Es ist um Verzweifeln... seit Wochen keine Sauen gesehen bei uns...
Am Samstag Abend erst auf einen Gebutstag und dann raus. Es hatte die Nacht zuvor geregnet, war deutlich wärmer geworden und 3-4 bft. Also perfektes Sauenwetter. Ich komme etwa eine Stunde später los wie geplant und schon in der Anfahrt sehe ich mit bloßem Auge schwarze Klumpen auf dem Acker. Sauen endlich! Auto abgestellt, nochmal rundherum geschaut jnd dann los. Alle paar Meter bleibe ich stehen und glase rundherum ab. Verdammt Rehe! Ich suche nach einem anderen Weg zu den Sauen jnd als der Mond einmal kurz ohne Wolken leuchtet sehe ich rund um die Sauen vergeilt auf dem Acker 11 oder 12 Rehe. Das gibts doch nicht! Keine Chance unentdeckt näher an die Sauen zu kommen. Ich gehe langsam zurück um Auto und beschließe auf die Kanzel zu gehen. Extrem langsam, immer wieder abglasend, gehe ich im Schatten des Waldes zur Kanzel und schaffe es auch unbemerkt dort aufzubaumen. Die Sauen brechen immernoch fleißig in gut 200m Entfernung. Weder sie noch die Rehe machen Anstallten weiterzuziehen. Also abwarten. Irgendwann ziehen die Sauen langsam Richtung Wald und entfernen sich dabei noch weiter von mir. Genau zwischen uns stehen immernoch Rehe und auch über den Acker wäre eine unbemerkte Annäherung unmöglich. Also warte ich ob ev noch eine andere Rotte vorbeischaut. Aber auch die nächsten 3 Stunden passiert nichts. Aber zumindest mal wieder Sauen in Anblick gehabt...
Am Samstag Abend erst auf einen Gebutstag und dann raus. Es hatte die Nacht zuvor geregnet, war deutlich wärmer geworden und 3-4 bft. Also perfektes Sauenwetter. Ich komme etwa eine Stunde später los wie geplant und schon in der Anfahrt sehe ich mit bloßem Auge schwarze Klumpen auf dem Acker. Sauen endlich! Auto abgestellt, nochmal rundherum geschaut jnd dann los. Alle paar Meter bleibe ich stehen und glase rundherum ab. Verdammt Rehe! Ich suche nach einem anderen Weg zu den Sauen jnd als der Mond einmal kurz ohne Wolken leuchtet sehe ich rund um die Sauen vergeilt auf dem Acker 11 oder 12 Rehe. Das gibts doch nicht! Keine Chance unentdeckt näher an die Sauen zu kommen. Ich gehe langsam zurück um Auto und beschließe auf die Kanzel zu gehen. Extrem langsam, immer wieder abglasend, gehe ich im Schatten des Waldes zur Kanzel und schaffe es auch unbemerkt dort aufzubaumen. Die Sauen brechen immernoch fleißig in gut 200m Entfernung. Weder sie noch die Rehe machen Anstallten weiterzuziehen. Also abwarten. Irgendwann ziehen die Sauen langsam Richtung Wald und entfernen sich dabei noch weiter von mir. Genau zwischen uns stehen immernoch Rehe und auch über den Acker wäre eine unbemerkte Annäherung unmöglich. Also warte ich ob ev noch eine andere Rotte vorbeischaut. Aber auch die nächsten 3 Stunden passiert nichts. Aber zumindest mal wieder Sauen in Anblick gehabt...
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So, ich erzähl euch mal wies es den Jungjäger fxxxt.
Seit Wochen haben wir unregelmäsig Sauen im Revier, brechen im Grünland, 3 Tage später in den Weinbergen, dann wieder 2 Wochen ruhe. Schäden werden von uns umgehend beseitigt. (Ich jage seit mitte Sep. und hab ca 20h Flurschäden beseitigt). Ich sitze auch fleisig an, Abends, mal Nachts, oder früh am Morgen, wie es der Schichtplan zulässt.
Heute: Eine Kanzel instandgesetzt vor der die Sauen vor 2 Tagen waren. Gleich noch etwas gekirrt das sie beschäftigt sind und geplant um 22.00 Uhr Anzusitzen.
18.30Uhr Anruf vom Mitjäger: Ich sitz auf Kanzel X , ein Wahnsinns Sauengeschrei im Wald, wird wohl der Keiler dran sein.Ich empfehle dir Kanzel Y zu besetzten und zwar gleich. Jene Kanzel liegt rechts unterhalb von X ca. 600m. Wind von links, passt also. Klamotten an und los. Im verlauf der nächsten 3h dem Gesang der Bachen gelauscht, komm langsam näher.Zieht aber ungesehen ca. 150m vor mir nach rechts vorbei.Ok, denk ich, ich weiß wo ihr hin wollt. Genau zu der Kanzel auf die ich Anfangs wollte.
Also, Abgebaumt, Heim, schnellen Kaffe,aufwärmen und wieder los. ( sind nur 5 min bis Heim) 22.30Uhr Kanzel besetzt, SUPER Vollmond von rechts vorne. alles im Blick, ich selbst im Schatten. 23.35Uhr , die vertraute Melodie von links.
Klasse denk ich, die kommen über die Wiese wie Gewünscht. Feustlinge aus, Büchse in Voranschlag....Und da... 7 Schwarzkittel ziehen die Wiese hoch, spielen Wechsel die Reihe... warten.. nimm die letzte.... warten..... jetzt ist sie Frei.Bumm und raus ist die 7x64, Blick durchs Glas:Wiese leer.
Gut, denk ich, macht sie noch ein paar Meter. Wart noch 10 min und Baum ab, fahr Heim und hol den Hund und schmeiß den Junior aus dem Bett.
Hund zum Anschuss gebracht, der zieht ab wie ne V2 Richtung Waldrand, NUR ich seh kein Schweiß.Der Hund hat immer recht, stupft mich der Junior. Rotzloffel denk ich, aber gut. Mit dem Hund in den Wald und siehe da : Schweiß und nicht wenig, der Fährte kann jeder folgen. Plötzlich, wie aus dem Off, Graupelschauer und leichter Regen. Bin dann noch 300m der Fährte nach, starker Wechsel, dann hab ich die Stelle gut markiert und abgebrochen. Nachricht an meinen Jagdlehrer der Nachsucher ist und Gott sei dank auch im Ort wohnt. Nachher gehts weiter....
derSchwarzwälder
...mit richtig mieser Laune
Seit Wochen haben wir unregelmäsig Sauen im Revier, brechen im Grünland, 3 Tage später in den Weinbergen, dann wieder 2 Wochen ruhe. Schäden werden von uns umgehend beseitigt. (Ich jage seit mitte Sep. und hab ca 20h Flurschäden beseitigt). Ich sitze auch fleisig an, Abends, mal Nachts, oder früh am Morgen, wie es der Schichtplan zulässt.
Heute: Eine Kanzel instandgesetzt vor der die Sauen vor 2 Tagen waren. Gleich noch etwas gekirrt das sie beschäftigt sind und geplant um 22.00 Uhr Anzusitzen.
18.30Uhr Anruf vom Mitjäger: Ich sitz auf Kanzel X , ein Wahnsinns Sauengeschrei im Wald, wird wohl der Keiler dran sein.Ich empfehle dir Kanzel Y zu besetzten und zwar gleich. Jene Kanzel liegt rechts unterhalb von X ca. 600m. Wind von links, passt also. Klamotten an und los. Im verlauf der nächsten 3h dem Gesang der Bachen gelauscht, komm langsam näher.Zieht aber ungesehen ca. 150m vor mir nach rechts vorbei.Ok, denk ich, ich weiß wo ihr hin wollt. Genau zu der Kanzel auf die ich Anfangs wollte.
Also, Abgebaumt, Heim, schnellen Kaffe,aufwärmen und wieder los. ( sind nur 5 min bis Heim) 22.30Uhr Kanzel besetzt, SUPER Vollmond von rechts vorne. alles im Blick, ich selbst im Schatten. 23.35Uhr , die vertraute Melodie von links.
Klasse denk ich, die kommen über die Wiese wie Gewünscht. Feustlinge aus, Büchse in Voranschlag....Und da... 7 Schwarzkittel ziehen die Wiese hoch, spielen Wechsel die Reihe... warten.. nimm die letzte.... warten..... jetzt ist sie Frei.Bumm und raus ist die 7x64, Blick durchs Glas:Wiese leer.
Gut, denk ich, macht sie noch ein paar Meter. Wart noch 10 min und Baum ab, fahr Heim und hol den Hund und schmeiß den Junior aus dem Bett. Hund zum Anschuss gebracht, der zieht ab wie ne V2 Richtung Waldrand, NUR ich seh kein Schweiß.
Der Hund hat immer recht, stupft mich der Junior. Rotzloffel denk ich, aber gut. Mit dem Hund in den Wald und siehe da : Schweiß und nicht wenig, der Fährte kann jeder folgen. Plötzlich, wie aus dem Off, Graupelschauer und leichter Regen. Bin dann noch 300m der Fährte nach, starker Wechsel, dann hab ich die Stelle gut markiert und abgebrochen. Nachricht an meinen Jagdlehrer der Nachsucher ist und Gott sei dank auch im Ort wohnt. Nachher gehts weiter....derSchwarzwälder
...mit richtig mieser Laune
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Toll geschrieben, ich denke jeder hier weiß wie du dich gerade fühlst, wenn deine "sichere Beute" auf einmal abläufig wird und du nachlegen musst...
Zuletzt bearbeitet:
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Nicht nur das, es währe meine 1. Sau als Jungjäger, wenn schon dann richtig Kacke.
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Viel Erfolg bei der nachher anstehenden Nachsuche
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@derSchwarzwälder:
Schön geschrieben -gern hören wir vom Suchen-Ausgang !
Später Schweiß ist mal nicht grds. tragisch, nur die 300 m werfen Fragen auf, ob das noch ein Kammerschuß ist...
Schön geschrieben -gern hören wir vom Suchen-Ausgang !
Später Schweiß ist mal nicht grds. tragisch, nur die 300 m werfen Fragen auf, ob das noch ein Kammerschuß ist...
Zuletzt bearbeitet:
War bei einer meiner ersten Sauen auch so...
Kammerschuß hinter den Blättern durch... Am nächsten Morgen mit dem Hund, nach 350m lag sie Mausetot in den Buchenrauschen...
Dann will ich auch mal ein Erlebnis erzählen.
Im heimischen Revier vor der Haustüre gehe ich nun seit knapp 3 Jahren mit raus.
Sauen sind hier nur sporadisch vorhanden aber immer mal wieder ein paar Tage am Stück.
Die vergangenen Jahre konnte ich immer wieder einige Stücke SW erlegen allerdings nicht eine einzige im heimischen... Ja noch nicht mal gesehen oder gehört hab ich welche.
Ich kannte die Sauen sozusagen nur von Fotos
Ende letzten Jahres hab ich mich mal über die erste selbst gebaute geschlossene Kanzel gemacht und dieses Jahr wurde die Einraumwohnung im Revier aufgestellt. Die Kirrung an dieser Stelle wurde auch gleich neu angelegt und alles etwas passender auf die Hauptwindrichtung ausgerichtet.
Nun vor wenigen Wochen waren wieder vermehrt Sauen im Wald unterwegs und man hatte hin und wieder 2 einzelne Keiler auf der Kamera. Die Tage drauf waren sie täglich bei uns unterwegs und das zu den unmöglichsten Uhrzeiten...
Also kurzerhand abgesprochen für einen Dienstag Abend zum Ansitz. Als Uhrzeit machten wir 19:00 Uhr spätestens sitzen aus da zumindest die beiden Keiler teilweise schon um halb 8/8 unterwegs waren.
Um 18:55 betrat ich mein eigenes selbstgeschaffenes Reich. Hier war zwar die letzten Tage keine Sau aber der Wind war günstig und die Möglichkeit ja doch jederzeit vorhanden.
19:00 war ich fertig eingerichtet und antwortete meinem Kollegen noch per Whatsapp "ich sitze".
Ich also Handy weg gelegt, Hände im Muff vergraben und keine Minute später knackst es verdächtig aus Richtung der Kirrung. Dachte erst noch das wird wohl ein Reh sein aber sicherheitshalber schau doch mal durch die WBK.
Tatsache da steht eine einzelne Sau an der Kirrung
Ich also schnell alles beiseite, Gewehr hoch und in Anschlag - Nur die Sau war weg...
Also Gewehr wieder beiseite und mit der WBK geschaut, nichts mehr da... Leicht enttäuscht und in Gedanken starre ich so durch die WBK und erkenne zwischen reichlich Gestrüpp ein kleines, weißes Pünktchen. Die Sau war noch da und ist immer nur für wenige Sekunden zur Kirrung um dann sofort wieder in die angrenzende Dickung zu verschwinden.
Also beim nächsten Kirrungsbesuch muss es klappen dacht ich mir. Also wieder Gewehr genommen und gewartet. Es dauert nur kurz und der Keiler steht breit, allerdings leicht von einem Baum verdeckt sodass es auf einen Trägerschuss hinauslaufen würde.
Also mir mir der Sache sicher war bin ich natürlich mit dem MSA schön gegen den Holzschaft geknallt was den Keiler dazu bewegte in meine Richtung zu sichern.
Dann musste alles ganz schnell gehen da er im Begriff war den Rückzug anzutreten.
Ende von Lied - die 8x57 war raus und der 62kg Keiler lag mit sauberen Trägerschuss im Knall.
19:09 Sagte mein Handy. Also saß ich in Summe nur 14 Minuten bis es geknallt hat, vorgekommen ist es mir natürlich wie eine Stunde
Gefreut hab ich mich natürlich wie ein kleines Kind. Erste Sau in diesem Revier, geschossen von der eigenen Kanzel und dann auch noch ein Keiler.
Im heimischen Revier vor der Haustüre gehe ich nun seit knapp 3 Jahren mit raus.
Sauen sind hier nur sporadisch vorhanden aber immer mal wieder ein paar Tage am Stück.
Die vergangenen Jahre konnte ich immer wieder einige Stücke SW erlegen allerdings nicht eine einzige im heimischen... Ja noch nicht mal gesehen oder gehört hab ich welche.
Ich kannte die Sauen sozusagen nur von Fotos
Ende letzten Jahres hab ich mich mal über die erste selbst gebaute geschlossene Kanzel gemacht und dieses Jahr wurde die Einraumwohnung im Revier aufgestellt. Die Kirrung an dieser Stelle wurde auch gleich neu angelegt und alles etwas passender auf die Hauptwindrichtung ausgerichtet.
Nun vor wenigen Wochen waren wieder vermehrt Sauen im Wald unterwegs und man hatte hin und wieder 2 einzelne Keiler auf der Kamera. Die Tage drauf waren sie täglich bei uns unterwegs und das zu den unmöglichsten Uhrzeiten...
Also kurzerhand abgesprochen für einen Dienstag Abend zum Ansitz. Als Uhrzeit machten wir 19:00 Uhr spätestens sitzen aus da zumindest die beiden Keiler teilweise schon um halb 8/8 unterwegs waren.
Um 18:55 betrat ich mein eigenes selbstgeschaffenes Reich. Hier war zwar die letzten Tage keine Sau aber der Wind war günstig und die Möglichkeit ja doch jederzeit vorhanden.
19:00 war ich fertig eingerichtet und antwortete meinem Kollegen noch per Whatsapp "ich sitze".
Ich also Handy weg gelegt, Hände im Muff vergraben und keine Minute später knackst es verdächtig aus Richtung der Kirrung. Dachte erst noch das wird wohl ein Reh sein aber sicherheitshalber schau doch mal durch die WBK.
Tatsache da steht eine einzelne Sau an der Kirrung
Ich also schnell alles beiseite, Gewehr hoch und in Anschlag - Nur die Sau war weg...
Also Gewehr wieder beiseite und mit der WBK geschaut, nichts mehr da... Leicht enttäuscht und in Gedanken starre ich so durch die WBK und erkenne zwischen reichlich Gestrüpp ein kleines, weißes Pünktchen. Die Sau war noch da und ist immer nur für wenige Sekunden zur Kirrung um dann sofort wieder in die angrenzende Dickung zu verschwinden.
Also beim nächsten Kirrungsbesuch muss es klappen dacht ich mir. Also wieder Gewehr genommen und gewartet. Es dauert nur kurz und der Keiler steht breit, allerdings leicht von einem Baum verdeckt sodass es auf einen Trägerschuss hinauslaufen würde.
Also mir mir der Sache sicher war bin ich natürlich mit dem MSA schön gegen den Holzschaft geknallt was den Keiler dazu bewegte in meine Richtung zu sichern.
Dann musste alles ganz schnell gehen da er im Begriff war den Rückzug anzutreten.
Ende von Lied - die 8x57 war raus und der 62kg Keiler lag mit sauberen Trägerschuss im Knall.
19:09 Sagte mein Handy. Also saß ich in Summe nur
14 Minuten bis es geknallt hat, vorgekommen ist es mir natürlich wie eine Stunde Gefreut hab ich mich natürlich wie ein kleines Kind. Erste Sau in diesem Revier, geschossen von der eigenen Kanzel und dann auch noch ein Keiler.
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... und am Ende wird alles gut. Hab mich um 09.00Uhr mit dem Nachsuchegespann getroffen, Situation erklärt und zur markierten Stelle geführt. Der BGS nimm auch schön die Fährte auf, nach ca 90 min. durch Dickung und Dornen Bergauf, liegt die Ül-Bache vor uns. Hat das gute Stück nochmal 400m dran gehängt. Nach der Spurenlage ist die Rotte bis zum schluß zusammen geblieben, was es dem Hund nicht leichter machte.Trefferlage rechte Seite hinter´s Blatt, da sie schräg stand links weich raus, kein Knochen getroffen.Dank an Martin, und seine Hündin.
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Waidmannsheil,
Ende gut alles gut.
Und was wird jetzt aus dem Schweinchen?
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Na dann guten HungerBraten und Wurst natürlich, mit viel Schnappes wegen dem Feist
. Und schön alles selber essen!
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