Single Malt

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Der kleine Laden hatte schon nette Sachen, musste reserviert werden, Ausgang ungewiss...
Immer TOP, später sehr viel teurer im Netz.
Aktuell werde ich wohl mal erstmals was lokales (B) gönnen...
 
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Hab ich auch, aber der 15er schmeckt mir besser, grandioses Preis Leistungsverhältnis.
Mit diesem Vorzeichen würde ich noch den Quinta Ruban empfehlen. Sind neben dem Laglavulin die einzigen "Zwischengrößen" die ich empfehlen würde.
 
M

Mannlicher764

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Moin,
gerade einen Whisky neu aufgemacht. Ich mag nicht so die torfigen. Habe einen "Talisker Storm" aufgemacht und muss sagen der ist lecker. Der schmeckt sehr mild, aber doch mit kräftiger, aber eleganter und angenehm im Hals...

Grüße vom Mannlicher
 
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Ein guter Standart zum Anfangen ist der Glenfarclas 12 dann gibts da noch die Jahreseditionen und Christmas Edition die sind auch super zum verschenken.
...

Glenfarclas ist ein wirklich runder Malt für diejenigen, die Geschmack nicht mit möglichst extremen Noten Qualm oder Desinfektionsmittel verwechseln.

Und übrigens auch eine der ganz wenigen (großen) Brennereien, die nicht zu den paar internationalen Ketten gehören die sonst sämtliche (!) Marken Schottlands aufgekauft haben. Deswegen steht das Zeug übrigens auch im Supermarkt im gleichen Präsentationsregal...

Sowas gehört schon aus Prinzip gefördert, zumal eigentlich alle Abfüllungen von Glenfarclas fair bepreist sind. Die meisten anderen Sachen die hier empfohlen werden (und auch bei mir im Regal stehen) sind auch bloß Pernod oder Moetchampus.......ist so!
 
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Nix für ungut, schmecken muss er mir, zu welchem Konzern die Brennerei gehört ist mir ganz egal.
 
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Genfarclas ist wirklich gut und top Preis-Leistung, der 105 wärmt nach einem kalten Winteransitz optimal.
 
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Servus,

da ich genau aus dem Fenster auf den Wendelstein sehen kann habe ich mir jetzt den Slyrs in der Mountain- bzw, Wendelstein-Edition geordert. Da mache ich aus „Lokalpatriotismus“ mal eine Ausnahme....😉 habe auch schon die ersten damals noch sehr jungen Abfüllungen von denen.... haben sich doch preislich sehr gut entwickelt.
Normalerweise sammele und trinke ich nur schottische Single Malts und da auch nur originale Destillerieabfüllungenn. Die sog. Unabhängigen Abfüller tangieren mich nicht..

Glenfarclas hat wirklich noch ein top Preis-/Leistungsverhältnis, hier kann man sich auch noch ältere Abfüllungen leisten... Völlig abgehoben, aber immer von tollem Marketing begleitet, sind seit Jahren die Sachen von Bruichladdich um einmal ein Beispiel zu nennen. Hier korreliert der Inhalt nicht wirklich vernünftig zum Preis.. Der gute Jim hat damals die Marke wieder richtig nach oben gebracht... dann noch gefolgt von Hazelburn und Octomore.... für jeden was dabei., aber leider dabei die Preise aus den Augen verloren... schade.

Gruss
 
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Kleine Korrektur/Tippfehler: statt Hazelburn (gehört ja zu Springbank) musste es natürlich Port Charlotte heißen.....
 
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Ich gebe zu, ich trinke fast keinen Alkohol. Wenn schon mal nen Single Malt Whisky, dann in der Klasse eines eher jungen Glenmorangie oder Aberlour.
Einmal habe ich mich mit einem Laphroaig versucht, mir fehlen etwas die Worte - furchtbares Gesöff! Mir hätte es fast alle Sicherungen rausgehauen. Ich kann mir nicht viel Schlimmeres vorstellen, vielleicht fehlt mir aber auch nur die Fantasie. Möglicherweise sind aber auch meine Geschmacksknospen noch zu wenig abgenutzt ...
.......versuche mal Ardbeg......der riecht wie Schinken und schmeckt hinten raus nach Schokolade.......immer einen Schuss Wasser in den Whisky damit sich das Aroma entfaltet......!
Milder , creamy Whisky ist zB der Woodford Reserve aus USA , zwar Corn aber lecker....ich bekam die 1/2Gallon Versionvon einen befreundeten Luftwaffengeneral (Airforce) geschenkt, im Vergleich rechts die europäische Flasche 😁20201002_202855.jpg
Grüße +WMH Olli
 
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auf GAR KEINEN Fall.

Wasser wird tropfenweise mit Pipette bei Whisky verwendet der Faßstärke hat also so um 60% Alkoholgehalt.
Dann solltest Du mal zu uns nach Kirn auf die Kyrburg kommen und ein Whiskey Tasting machen und Dich vom Keeper of the Quaich beraten lassen.....oder zum anderen Keeper vom Whiskey Keller in Bruschied ......oder mal in Schottland in einen "richtigen" Pub gehen wo die viereckigen Tonkrüge (1 Liter) mit Quellwasser auf dem Tisch stehen......!!!
Wasser dient vor allem dazu die Aromen zu entfalten, die Vol/% sind egal .....auch ein 56,5%tiger kann Fassstärke sein , das mit den Pipetten ist "westliches Geschnösel"......da haben die Schotten (die Erfinder des Uisge Beatha) also jahrhundertelang alles falsch gemacht...die machten in erster Linie Wasser rein um mehr dran zu haben, weil sie halt sehr arm sind/waren und Whiskey dort immer kostbar und teuer war/ist ...erst später merkte man dass Wasser die Aromen aktiviert ! .....sorry das mußte jetzt mal gesagt sein....Grüße + WMH Olli
PS: in erster Linie ist es "Geschmackssache" ....hat de Aff gesaaht unn in die Sääf gebiss !
 
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30 Mrz 2014
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Das beginnt bei 1-3 Tropfen und kann danach gleich zu Verdünnung führen... aufpassen und Selber ausprobieren! Und in einem Pub zu arbeiten ist keine Qualifikation sry
 
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28 Feb 2016
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Das beginnt bei 1-3 Tropfen und kann danach gleich zu Verdünnung führen... aufpassen und Selber ausprobieren! Und in einem Pub zu arbeiten ist keine Qualifikation sry
.......sprich mit einem Schotten .....oder mit Horst Kroll .....!
....westliches Geschnösel .....sry.....✌🏼😎
.....es bleibt Geschmackssache !
Grüße +WMH Olli
 

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