Zunächst hoffe ich natürlich sehr, dass sich alles in Wohlgefallen auflöst und keine weiteren Beeinträchtigungen mehr eintreten!Heute erneuter Tierarztbesuch ( geplanter):
Blutwerte kpl. ohne Befund, Entzündungswerte usw. alles negativ. Hund ist soweit agil, geht stark in die Leine und zieht, läßt sich bei den Tierärztinnen ( die er nicht mag ) abtasten und drücken. Zeigt keine Schmerzen ( zum Teil sind die DW ja sowieso sehr schmerzresistent, zum andern ist der Hund zu aufgedreht um sich was anmerken zu lassen).
Da auch alle anderen Dinge ( Temperatur, Kot absetzen, Wasser lassen, Freßverhalten) normal sind: Erst einmal absolute Ruhe einhalten, keinerlei Belastung - auskurieren. Ich laß mich auf diesen Rat ein und werde dann erneut berichten, wenn es etwas zu berichten gibt - oder alles wieder im Lot ist.
Bei meinem Hund waren zwischen 1. und 2. Vorfall ziemlich genau 12 Monate. Danach wurden die Abstände kürzer. Leider habe ich mich dann offensichtlich ein wenig damit arrangiert und nicht gemerkt, dass es auch zwischen den Vorfällen Beeinträchtigungen gab. Dies zeigte sich dann während der Phase, wo der Hund Traumeel bekam und sie offensichtlich aufblühte. Während eines Strandspaziergangs forderte mich der Hund plötzlich mit einem zugetragenen Stöchcken zum Spielen auf. Da wurde mir erst klar, wie lange sie dies nicht mehr gemacht hatte.
Leider hat diese Thearpie keinen dauerhaften Erfolg gebracht, sodass wir uns dann zur OP entschieden haben.
Was ich damit zum Ausdruck bringen möchte: beobachte den Hund genau und hinterfrage Deine Eindrücke. Sonst ergeht es dir wie mir.
Drücke die Daumen!
wipi