leider werden die stummen Hunde (bei den "Waldjagden") immer mehr zur Seuche. Dafür können die Hunde nix. Da es teilweise Rassebedingt gar nicht gewollt ist.
Irgendwie läuft auch in der Entwicklung der Standschnaller gefühlt was falsch.
Da auf einmal jeder meint sein Hund muss vom Stand geschnallt werden ob geeignet oder nicht.
Und nein, ich habe nichts gegen vom Stand geschnallte Hunde (werden 2 von unsere ab und an auch) aber die müssen nun mal Finderwillen und Eigenständigkeit haben und nicht den Stand bewachen.
Da ist dann bei manchen der kostenlose Stand wohl eher im Fokus als die gute Hundearbeit.
Eine sekundäre Mitschuld trägt dazu die ASP Prämie. 25€ pro BRAUCHBAREN Hund, wobei diese inzwischen nur noch durch den Besitzer per Unterschrift bestätigt werden muss.
Teilweise gibt es Jagdherren, welche diese Förderung einbehalten (für die Hundekasse), was natürlich nicht im Sinne des Gesetzgebers ist.
Der Erstlingsführer ist natürlich glücklich, er wird mit seinem Hund zur Jagd eingeladen. Prüfung Brauchbarkeit gar nicht möglich, da Hund stumm oder später nicht mehr gewollt, da man ja auch so eingeladen wird.
Nachdem Gesetz brauchbare Hunde und in Ausbildung sind über die Landesjägerschaft unfallversichert. Also sparen sich die Jagdherren auch die Versicherung. Problem entsteht dann immer nur wenn der ungeprüfte Hund geschlagen wird, keine Versicherung da ist und irgendwer den Schaden bezahlen soll.
Man meidet diese Jagden inzwischen aber ob dieser Trend sich nochmal umkehrt