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Ich Zukunft wirst du die Geräte kurz anschalten nachdem du sie aus dem Schrank nimmst. Ich weiß wovon ich rede
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Nach Jahren (Drückjagden jetzt mal außen vor) des Saumäßigen Pechs, hat es gestern geklappt und ich fange an mich in das Revier vor der Haustüre zu verlieben 
.
Es ist schon was anderes wenn man Tag täglich die Chance hat Veränderungen durch die Landwirtschaft mit zu bekommen und mit ein paar Schritten im Revier ist...nichts mit ü50km Anfahrt und auf Fügung hoffen.
So war es auch wie aus dem Lehrbuch. Morgens mit den Hunden draußen, als der Mähdrescher vor fährt um die letzten verbliebenen Maisschläge zu ernten an denen in den Tagen zuvor frische Trittsiegel bestätigt werden konnten.
Nach der Spätschicht dann die inzwischen schon gewohnte schnelle Revierrunde, direkt auf dem Heimweg mit dem Fahrrad und der WBK...stehen nicht die Sauen wieder auf dem geernteten Feld.
Also schnell Heim, umziehen, Waffe, Munition und Dreibein geschnappt und los gestiefelt...Vor Ort dann die erste Ernüchterung. Die Sauen sind weg...
Da aber Deckung inzwischen rar ist, schleiche ich an der Reviergrenze entlang und entdecke sie nach gut eineinhalb Stunden wieder, nur diesmal beim Nachbar.
Ich habe sie dann eine Weile beobachtet und wollte schon den Heimweg antreten, als sie sich wieder zu uns auf den Weg machten...
Dann musste es schnell gehen. der Mond war recht hell und ich brauchte etwas Deckung um nicht zu früh auf zu fallen. Der Wind passte weiterhin und die Bache mit ihrem Nachwuchs kam weiterhin auf meine Position zu.
Als ich etwas Deckung in Form eines Stabileren Baumes gefunden habe, ging dann alles ganz schnell und ich konnte den letzten, gerade nicht mehr gestreifen mit 30kg, aus der Rotte strecken.
Und das gerade mal gute zweieinhalb Wochen nach erhalt des Begehungsscheines in diesem Revier. Ich denke ein guter Einstieg
.Es ist schon was anderes wenn man Tag täglich die Chance hat Veränderungen durch die Landwirtschaft mit zu bekommen und mit ein paar Schritten im Revier ist...nichts mit ü50km Anfahrt und auf Fügung hoffen.
So war es auch wie aus dem Lehrbuch. Morgens mit den Hunden draußen, als der Mähdrescher vor fährt um die letzten verbliebenen Maisschläge zu ernten an denen in den Tagen zuvor frische Trittsiegel bestätigt werden konnten.
Nach der Spätschicht dann die inzwischen schon gewohnte schnelle Revierrunde, direkt auf dem Heimweg mit dem Fahrrad und der WBK...stehen nicht die Sauen wieder auf dem geernteten Feld.
Also schnell Heim, umziehen, Waffe, Munition und Dreibein geschnappt und los gestiefelt...Vor Ort dann die erste Ernüchterung. Die Sauen sind weg...
Da aber Deckung inzwischen rar ist, schleiche ich an der Reviergrenze entlang und entdecke sie nach gut eineinhalb Stunden wieder, nur diesmal beim Nachbar.
Ich habe sie dann eine Weile beobachtet und wollte schon den Heimweg antreten, als sie sich wieder zu uns auf den Weg machten...
Dann musste es schnell gehen. der Mond war recht hell und ich brauchte etwas Deckung um nicht zu früh auf zu fallen. Der Wind passte weiterhin und die Bache mit ihrem Nachwuchs kam weiterhin auf meine Position zu.
Als ich etwas Deckung in Form eines Stabileren Baumes gefunden habe, ging dann alles ganz schnell und ich konnte den letzten, gerade nicht mehr gestreifen mit 30kg, aus der Rotte strecken.
Und das gerade mal gute zweieinhalb Wochen nach erhalt des Begehungsscheines in diesem Revier. Ich denke ein guter Einstieg
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Ich versuche seit Wochen meine erste Sau zu bekommen. Jage in eine kleinen Pirschbezirk beim Forst, Rehe sieht man ganz selten und wenn nur mal Nachts, Sauen nachts fast immer nur meist zu weit weg (Pirschen verboten).
Erste Chance leider verspielt. Kanzel mit 3 Schneisen im Wald, die Rotte Sauen kommt von hinten. Mit der WBK beobachtet bis sie nah genug dran waren, mit dem Gewehr dann langsam umgedreht und zack angestossen
Rotte weg.
Die zweite Chance dann leider nicht wahrgenommen. Um 4:30 morgens auf den Hocker, WBK raus und direkt vor mir stehen 2 Sauen (leise sein kann ich wohl). Wäre die perfekte Chance gewesen aber irgendwie hat mich das so überrascht und gefreut, dass ich nicht ans schießen gedacht habe - und dann sind sie ein Stück weiter in die Dickung gezogen und standen nicht mehr frei. Aller guten Dinge sind ja 3, vielleicht klappt es dieses Jahr noch.
Erste Chance leider verspielt. Kanzel mit 3 Schneisen im Wald, die Rotte Sauen kommt von hinten. Mit der WBK beobachtet bis sie nah genug dran waren, mit dem Gewehr dann langsam umgedreht und zack angestossen
Rotte weg. Die zweite Chance dann leider nicht wahrgenommen. Um 4:30 morgens auf den Hocker, WBK raus und direkt vor mir stehen 2 Sauen (leise sein kann ich wohl). Wäre die perfekte Chance gewesen aber irgendwie hat mich das so überrascht und gefreut, dass ich nicht ans schießen gedacht habe - und dann sind sie ein Stück weiter in die Dickung gezogen und standen nicht mehr frei. Aller guten Dinge sind ja 3, vielleicht klappt es dieses Jahr noch.
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Gerade nach Hause gekommen. Ansitz von 20:00 bis 01:30. Zwei Stück Rehwild und zwei ranzende Füchse in Anblick gehabt. Es wurde zuletzt sehr nebelig. Wenn ich nachher kontrolliere, ist die Wiese wahrscheinlich wieder auf links gedreht. Es ist zum Haare raufen....HH
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Ha, das kenne ich nur zu genau..
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Heute mal wieder 3 Stunden Wiesenschäden von letzter Nacht repariert. Ansitz von 19:30 - 0:00. Danach noch Streife mit Wärmebild gefahren. Nichts gehört oder gesehen. Schnauze voll, ab ins Bett. Morgen letzter Urlaubstag, nächste Woche muss ich wieder an die Arbeit. Da muss ich vorher noch wieder andere Wachzeiten einfahren. HH
@Hog Hunter, ich geh oft erst ab 0 Uhr raus was auch schon mehrfach von erfolg gekrönt war
Horrido zusammen,
heute Morgen sollte es auf den "Mai - Bock" gehen.
Da um 6 Uhr Sonnenaufgang war, wollte ich um 4:30 Uhr an der Kirrung mit Salzlecke sitzen.
"Plan B" war, evtl. nen Jungfuchs zu entnehmen. Sind mehrere auf der Kamera.
Ich war tatsächlich, obwohl ich morgens nie raus komme, um 4:28 auf meinem "Parkplatz". Erst mal mit der WBK alles abgeglast. Nix "Rotes" zu sehen. Also leise auf dem Pirschpfad zum Sitz und eingerichtet. Immer mit der WBK am Auge, nicht das ich was vertrete.
Um 10 Uhr habe ich abgebrochen, weil außer Eichhörnchen und zwei Füchse im Tiefflug nichts, aber auch gar nichts, kam.
Als ich dann heute Mittag die Filmchen aus der Kamera angesehen habe, habe ich fast in die Tastatur gebissen!
War doch ein Keiler in der 60 KG Klasse von ca. 3 Uhr bis 4:15 Uhr an der Kirrung. Also bis knapp ne 1/4 Stunde, bevor ich mein Auto die 300 Meter vor der Kirrung abgestellt habe.
Falls der Kollege die kommende Woche auch regelmäßig an der Kirrung ist, werde ich am kommenden WE mein Glück nochmals versuchen. Dann aber ab Nachts um 12...
BTW: die Böcke haben bestimmt "unsere" Jagdzeiten abgespeichert. Wir (in unserem Revier) haben beschloßen, nicht vor Mai auf Bock oder Schmalreh zu gehen, obwohl es vom Gesetzgeber und den Pächtern erlaubt gewesen wäre. Bis gestern Morgen kamen die noch jeden Morgen zwischen 6 und 8 Uhr an diese Kirrung.....
Aber, das ist Jagd! Mal gewinnt der mit der Büchse, mal das Wild. Und das ist Gut so!
RedNose
heute Morgen sollte es auf den "Mai - Bock" gehen.
Da um 6 Uhr Sonnenaufgang war, wollte ich um 4:30 Uhr an der Kirrung mit Salzlecke sitzen.
"Plan B" war, evtl. nen Jungfuchs zu entnehmen. Sind mehrere auf der Kamera.
Ich war tatsächlich, obwohl ich morgens nie raus komme, um 4:28 auf meinem "Parkplatz". Erst mal mit der WBK alles abgeglast. Nix "Rotes" zu sehen. Also leise auf dem Pirschpfad zum Sitz und eingerichtet. Immer mit der WBK am Auge, nicht das ich was vertrete.
Um 10 Uhr habe ich abgebrochen, weil außer Eichhörnchen und zwei Füchse im Tiefflug nichts, aber auch gar nichts, kam.
Als ich dann heute Mittag die Filmchen aus der Kamera angesehen habe, habe ich fast in die Tastatur gebissen!
War doch ein Keiler in der 60 KG Klasse von ca. 3 Uhr bis 4:15 Uhr an der Kirrung. Also bis knapp ne 1/4 Stunde, bevor ich mein Auto die 300 Meter vor der Kirrung abgestellt habe.
Falls der Kollege die kommende Woche auch regelmäßig an der Kirrung ist, werde ich am kommenden WE mein Glück nochmals versuchen. Dann aber ab Nachts um 12...
BTW: die Böcke haben bestimmt "unsere" Jagdzeiten abgespeichert. Wir (in unserem Revier) haben beschloßen, nicht vor Mai auf Bock oder Schmalreh zu gehen, obwohl es vom Gesetzgeber und den Pächtern erlaubt gewesen wäre. Bis gestern Morgen kamen die noch jeden Morgen zwischen 6 und 8 Uhr an diese Kirrung.....
Aber, das ist Jagd! Mal gewinnt der mit der Büchse, mal das Wild. Und das ist Gut so!
RedNose
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„Rehe sieht man ganz selten und wenn dann nur nachts“Ich versuche seit Wochen meine erste Sau zu bekommen. Jage in eine kleinen Pirschbezirk beim Forst, Rehe sieht man ganz selten und wenn nur mal Nachts, Sauen nachts fast immer nur meist zu weit weg (Pirschen verboten).
Erste Chance leider verspielt. Kanzel mit 3 Schneisen im Wald, die Rotte Sauen kommt von hinten. Mit der WBK beobachtet bis sie nah genug dran waren, mit dem Gewehr dann langsam umgedreht und zack angestossen
Die zweite Chance dann leider nicht wahrgenommen. Um 4:30 morgens auf den Hocker, WBK raus und direkt vor mir stehen 2 Sauen (leise sein kann ich wohl). Wäre die perfekte Chance gewesen aber irgendwie hat mich das so überrascht und gefreut, dass ich nicht ans schießen gedacht habe - und dann sind sie ein Stück weiter in die Dickung gezogen und standen nicht mehr frei. Aller guten Dinge sind ja 3, vielleicht klappt es dieses Jahr noch.
Hast du den PB nur wegen der Sauen?
Lohnt sich sowas überhaupt bzw. Macht sowas Freude?
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Ach ich bin leidensfähig und gebe nicht so schnell auf. Bin aber dennoch froh, dass der PB der Vergangenheit angehört und mein neuer PB deutlich mehr Potential hat
Die erste Sau fehlt immernoch, hatte neulich eine Rotte vor, war aber kein sauberer Schuss möglich, zu viele Äste im Weg. Früh oder später wirds klappen.- Registriert
- 19 Jan 2014
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eigentlich bin ich die letzte Zeit nicht sonderlich motiviert und auch sehr wenig Zeit. Nachdem gestern aber die Sauen recht früh an der Kirrung waren, der Wind vermeintlich gepaßt hat... Also los.
im Revier angekommen geht der Wind natürlich genau in die andere Richtung...
also Planwechsel und von der anderen Seite den Sauen hinterher. Zudem war jetzt auch noch ordentlich Nebel... Egal, bis 50 Meter sollte es im Wald funktionieren.
Ende vom Lied war, dass ich irgendwann wirklich an die Sauen ran gekommen bin. Immer ordentlich Äste usw. dazwischen. Also immer näher ran... Hilft alles nicht, Schussfeld wird nicht wirklich besser. Irgendwann stell ich fest, die Sauen haben sich als ich angekommen bin hingelegt und haben geschlafen. um 21:00 an der Kirrung und um 21:30 geschlafen legen
Satt sollten die nach der Kirrmenge eigentlich nicht sein....
Dann sollen die weiterschlafen und ich bin wieder abgezogen. Irgendwann passt es besser. Das Erlebnis bleibt in Erinnerung.
im Revier angekommen geht der Wind natürlich genau in die andere Richtung...
also Planwechsel und von der anderen Seite den Sauen hinterher. Zudem war jetzt auch noch ordentlich Nebel... Egal, bis 50 Meter sollte es im Wald funktionieren.
Ende vom Lied war, dass ich irgendwann wirklich an die Sauen ran gekommen bin. Immer ordentlich Äste usw. dazwischen. Also immer näher ran... Hilft alles nicht, Schussfeld wird nicht wirklich besser. Irgendwann stell ich fest, die Sauen haben sich als ich angekommen bin hingelegt und haben geschlafen. um 21:00 an der Kirrung und um 21:30 geschlafen legen
Satt sollten die nach der Kirrmenge eigentlich nicht sein....
Dann sollen die weiterschlafen und ich bin wieder abgezogen. Irgendwann passt es besser. Das Erlebnis bleibt in Erinnerung.
Spricht nicht für den Kirrmeister und seine kulinarischen Fähigkeiten....;-)eigentlich bin ich die letzte Zeit nicht sonderlich motiviert und auch sehr wenig Zeit. Nachdem gestern aber die Sauen recht früh an der Kirrung waren, der Wind vermeintlich gepaßt hat... Also los.
im Revier angekommen geht der Wind natürlich genau in die andere Richtung...
also Planwechsel und von der anderen Seite den Sauen hinterher. Zudem war jetzt auch noch ordentlich Nebel... Egal, bis 50 Meter sollte es im Wald funktionieren.
Ende vom Lied war, dass ich irgendwann wirklich an die Sauen ran gekommen bin. Immer ordentlich Äste usw. dazwischen. Also immer näher ran... Hilft alles nicht, Schussfeld wird nicht wirklich besser. Irgendwann stell ich fest, die Sauen haben sich als ich angekommen bin hingelegt und haben geschlafen. um 21:00 an der Kirrung und um 21:30 geschlafen legen
Satt sollten die nach der Kirrmenge eigentlich nicht sein....
Dann sollen die weiterschlafen und ich bin wieder abgezogen. Irgendwann passt es besser. Das Erlebnis bleibt in Erinnerung.
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- 26 Jul 2015
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Die Kirrung war nur dass Dessert nach einem üppigen Abendessen irgendwo in den Wiesen.Irgendwann stell ich fest, die Sauen haben sich als ich angekommen bin hingelegt und haben geschlafen. um 21:00 an der Kirrung und um 21:30 geschlafen legen
Satt sollten die nach der Kirrmenge eigentlich nicht sein....
Dann sollen die weiterschlafen und ich bin wieder abgezogen. Irgendwann passt es besser. Das Erlebnis bleibt in Erinnerung.
Sozusagen das Betthupferl.
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Eigentlich hat die ASP hier in der Kernzone ja alle Sauen dahin gerafft. Weil seit dem letzten Totfund Anfang April letzten Jahres keine Sauen mehr zu sehen oder zu fährten waren.
Sollte man meinen.
Aber als ich im November mal wieder an der Grenze zum Nachbarn lang gefahren bin waren da auf dem Wintergetreide doch gar merkwürdige "Maulwurfshügel" - da hatten doch wirklich Sauen gebrochen! Drei Tage später hatte ich eine kleine Drückjagd geplant gehabt. Und da kamen wirklich Sauen. Sind leider durch den hohen Senf zum Nachbarn rüber, dort wurden dann auch zwei Überläufer erlegt. Seitdem kommen sie immer wieder mal durchgezogen.
Um so schöner war der letzte Ansitz der eigentlich den Roten galt. Knappe Stunde gesessen als der erste Fuchs im Anblick kam. Leider war der schneller als ich. Der zweite war zu langsam und hat sich für die Kirrung interessiert - sein Pech. Fix nachgeladen, dann war erstmal Ruhe. Und kurz bevor ich dann abbaumen wollte hab ich sie schon kommen gehört - eine Überläuferbache und vier starke Frischlinge. War ein schöner Anblick. Ans Schießen hab ich gar nicht gedacht. Hab mich an dem Anblick erfreut, wenn der auch nur eine knappe Minute war. Irgendwas hatte sie gestört. Sind jedenfalls dann weiter gezogen. Ich bin dann knapp eine halbe Stunde später abgebaumt und nach Hause gefahren. Wenn das so weiter geht dann scheint sich die Schwarzwildpopulation doch langsam wieder zu erholen. Und solange die sich im Wald rumtreiben oder auf den beiden Wühläckern zu Gange sind muss ich auch nicht regulierend eingreifen. Ich werde das auf jeden Fall weiter beobachten. Hoffentlich macht mir der Graue keinen Strich durch die Rechnung. Aber seitdem der Schäfer mit seiner Herde wieder auf seinen zugewiesenen Flächen ist kam der Graue auch nicht mehr hier her. Wollen wir hoffen das das so bleibt.
Gruß der olle pudlich
Sollte man meinen.
Aber als ich im November mal wieder an der Grenze zum Nachbarn lang gefahren bin waren da auf dem Wintergetreide doch gar merkwürdige "Maulwurfshügel" - da hatten doch wirklich Sauen gebrochen! Drei Tage später hatte ich eine kleine Drückjagd geplant gehabt. Und da kamen wirklich Sauen. Sind leider durch den hohen Senf zum Nachbarn rüber, dort wurden dann auch zwei Überläufer erlegt. Seitdem kommen sie immer wieder mal durchgezogen.
Um so schöner war der letzte Ansitz der eigentlich den Roten galt. Knappe Stunde gesessen als der erste Fuchs im Anblick kam. Leider war der schneller als ich. Der zweite war zu langsam und hat sich für die Kirrung interessiert - sein Pech. Fix nachgeladen, dann war erstmal Ruhe. Und kurz bevor ich dann abbaumen wollte hab ich sie schon kommen gehört - eine Überläuferbache und vier starke Frischlinge. War ein schöner Anblick. Ans Schießen hab ich gar nicht gedacht. Hab mich an dem Anblick erfreut, wenn der auch nur eine knappe Minute war. Irgendwas hatte sie gestört. Sind jedenfalls dann weiter gezogen. Ich bin dann knapp eine halbe Stunde später abgebaumt und nach Hause gefahren. Wenn das so weiter geht dann scheint sich die Schwarzwildpopulation doch langsam wieder zu erholen. Und solange die sich im Wald rumtreiben oder auf den beiden Wühläckern zu Gange sind muss ich auch nicht regulierend eingreifen. Ich werde das auf jeden Fall weiter beobachten. Hoffentlich macht mir der Graue keinen Strich durch die Rechnung. Aber seitdem der Schäfer mit seiner Herde wieder auf seinen zugewiesenen Flächen ist kam der Graue auch nicht mehr hier her. Wollen wir hoffen das das so bleibt.
Gruß der olle pudlich
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...weil ich den Faden hier eigentlich im ganz nett fand, möchte ich "gerne" auch etwas beitragen! 
Montagabend 21:30 Uhr, Bild von einer Kirrung: Schwarzwild.
Die Kirrung ist relativ gut erreichbar, mit dem Auto kommt man nahe ran, 10min Fahrt, also los.
Ab in den Keller, alles nötige Gerödel eingepackt und los.
Während der Fahrt kommen schon keine Bilder mehr - schlechtes Zeichen.
Auto rechtzeitig abgeblendet, weit genug entfernt geparkt, Pirschstock ausgezogen und losgepirscht.
Leider wie erwartet: ich komme um die Ecke und die Bühne ist leer... schade. Aber den Versuch war es wert.
Naja, schaust halt nochmal nach den Wiesen...
Auf dem Weg dorthin kommt das erste Bild einer anderen Kirrung: Überläuferrotte mit sieben Stück. Dann werden eben die angepirscht.
Also hinfahren, Waffe durchgeladen, Pirschstock aus dem Auto und los.
Ich bin ruhig - sehr ruhig! Ninja-Style. Und sehr guter Dinge!
Es kommen alle 3 Minuten Bilder, die Sauen sind beschäftigt. Erfahrungsgemäß hat man an der Kirrung Zeit. Also hetze ich mich nicht.
Ich muss erst einen Feldweg entlang und dann einen alten Rückeweg zunächst relativ steil hoch, um dann parallel im Hang den Pirschpfad entlang zu gehen.
Wie ich so diesen Rückeweg hochgehe, glase ich immer wieder mit der Wärmebildkamera ab. Stehen die Sauen noch hinten? Normalerweise kann man sie schon durch den Bestand durch sehen. Ich sehe aber nichts. Also leise weiter hoch gepirscht. Oben angekommen glase ich nochmal ab.
Na hallo!? Da zieht ein Keiler in 15m Entfernt quasi parallel zu mir auch den Hang hoch. Schön scheibenbreit von links nach rechts. Klasse, da spar ich mir das Suchen des Pirschpfads in dunkler Nacht!
Also: Pirschstock langsam aus der linken Hand auf den Boden abgestellt, Waffe auflegen.
Äh was!? Der Stock (Vierbein) knickt vorne ein. Sch****e, der Stock ist nicht mehr eingerastet! Muss sich im Auto gelöst haben oder so... Na gut, dann eben als Einbein.
Wärmebild: Sau zieht noch, ist gleich auf meiner Höhe.
Also Waffe aufgelegt, Nachtsichtgeräte anmachen.
Äh was!? Geht nicht an!
Nochmal drücken: Geht nicht an!
Ich schau mir die Sau im Wärmebildgerät an: sie ist skeptisch. Sie bläst - und ab!
Das ist mir noch nie passiert! Meine Geräte sind immer geladen, deshalb habe ich die eigentlich nicht vorher kontrolliert...
Zuhause angekommen direkt das Gerät an das Ladegerät (Pulsar): sollte eigentlich um die 50% haben laut Blinklichtern. Aber davon landet das Schwein jetzt auch nicht in meiner Kühlung...
Naja. Memo an mich: zukünftig immer die Technik testen, bevor es los geht. Auch, wenn´s schnell gehen soll...
Montagabend 21:30 Uhr, Bild von einer Kirrung: Schwarzwild.
Die Kirrung ist relativ gut erreichbar, mit dem Auto kommt man nahe ran, 10min Fahrt, also los.
Ab in den Keller, alles nötige Gerödel eingepackt und los.
Während der Fahrt kommen schon keine Bilder mehr - schlechtes Zeichen.
Auto rechtzeitig abgeblendet, weit genug entfernt geparkt, Pirschstock ausgezogen und losgepirscht.
Leider wie erwartet: ich komme um die Ecke und die Bühne ist leer... schade. Aber den Versuch war es wert.
Naja, schaust halt nochmal nach den Wiesen...
Auf dem Weg dorthin kommt das erste Bild einer anderen Kirrung: Überläuferrotte mit sieben Stück. Dann werden eben die angepirscht.
Also hinfahren, Waffe durchgeladen, Pirschstock aus dem Auto und los.
Ich bin ruhig - sehr ruhig! Ninja-Style. Und sehr guter Dinge!
Es kommen alle 3 Minuten Bilder, die Sauen sind beschäftigt. Erfahrungsgemäß hat man an der Kirrung Zeit. Also hetze ich mich nicht.
Ich muss erst einen Feldweg entlang und dann einen alten Rückeweg zunächst relativ steil hoch, um dann parallel im Hang den Pirschpfad entlang zu gehen.
Wie ich so diesen Rückeweg hochgehe, glase ich immer wieder mit der Wärmebildkamera ab. Stehen die Sauen noch hinten? Normalerweise kann man sie schon durch den Bestand durch sehen. Ich sehe aber nichts. Also leise weiter hoch gepirscht. Oben angekommen glase ich nochmal ab.
Na hallo!? Da zieht ein Keiler in 15m Entfernt quasi parallel zu mir auch den Hang hoch. Schön scheibenbreit von links nach rechts. Klasse, da spar ich mir das Suchen des Pirschpfads in dunkler Nacht!
Also: Pirschstock langsam aus der linken Hand auf den Boden abgestellt, Waffe auflegen.
Äh was!? Der Stock (Vierbein) knickt vorne ein. Sch****e, der Stock ist nicht mehr eingerastet! Muss sich im Auto gelöst haben oder so... Na gut, dann eben als Einbein.
Wärmebild: Sau zieht noch, ist gleich auf meiner Höhe.
Also Waffe aufgelegt, Nachtsichtgeräte anmachen.
Äh was!? Geht nicht an!
Nochmal drücken: Geht nicht an!
Ich schau mir die Sau im Wärmebildgerät an: sie ist skeptisch. Sie bläst - und ab!
Das ist mir noch nie passiert! Meine Geräte sind immer geladen, deshalb habe ich die eigentlich nicht vorher kontrolliert...
Zuhause angekommen direkt das Gerät an das Ladegerät (Pulsar): sollte eigentlich um die 50% haben laut Blinklichtern. Aber davon landet das Schwein jetzt auch nicht in meiner Kühlung...
Naja. Memo an mich: zukünftig immer die Technik testen, bevor es los geht. Auch, wenn´s schnell gehen soll...
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