Rotmilan
Moderator
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- 24 Jul 2007
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- 5.878
Stellt Euch folgendes Szenario vor:
Ein malerisches Tal und einstmals grüne Wiesen. Die sind jetzt alle braun, gebrochen von unserem lieben Schwarzwild. Die Schadfläche schätze ich auf ca. 30-40 ha. Der Schaden ist horrend - trotz dreier grossräumiger Drückjagden im Herbst / Winter, bis in den Januar hinein. Der Erfolg der DJ'en war bescheiden, die Schwartenträger kommen nämlich vom stattlichen Forst.
Wie wir alle gelernt haben, legt SW - wenn es muss - nächtens weite Strecken zurück.
Wie sieht da Eure Strategie aus ihr waidgerechten Sauenjäger? Wie würdet ihr reagieren, wenn ihr einen dicken Kredit bei der Bank aufnehmen müsstet?
Mal abgesehen vom Geld sollen wir bei der Jagd Schaden vom Grundeigentümer fernhalten. Welcher Landwirt hat in dieser Situation Verständnis für Eure Waidgerechtigkeit?
WH
Rotmilan
Ein malerisches Tal und einstmals grüne Wiesen. Die sind jetzt alle braun, gebrochen von unserem lieben Schwarzwild. Die Schadfläche schätze ich auf ca. 30-40 ha. Der Schaden ist horrend - trotz dreier grossräumiger Drückjagden im Herbst / Winter, bis in den Januar hinein. Der Erfolg der DJ'en war bescheiden, die Schwartenträger kommen nämlich vom stattlichen Forst.
Wie wir alle gelernt haben, legt SW - wenn es muss - nächtens weite Strecken zurück.
Wie sieht da Eure Strategie aus ihr waidgerechten Sauenjäger? Wie würdet ihr reagieren, wenn ihr einen dicken Kredit bei der Bank aufnehmen müsstet?
Mal abgesehen vom Geld sollen wir bei der Jagd Schaden vom Grundeigentümer fernhalten. Welcher Landwirt hat in dieser Situation Verständnis für Eure Waidgerechtigkeit?
WH
Rotmilan