Sensation: Wolf springt! Irrer Wolfskompetenzler rät: Vergrämung durch Anwesenheit! Ab mit ihm auf die Koppel.

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Moin!

Ahrrrg. Nein, es ist nicht in jedem kleinen Tal eine solche Weide, es sind mehrere, aber die liegen eben nicht nebeneinander, weil dazwischen andere Geländeformen stattfinden.

Manchmal ja, manchmal nein. Manchmal ist die "andere Geländeform" schlichtweg die Eigentumsgrenze zum Nachbarn. :rolleyes:

Die wechselnde Beweidung einzelner Flächen hat ihre eigenen Tücken.

Und? Sind da irgendwelche absolut unlösbaren Probleme bei? Nein. Also?

Das Problem, das Du mir unterstellst, hast Du selbst. Du siehst oder willst nur sehen, was vllt gehen könnte. Was nicht funktioniert, wird ausgeblendet.

Nein. Ich akzeptiere schjlichtweg kein "geht nicht", wenn es nichtmal probiert oder durchdacht wurde. Wenn es nach Deiner Sichtweise ginge, dann säßen wir immer noch in der Höhle und würden uns wundern, warum der Neandertaler nebenan es im Winter nachts hell in der Bude hat. ;)

Die Leut haben nun mal ne Menge andere Probleme, als nur, wie sie ihr Leben nach dem Wolf ausrichten können.

Du hast es nicht verstanden. Die sollen ihr Leben nicht nach dem Wolf ausrichten - das Risiko, dass der vorbeikommt, ist mittlerweile überall in D gegeben und es ging u.a. darum, diesem Risiko mit möglichst wenig Aufwand zu begegnen. :rolleyes: Und darum, dass eben diese anderen Probleme angepackt werden müssten, damit der Wolf eben nicht zum Problem wird.

Es ist vermessen, zu erwarten, daß sich ganze Landschaften umorganisieren, um EINER Tierart zu dienen.

Man merkt, das Du keine Erfahrung mit Wölfen hast. Es muss sich nicht "die ganze Landschaft umorganisieren", das meiste sind kleine Änderungen, die Du garnicht wahrnimmst.

Die Frage bleibt, was uns wichtiger ist, artgerechte Tierhaltung in einer vielseitigen Landschaft oder Wolfspark Deutschland.

"Wolfspark" ist ein - sorry - dämlicher, maßlos übertreibender Begriff. Es geht beides in der Landschaft, zwar mit Konflikten, aber das ist kein generelles entweder - oder.

Zeige mir EIN Beispiel, wo der Wolf außerhalb der Truppenübungsplätze und Tagebaue eine echte Bereicherung darstellt. Ich seh bisher netto nur Verluste.

Jedes Gebiet ohne Muffel und jetzt mit Wolf erfüllt diese Bedingung. Bei (jetzt eventuell ehemaligem) Muffelvorkommen hängt es von der Wertung der beiden Arten ab, ob Du das als Bereicherung siehst oder nicht.

Im übrigen solltest Du vllt auch noch erklären, was der Vorteil in Bezug auf den Wolf wäre, wenn mehr als 6 Kühe auf einer Weide stehen. Weniger Weidezaungeräte? Für Zäune, die den Wolf eh nicht tangieren?

Wenn die Zäune normgerecht gestellt sind tangieren die den Wolf. und dass mehr Tiere auf einem Haufen mehr Schutz für das einzelne bedeuten kann muss ich Dir ja hoffentlich nicht erklären?

VG

Joe
 
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Hab heut in Baumarkt die Lösung von diesem Wolfszirkus gesehen.
20181109_103751.jpg
Ablenkfütterung ..:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
Dafür lässt Isegrimm jedes Schaf links liegen ..

Sorry..

Was ein bohei um den Wolf...

Ich bin ganz bei den Viehaltern.
 
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Ich kann nicht begreifen dass hier noch irgendjemand die Geduld hat mit dem Mohwak zu dikutieren. Dem etwas Realität zu erklären ist dasselbe als wenn man einen Narkomanen dazu überreden will, statt Heroin ein Glas Milch zu trinken.
 

z/7

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Jedes Gebiet ohne Muffel und jetzt mit Wolf erfüllt diese Bedingung. Bei (jetzt eventuell ehemaligem) Muffelvorkommen hängt es von der Wertung der beiden Arten ab, ob Du das als Bereicherung siehst oder nicht.
Da löst ein mißglücktes Experiment das andere ab. Tangiert mich peripher.

Zum Rest muß ich nix sagen, die Antworten kennst Du selbst.

Nur soviel: Die Verschwendung von Ressourcen in einer Weltgegend, die den unglaublichen Vorteil nährstoffreicher Standorte mit günstigem Wasserhaushalt in gemäßigtem Klima genießt, und damit und ein bissl mehr Demut den kompletten Planeten ernähren könnte, ohne die Ressourcen bis auf's letzte auszureizen, kotzt mich schon lange an.

Ich finde es verwerflich, Schafe nur grasen zu lassen, um eine historische Landnutzungsform zu erhalten, Wolle und Fleisch aber quasi zu entsorgen. Deine Vorschläge zur Beweidung per Lohnunternehmer pervertieren jeglichen Nachhaltigkeitsgedanken. Schafe sind keine Rasenmäher.

Das muß auch niemand mehr durchdenken und ausprobieren, die Neandertaler zählen grade Risse in S.-H.
 
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Moin!

Dein generelles, wiederkehrendes Problem ist, dass Du, wenn Du etwas im Einzelfall für nicht möglich hälst davon ausgehst, dass sei auch woanders nicht möglich. :rolleyes:



Wenn da wirklich in jedem Tal nur eine solche kleine Weide ist geht eine Zusammenlegung nicht - es steht in meinem von Dir zitierten post aber auch, dass ich keine immer und überall gültigen Dinge schreibe und dem Leser zutraue, das zu unterscheiden. Du bist leider durchgefallen.

Ich kenne Gegenden, wo solche kleinen Weiden nebeneinander liegen und wo man durch konzentriertere Beweidung mit mehr Tieren über kürzere Zeit und dann Wechsel der Weide arbeiten oder aber auch nebeneinanderliegende Weiden zusammenlegen könnte.



Das ist dann eben so. Ich habe nirgends geschrieben, dass ich das will. Es kann und wird aber sowieso passieren.



:rolleyes: Und? Die geben auch auf, wenn es sich finanziell nicht mehr lohnt oder der Sohn den Hof nicht übernimmt oder die Tochter oder ... mit Wolf oder ohne. Wenn Du diese Form der Beweidung erhalten willst, dann muss sich das finanziell lohnen. Wenn die Leute aus andeen Gründen aufgeben (keine Lust auf DIESE Arbeit), dann muss man als LK oder so eben die Sache anders organisieren oder sie aufgeben. Das ist dann eben so - Punkt. Ob Du oder ich das gut oder schlecht finden oder nicht ist da völlig egal.



Oder auch nicht. Wenn Standweide nicht funktioniert geht vielleicht Hütebetrieb (und wenn man genug zahlt macht es auch jemand) und ganz am Ende steht VIELLEICHT die Entscheidung, die Gegend zur "free fire zone" zu erklären. Aber von vorneherein zu sagen, etwas sei alternativlos oder gehe nicht, ist halt nach meiner Erfahrung ein Zeichen für Dummheit oder zu faul zum Denken zu sein. Oder Ideologie / Verblendung ...

Joe


Ich glaube du weißt genau, das die Bedingungen jeglicher Flächenbewirtschaftung, insbes. Grünlandbewirtschaftung in den extensiv genutzten Mittelgebirgsregionen, egal ob in den alten oder neuen Bundesländern, nicht mit den Bedingungen vieler Regionen in den neuen Bundesländern vergleichbar ist.
Das fängt mit mit den Eigentumsverhältnissen an und hört mit den geographischen Voraussetzungen der jeweiligen Region auf!
Sorry, deswegen sind deine hier in diesem Faden gebrachten Argumente leider häufig nicht wirklich zielführend, sondern gehen an der Realität vorbei.
Sollte der Wolf sich flächendeckend auch in den Mittelgebirgsregionen etablieren, so wird er dort auch den Strukturwandel der Landwirtschaft massiv beschleunigen; und das betrifft nicht nur die "Hobby- und Nebenerwerbslandwirte"!
Und glaube mir, ich kenne die Mentalität dieser Menschen aus erster Hand und habe den Finger am Puls dieser Menschen; der Wolf wird den Strukturwandel in diesen Region massiv beschleunigen; unabhängig davon, welche Entschädigungen gezahlt werden oder nicht!
Ich denke, das sollten zumindest die Menschen erkennen, die sich sich mit der landwirtschaftlichen Bewirtschaftung in den speziellen Regionen beschäftigen und vor Ort Entwicklungen wahrnehmen!
Es bleibt letztendlich eine Frage der Bewertung, was man wirklich will und wo Wölfe daraus folgend in welchen Dichten tolerierbar sind; diese Entscheidung darüber liegt aus meiner Sicht leider häufig in den falschen Händen!

Gruß

Prinzengesicht
 
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Ich kann nicht begreifen dass hier noch irgendjemand die Geduld hat mit dem Mohwak zu dikutieren. Dem etwas Realität zu erklären ist dasselbe als wenn man einen Narkomanen dazu überreden will, statt Heroin ein Glas Milch zu trinken.


Und genau das sehe ich vollkommen anders;
ich bin froh mit einem User wie Mohawk diskutieren zu können und zu dürfen!
Ich gehe, wie man an meinem oben stehenden Beitrag leicht erkennen mag, sicherlich nicht immer konform mit seiner Meinung, aber genau diese kontroversen Standpunkte machen den Reiz und Sinn einer Diskussion erst richtig aus und fordern, bei mir zumindest, die ständige Überprüfung und Reflektierung der eigenen Standpunktee heraus.
Ob es sich bei ihm genauso verhält, mag ich ich nicht beurteilen; aber ich bewundere manchmal seine stoische Geduld und seinen Langmut auf z.T. absurde Beiträge noch sachlich zu antworten!
Dafür auf jeden Fall mal riesen Respekt meinerseits!

Gruß

Prinzengesicht
 
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Moin!



Manchmal ja, manchmal nein. Manchmal ist die "andere Geländeform" schlichtweg die Eigentumsgrenze zum Nachbarn. :rolleyes:



Und? Sind da irgendwelche absolut unlösbaren Probleme bei? Nein. Also?



Nein. Ich akzeptiere schjlichtweg kein "geht nicht", wenn es nichtmal probiert oder durchdacht wurde. Wenn es nach Deiner Sichtweise ginge, dann säßen wir immer noch in der Höhle und würden uns wundern, warum der Neandertaler nebenan es im Winter nachts hell in der Bude hat. ;)



Du hast es nicht verstanden. Die sollen ihr Leben nicht nach dem Wolf ausrichten - das Risiko, dass der vorbeikommt, ist mittlerweile überall in D gegeben und es ging u.a. darum, diesem Risiko mit möglichst wenig Aufwand zu begegnen. :rolleyes: Und darum, dass eben diese anderen Probleme angepackt werden müssten, damit der Wolf eben nicht zum Problem wird.



Man merkt, das Du keine Erfahrung mit Wölfen hast. Es muss sich nicht "die ganze Landschaft umorganisieren", das meiste sind kleine Änderungen, die Du garnicht wahrnimmst.



"Wolfspark" ist ein - sorry - dämlicher, maßlos übertreibender Begriff. Es geht beides in der Landschaft, zwar mit Konflikten, aber das ist kein generelles entweder - oder.



Jedes Gebiet ohne Muffel und jetzt mit Wolf erfüllt diese Bedingung. Bei (jetzt eventuell ehemaligem) Muffelvorkommen hängt es von der Wertung der beiden Arten ab, ob Du das als Bereicherung siehst oder nicht.



Wenn die Zäune normgerecht gestellt sind tangieren die den Wolf. und dass mehr Tiere auf einem Haufen mehr Schutz für das einzelne bedeuten kann muss ich Dir ja hoffentlich nicht erklären?

VG

Joe


ich picke mal eins raus:
"Du hast es nicht verstanden. Die sollen ihr Leben nicht nach dem Wolf ausrichten - das Risiko, dass der vorbeikommt, ist mittlerweile überall in D gegeben und es ging u.a. darum, diesem Risiko mit möglichst wenig Aufwand zu begegnen. :rolleyes: Und darum, dass eben diese anderen Probleme angepackt werden müssten, damit der Wolf eben nicht zum Problem wird. "

zugegeben wird: der wolf is problem!

es geht darum: risiko mit möglichst wenig aufwand zu begegenen!

frage von mir: möglichst wenig aufwand ist? 223 rem, billig vollmantel aus schüttpackung
geht problemlösung billiger?


wer die zeit hat die argumente seines gegenüber so verbissen aufzudrösseln und punkt für punkt als verkehrt zu brandmarken ist vermutlich im staatsdienst angestellt? dort ist es warm und gemütlich und menschen haben viel lebenszeit?
war das jetzt unsachlich?


"Wenn die Zäune normgerecht gestellt sind tangieren die den Wolf. und dass mehr Tiere auf einem Haufen mehr Schutz für das einzelne bedeuten kann muss ich Dir ja hoffentlich nicht erklären?"

ob sie tangieren? sie sind eine neue herrausforderung und die evolution lehrt sie mit dieser immer besser umzugehen.
je mehr tiere(hier schafe) auf einem haufen sind um so mehr kann der wolf mit einmal würgen. dazu sollte eine wissenschaftlich geführte statistik über wolfsangriffe - darf man das so nennen??? ist ja schließlich nur arteigenes verhalten - aussagekräftige daten liefern können.

ich hab da jetzt nur son bauchgefühl würde aber sage je mehr wollproduzenten in der hürde sind umso weniger einzelne überleben den schutz den die menge ihnen bietet.


fakt ist jedenfalls: DEMOKRATIE IST - wenn zwei wölfe und ein schaf darüber abstimmen was es heut abend zu essen gibt!
 
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Gelöschtes Mitglied 9073

Guest
es geht darum: risiko mit möglichst wenig aufwand zu begegenen!

frage von mir: möglichst wenig aufwand ist? 223 rem, billig vollmantel aus schüttpackung
geht problemlösung billiger?


Solch einfache Denke provoziert einfache Antworten.

Privatbesitz an Waffen abschaffen und schon ist Schluss mit Amoklauf, Suizid per Schusswaffe, Affekthandlungen bei Besuch des Gerichtsvollziehers, Auszug der Ehefrau u.ä. Vorkommnissen.

Sicherlich gibt es noch diverse ähnlich einfache Lösungen für die vielen Probleme dieser Gesellschaft. Generell bleibt die Frage nach Anzahl der jeweils Betroffenen und Anzahl der darüber Abstimmenden, sowie der Bewertung des jeweiligen Problems oder Vorkommnisses immer spannend. Demokratie halt.
 
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na klar, denke mit abschaffen meinst du privatbesitz an schußwaffen verbieten oder? entschädigungslos einziehen oder?

mach doch, klappt bestimmt
 
Y

Yumitori

Guest
Zum Gruße,
nicht immer ist die einfache "Denke" die beste und praktikabelste Lösung.
Irgendwann hat die Politik beschlossen, dass der Wolf wieder hier angesiedelt sein darf.
Und so lange dieser Beschluss steht, kann man nur überlegen, wie man legal mit Problemen, die der Wolf bereitet, umgehen kann.
I c h persönlich werde mich immer g e g e n eine Wiederansiedlung in D aussprechen, weil wir eine Kulturlandschaft sind, in der nach Meiner Meinung Großprädatoren nichts, aber auch gar nichts, verloren haben.
Die Politik, also der Gesetzgeber, sieht das anders, o. k., damit muss ich leben oder auswandern, nur meinen Mund halten muss ich noch nicht.
Ich wiederhole mal, was vor einiger Zeit auch hier einen "shitstorm" auslöste:
1. Lasst den Wolf aus dem Jagdrecht draussen - egal, was passiert, es wird den Jägern in die Schuhe geschoben oder man fragt nach dem Ersatzpflichtigen für evtl. angerichteten Schaden.
2. Der Tag wird kommen, es wird passieren, da wird ein Mensch durch einen Wolf direkt zu Schaden kommen, also verletzt werden. Sooo weit weg ist Polen ja nun wirklich nicht.
D a s kann der Jägerschaft nur dann n i c h t auf die Füße fallen, wenn der Wolf von uns nicht ins Jagdrecht "eingebettelt" wurde. Und ausschließlich d i e s e s Problem kann uns als Jäger zuerst interessieren - denn dass wir mit dem Wolf auf die ein oder andere Weise leben müssen, haben wir ja der Politik zu verdanken.
Im Grunde - so leid mir s für die geschädigten Tierhalter tut - grift der Wolf noch nicht genug Tier an und verletzt sie, erst dann wird vielleicht ein Umdenken stattfinden.
Bevor d a s aber nicht stattgefunden hat, ist über eine Bejagung auch nicht ansatzweise nachzudenken, denn kein Wolf ist einen Jagdschein wert.
Wichtig ist, unbedingt legales, gesetzestreues Verhalten seitens der Jägerschaft und abwarten, der Tag wird kommen !
 
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Und genau das sehe ich vollkommen anders;...........
................... und fordern, bei mir zumindest, die ständige Überprüfung und Reflektierung der eigenen Standpunktee heraus.
..............................
Gruß

Prinzengesicht

Siehst Du "kleiner Prinz", dies sind Deine Standpunkte.
Diese interressieren einen Weidetierhalter aber herzlich wenig. Dem ist es schlichtweg egal ob ein @ Prinzengesicht oder @ Mohawk einen Standpunkt pro Wolf vertritt, denn ihr Beide sichert ihm und seiner Familie seinen, durch den Wolf gefährdeten Lebensunterhalt nicht.

Mit welchem Recht maßt ihr Beide - und viele Andere - Euch an, über anderer Leute Berufsausübung, Unversehrtheit von Gesundheit, Leib und Leben sowie Eigentum (steht alles im GG) zu bestimmen?
Unsere linksversiffte Legislative und immer mehr dahin abtrifftende Judikative unterstützt diesen Trend - siehe derzeitigen Kuhglockenstreit im Allgäu, die teilweise verbrecherischen Methoden diverser Tierrechtsorganisationen sowie das maffiaähnliche Vorgehen der Deutschen Umwelthilfe.

Die Quittung dafür bekommen wir alle noch dafür - Deutschland schafft sich ab!!!!!!!!!! :poop:
 
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Siehst Du "kleiner Prinz", dies sind Deine Standpunkte.
Diese interressieren einen Weidetierhalter aber herzlich wenig. Dem ist es schlichtweg egal ob ein @ Prinzengesicht oder @ Mohawk einen Standpunkt pro Wolf vertritt, denn ihr Beide sichert ihm und seiner Familie seinen, durch den Wolf gefährdeten Lebensunterhalt nicht.

Mit welchem Recht maßt ihr Beide - und viele Andere - Euch an, über anderer Leute Berufsausübung, Unversehrtheit von Gesundheit, Leib und Leben sowie Eigentum (steht alles im GG) zu bestimmen?
Unsere linksversiffte Legislative und immer mehr dahin abtrifftende Judikative unterstützt diesen Trend - siehe derzeitigen Kuhglockenstreit im Allgäu, die teilweise verbrecherischen Methoden diverser Tierrechtsorganisationen sowie das maffiaähnliche Vorgehen der Deutschen Umwelthilfe.

Die Quittung dafür bekommen wir alle noch dafür - Deutschland schafft sich ab!!!!!!!!!! :poop:


Na wunderbar,
ich folge einfach mal deiner Aufforderung und der "kleine Prinz sieht"!
Lies einfach noch einmal intensiv meinen Beitrag #156 in diesem Faden und denke vielleicht noch mal kurz nach;
ich führe deinen äußerst unreflektierten Beitrag mal auf den fortgeschrittenen Zeitpunkt beim Verfassen zurück (und dies ist die freundlichste Erklärung) !
Wenn du auch nur die geringste Ahnung von meiner Einstellung (kann man in Beitrag #156 selbst zu solch später Stunde noch deutlich erkennen) und meinem Wissen zum Thema Weidetierhalter/haltung und von meiner Profession hättest, hättest du geschwiegen!
Ansonsten stellt dein obiger Beitrag leider ein perfektes Beispiel für meine Aussage aus #157 dar; um es für dich verständlich zu machen zitiere ich mich: " absurde Beiträge"!!
Deine dich entlarvende Wortwahl wie "linksversiffte Legislative und immer mehr dahin abtrifftende Judikative "
und
"Die Quittung dafür bekommen wir alle noch dafür - Deutschland schafft sich ab!!!!!!! :poop: " machen für mich eine weitere Diskussion mit dir leider überflüssig ;
vielleicht auch besser formuliert: vollkommen unmöglich!
Zumindest mal Danke für deine klaren Worte!

Gruß

Prinzengesicht
 
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Na wunderbar,
ich folge einfach mal deiner Aufforderung und der "kleine Prinz sieht"!
Lies einfach noch einmal intensiv meinen Beitrag #156 in diesem Faden und denke vielleicht noch mal kurz nach;
ich führe deinen äußerst unreflektierten Beitrag mal auf den fortgeschrittenen Zeitpunkt beim Verfassen zurück (und dies ist die freundlichste Erklärung) !
Wenn du auch nur die geringste Ahnung von meiner Einstellung (kann man in Beitrag #156 selbst zu solch später Stunde noch deutlich erkennen) und meinem Wissen zum Thema Weidetierhalter/haltung und von meiner Profession hättest, hättest du geschwiegen!
Ansonsten stellt dein obiger Beitrag leider ein perfektes Beispiel für meine Aussage aus #157 dar; um es für dich verständlich zu machen zitiere ich mich: " absurde Beiträge"!!
Deine dich entlarvende Wortwahl wie "linksversiffte Legislative und immer mehr dahin abtrifftende Judikative "
und
"Die Quittung dafür bekommen wir alle noch dafür - Deutschland schafft sich ab!!!!!!! :poop: " machen für mich eine weitere Diskussion mit dir leider überflüssig ;
vielleicht auch besser formuliert: vollkommen unmöglich!
Zumindest mal Danke für deine klaren Worte!

Gruß

Prinzengesicht

Die Wahrheit ist halt oft hart und brutal, trifft aber den Kern, bei Dir anscheinend den Nerv.
Die dekadente, urbane Fun-Gesellschaft kennt und akzeptiert anscheinend nur sich und ihre Wohlfühlfaktoren.

Den Weidetierhalter - wieviel tausend Nutztiere hat "Wolfi" in Deutschland innerhalb der letzten 5 Jahre bereits auf dem Gewissen? - interressieren zu Recht nur sein Leben, seine Gesundheit, seine Familie und das dafür erforderliche Einkommen, seine Tiere usw., und nicht die fehlgesteuerten Erwartungen einer realitätsfernen Gesellschaft, die ihre absurden Wohlfühl-Ideologien auf seine Kosten ausleben will.
 
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aber leute nun bekommt euch doch wieder ein - natürlich ist die weidetierhaltung schuld an diesem problem!

was denn auch sonst. wenn man dem wolf so futter vors maul hält dann muß an sich doch nicht wundern wenn der zahn tropft! leider gibt es gerade auch unter der jägerschaft ewiggestrige die nicht verstehen können das der bruder wolf eben die gleichen rechte hat wie jeder andere auch der hier her kommt
seinen trieben zu folgen
auch wenn das einzelnen nörgelköppen nicht gefällt. aber die sind die minderheit!

wie alle wissen ist weidetierhaltung hochprofitabel denn dort wird auf kosten der ausgebeuteten nutztiere viel geld erwirtschaftet um dann für kokain und dirnen verprasst zu werden. sollen die kapitalisten doch 4 m hohe zäune bauen wenn 2 m nicht reichen oder 4 herdenschutzhunde kaufen, ausbilden und füttern wenn 2 nicht reichen.
natürlich, dann gibs einmal die woche halt kein koks zum nachtisch. müssen sie halt mal den riemen enger schnallen.
und was die echte freihaltung zur erhaltung sogenannter kulturlandschaft( vermutlich nazi begriff?)
betrifft. da ist es nicht schad drum,da kümmert sich die natur schon selbst.
 

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