinter dem Nächsten renn ich immer noch her!
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A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von the dogfather:
[QBVon den Cerviden gilt in Großbritannien - die dort aufgrund exzentrischer Großgrundbesitzer deutlich artenreicher vorkommen als bei uns - das Sika als das mit Abstand am schwierigsten zu bejagende Wild. [/QB]<HR></BLOCKQUOTE>

Auch zum Thema Sika aber auch Rusa.Hirsche steht was in dem ganz hervorragenden Buch "The Jungle is Neutral" von Col. Chapman über den malayischen Dschungelkrieg gegen die japanischen Besatzer.

Gutmenschen seien gewarnt daß in diesem Buch nicht nur mit Käpselespistolen geschossen wird und die Briten über unsere Totenkopf- und Palmendiskussionen nur herzlich gelacht hätten: "Quite funny, those continental suckers with their eternal angst..."
 
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Das am schwierigsten zu erlegende Wild ist mit Abstand der Eisbär. Im Winter wird bei uns immer bei größter Kälte gesagt:

"Der Eisbär ist los!" - aber ich habe ihn noch nicht zu Gesicht bekommen, trotz meiner 35 Jahresjagdkarten, geschweige denn ihn erlegen können!

Weihei, at
 
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20 Jan 2007
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....hmmmm...das wild was am schwierigsten zu erlegen ist?!? gute frage, aber für mich ganz klar! es ist immer die wildart, für welche ich mich vor die Haustüre begebe um si zu erlegen.
denn genau die kommt mir dann nicht vor
die büchse
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Pssst, ich muß sie jetzt bitten, sich einen Moment äußerst ruhig zu verhalten. Ein kapitaler Bursche, dem ich schon seit Wochen auf der Spur bin, tritt soeben aus der Deckung. Die blanke Not treibt das mächtige Tier aus dem Unterstand. Auf dem knüppelharten Boden ist der Tisch längst nicht mehr so reich gedeckt wie früher. Die Erbmasst des Sommers ist aufgezehrt, und nun muß sich der Bulle für den harten Winter einrichten.
Es war ein gutes Jahr für ihn gewesen, mit seinen Rottenkollegen hatte er das Revier durchstreift und sich vom überreichen Futterangebot des Lenzes einen kleinen Speckbauch angefressen. Auch kaum ein Weibchen stand im Revier, das nicht detaillierte Aussagen über Größe und Funktion seines Gemächtes hätte machen können. Noch heute muß er grinsen, wenn er an die kleine Brünette zurück denkt, die sein Werben mit einem gezielten Tritt in den Unterleib beantwortet hatte. Obwohl der Schmerz wie ein glühend heißer Inter-Regio durch seinen Nerventunnel raste, und mit mächtiger Explosion im Kopf-Bahnhof zerschellte, hatte er keine Miene verzogen. Das hatte der Kleinen imponiert, und wenig später gehörte sie ihm, ohne zu Ahnen, das sie auf den ältesten Trick hereingefallen war. Alte Kempen wie er konnten nicht mehr gegen die jungen Spritzer von heute antreten. Das Einzige, was er ihnen voraus hatte, waren die Nehmerqualitäten. Sein Körper war übersäht mit Schründen und borkigen Narben, die ihm von militanten Frauen zugefügt worden waren. Nur zu oft hatte er ihnen den Macho-Sandsack gemacht und war übel zugerichtet worden, aber am Ende hatte es sich stets ausgezahlt. Sein grindiger Körper liest sich wie ein intimes Tagebuch.
Doch das ist alles nur Erinnerung. Was im Augenblick zählt, ist das nackte überleben, die Suche nach neuen Weidegründen, und just in diesem Moment, liebe Leser, bekomme ich den Burschen ins Visier. Noch einmal darf ich sie bitten sich äußerst ruhig zu verhalten, um den scheuen Einzelgänger nicht zu verschrecken. So, noch wenige Zentimeter, und er gehört mir.
(...knirsch...knister...)
Ich weiß nicht, liebe Tierfreunde, ob auch sie Kopfläuse jagen, mir bereitet es ein ungeheures Vergnügen.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Varminter:



Pongo?

Varminter
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Was ist das für ein Tier
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Pall:


Was ist das für ein Tier
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<HR></BLOCKQUOTE>

Meint er vielleicht den Bongo?

Der ist auch sehr schwer zu bekommen.

Und sauteuer...
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30 Aug 2006
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von ingo63:


Meint er vielleicht den Bongo?

Der ist auch sehr schwer zu bekommen.

Und sauteuer...
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<HR></BLOCKQUOTE>

ja klar, diese netten Drehhornantilopen aus dem Regenwald ZA, die kenn ich, wusste halt nicht was ein PONGO ist.
 

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