KK und LG hat mit Schäftung noch mit Abzug oder Schussverhalten verglichen zu einem Jagdgewehr mit Schalenwildkaliber soviel zu tun, wie ein Seifenkistel mit einem 40-Tonner, auch denn jeder ein Lenkrad hat.
Wieso schießen MUSSTE?? mit was schossen die anderen Prüflinge??
Die meistern meiner KK(aktuelle wie verflossene) waren KK Trainer eingeführter Militärwaffen.
Damit kann man wunderbar Handling und Anschlag üben.
Liegend freier Anschlag ist schon etwas übungsintensiv, das geht mit KK sehr gut.
Auch stehend angestrichen kann man so üben, ohne viel Geld für Mun auszugeben.
OK, das Rückstoßverhalten ist anders, aber grad zum Anfang ist das SEHR ermüdend.
Auch der stehend freie Anschalg lässt sich mit günstigem KK Gewehre jagdlichen Ursprungs prima üben.
Warum das Mädel ums Verrecken mit der Knarre der Mutter schießen musste, weiss ich auch nicht, die Alte Nebelkrähe wollte es eben so, die war ja auch zugegen. Wir hatten ne CZ fürs Bock und ne Steyr fürs Schwein, beide .222. Gut eingestellte Abzüge, das hat immer gereicht.
Das "Opa-Schießen" auf den Bock war keine Herausforderung für uns, wir waren alle langjährige Sportschützen. Fahrschwein is Übungssache, genau wie Wurfscheibe.
Ich hab schon in allem möglichen Anschlägen Wild erlegt, ob nun frei stehend, aufgelegt sitzend, aufgelegt knieend oder einfach nur abgeniet unter nem Busch druch. Leigend frei war auch schon man bei, weil die Rübenblätter schon zu hoch waren fürs Zweibein, da mußte ich eben nach alter Ordonnanzerart über den Graben langen, um die Gans zu bekommen.
Sowas bekommt man in der Jagdschule nicht vermittelt, das muß man eben mal testen.