Sinn oder Unsinn von Brauchbarkeitsprüfungen

z/7

Registriert
10 Jul 2011
Beiträge
20.347
Du hast schon schwer nen Minderwertigkeitskomplex. Hol Dir mal fachlichen Beistand.
 
Registriert
31 Aug 2009
Beiträge
7.974
Hunde, die zum Stöbern eingesetzt werden, müssen zum Erfolg beitragen. Standschnallerhunde sollen weiträumig um den Stand des Hundeführers herum arbeiten und dort zum Erfolg beitragen. Nur dann ist eine Jagdplanung und auch ein Erfolg möglich. Dafür ist es notwendig, daß sie zum Führer Kontakt halten und ab und an bei ihm wieder vorbeischauen. Viele der Standschnaller tun das auch. Standschnallerhunde, die das nicht tun, sind einfach nicht brauchbar, weil Stöbern mehr ist, als nur irgendwo außerhalb des Treibens sich zu verlustieren.
 
Registriert
17 Jul 2008
Beiträge
5.926
Ips,

das ist so nicht korrekt. Jede Anlagenprüfung, die der Feststellung des Lauts dient, wäre in dem Moment tierschutzwidrig geworden, sobald nur ein Hund einen Hasen sticht und sichtig stumm verfolgt. Damit wäre alles ad absurdum zu führen.

Und Du glaubst, Du machst die Geschichte besser, wenn dieser dann sogar nachgewiesener Maßen stumme Hetzer die Chose bei der nächsten Prüfung wiederholen darf??? In der Hoffnung, vielleicht dort laut zu jagen?!

Abgesehen davon, solltest Du Deinen Blick wirklich einmal über den Hühnerhund-Tellerrand hinaus schweifen lassen, dann würdest Du erleben, dass die auf Fährtenarbeit gezüchteten und entsprechend eingejagten Rassen (W/8, Dachs-/Bracken, Dackel, Terrier) schon alleine aufgrund ihrer diesbezüglichen Anlage recht schnell den Zinken runter nehmen (zumal sie, aufgrund ihrer "niedrigeren Perspektive", sowieso schneller den Sichtkontakt verlieren).


Ein Hund, der zur AP einen wie auch immer gearteten Laut eingetragen bekommen hat, muß nicht zwangsläufig für die Stöberprüfung taugen, denn der Laut kann im Laufe der Ausbildung durchaus verloren gehen, gerade wenn Hunde auf der VStP mit Führerbegleitung geführt werden sollen und dafür in der Reichweite stark eingekürzt oder Rehwild zu ignorieren lernen mussten. Die hätten einen Lautnachweis aus der AP, können aber zu Recht die VStP nicht bestehen, denn dort ist jedes gefundene Wild laut zu verfolgen. Und das ist richtig so, denn der Hund muss laut jagen und nicht laut jagend gewesen sein.

Dass Du Dir gerade mehrfach selbst widersprichst, merkst Du wohl?! Dass Du darüber hinaus offenbar gar nicht verstehst, um was es bei der BP Stöbern überhaupt geht, zeigen Deine Ausführungen zumindest sehr deutlich.

Dass ein vorhandener Laut (und als solchen sehe ich ausschließlich Spur-/Fährten- und meinethalben auch Sichtlaut) "verloren geht", mag bei viel bejagten Hunden im Laufe der Jahre vorkommen. Über eine solche Erfahrung verfügen Hunde, die vor einer BP (oder selbst vor einer VStP) stehen jedenfalls in aller Regel noch nicht.

Zu glauben, dass einem jungen Hund im Rahmen der Ausbildung der "Laut verloren gehen" kann, weil er "n der Reichweite stark eingekürzt oder Rehwild zu ignorieren lernen musste", offenbart... sagen wir´s dezent...zunächst einmal gewisse jagdkynologische Verständnisdefizite. Was soll das denn auch bitte für eine schwachsinnige Ausbildung eines Hundes sein, bei der billigend in Kauf genommen wird, dass dabei "der Laut durchaus verloren" geht (den übrigens selbst der an dieser Stelle sicher eher "weichgespülte" JGHV als für die Stöberjagd essentiell ansieht???

Es offenbart darüber hinaus auf der Basis der eben von Dir genannten, lustigen Idee ein ziemlich krudes Verständnis von Hundearbeit auf der eigentlichen Stöberjagd (selbst wenn man das ganze an dieser Stelle einmal nur auf die Durchgeh-Hanseln beschränken mag, die ihren Hunde zeigen müssen, wo diese "suchen" müssen).
Man geht zur Stöberjagd mit einem im Zweifel stummen Hund, dem vorher in der Ausbildung die "Reichweite stark eingekürzt" und beigebracht wurde "Rehwild zu ignorieren" - und das obwohl oder gerade weil sie wissen, dass er stumm ist.

Geht´s eigentlich noch?

WAS ich übrigens regelmäßig erlebe, sind (meist höherläufige) Hunde, bei denen der Laut (s.o.) von Anfang an nur "mäßig ausgeprägt" ist (wenn überhaupt) und die HF sich selbst was in die Tasche lügen über den eigenen Hund und die, statt das Vieh zu Hause, im Auto oder zumindest am Strick zu lassen, der Jagd vor Ort und der Jagd insgesamt, einen Bärendienst erweisen, was ihnen aber sch...egal ist.

Zu Deiner Auffassung über Staat und Zwang in Sachen BrauchbarkeitsPrüfung mag ich nur soviel antworten: Meine ostdeutsche Vita erlaubt es mir nicht, in einem Staat auch nur irgendwas gutes zu sehen. Nicht mal einen Ansatz davon. Es ist da auch nichts in einem Staat, was nicht auf Zwang, Lüge und Boshaftigkeit basiert.

Sorry, Deine ostdeutsche Vita interessiert hier zunächst ebenso wenig, wie Dein offensichtlich etwas verquarztes Verhältnis zum "Staat".
Der hier von mir angeführte "Zwang" betrifft ausschließlich die Vorgabe aus der Brauchbarkeitsprüfungsordnung, an diesem Prüfungstag Wild finden und dies laut verfolgen zu MÜSSEN, damit die BP bestanden ist.
Dass und wie dies "Revier schonender" gestaltet werden kann, wurde bereits dargelegt.
 
Registriert
17 Jul 2008
Beiträge
5.926
Ich weiß nicht, ob du jemals eine Prüfungsordnung in Sachen Stöbern gelesen hast, aber in keiner der mir bekannten Prüfungsordnungen steht etwas von Heckenabklappern. Und außerdem gibt es auch außerhalb deines Horizontes fähige Jäger und Hundeführer die etwas von Jagdhundearbeit inklusive Stöbern verstehen.

:ROFLMAO: warum nur werde ich den Verdacht nicht los, dass Du damit Dich selbst meinst???

Möglicherweise wegen dieser lustigen Einlassungen???

Hunde, die zum Stöbern eingesetzt werden, müssen zum Erfolg beitragen. Standschnallerhunde sollen weiträumig um den Stand des Hundeführers herum arbeiten und dort zum Erfolg beitragen. Nur dann ist eine Jagdplanung und auch ein Erfolg möglich. Dafür ist es notwendig, daß sie zum Führer Kontakt halten und ab und an bei ihm wieder vorbeischauen. Viele der Standschnaller tun das auch. Standschnallerhunde, die das nicht tun, sind einfach nicht brauchbar, weil Stöbern mehr ist, als nur irgendwo außerhalb des Treibens sich zu verlustieren.

ich darf Dich beruhigen: nach diesen Aussagen gehörst Du sicher nicht mehr in Deine obige Kategorie... q.e.d.
 

z/7

Registriert
10 Jul 2011
Beiträge
20.347
Standschnallerhunde, die das nicht tun, sind einfach nicht brauchbar, weil Stöbern mehr ist, als nur irgendwo außerhalb des Treibens sich zu verlustieren.
Nicht, weil ich noch Hoffnung hätte, das in Deinen Schädel zu bekommen, sondern nur, weil man solchen Unsinn nicht unwidersprochen stehen lassen kann: wenn ein vom Stand geschnallter Hund nicht alle naslang beim Führer auftaucht, ist das NICHT gleichbedeutend mit "außerhalb des Treibens verlustieren". Das mag bei Deinen Hühnerhunden und dem dort üblichen Umfang eines Treibens regelmäßig so sein, in großen Bögen vom Stand geschnallte Hunde geraten relativ selten weit außerhalb. Insbesondere, wenn sie etwas Erfahrung haben. Die registrieren sehr wohl, wo noch abgestellt und damit Aussicht auf Erfolg ist, und wo nicht. Ich könnte Dir kiloweise Tracks von Jahrzehnten mittlerweile zeigen, die das dokumentieren. Die lernen sogar, wo es sich lohnt, dranzubleiben, weil das Stück wahrscheinlich wieder in den Bogen zurückläuft (Reh, Hase), und wo man abbrechen kann (Sau, Hirsch). Krankes Wild ist eh was anderes, das ist ja auch in der QBPO erwähnt. Es gibt Hunde, die suchen nach Erfolg dort weiter, wo sie grade sind, andere laufen erst zum Stand zurück. Das ist angewölft. Deswegen arbeitet keiner von denen besser oder schlechter. Bogenreinheit ist Erfahrungssache. Wird ein Hühnerhund beim Heckenkleppern natürlich nicht lernen. Beim Durchgehen bei größeren Jagden eher.
 
Registriert
31 Aug 2009
Beiträge
7.974
Nicht, weil ich noch Hoffnung hätte, das in Deinen Schädel zu bekommen, sondern nur, weil man solchen Unsinn nicht unwidersprochen stehen lassen kann: wenn ein vom Stand geschnallter Hund nicht alle naslang beim Führer auftaucht, ist das NICHT gleichbedeutend mit "außerhalb des Treibens verlustieren". Das mag bei Deinen Hühnerhunden und dem dort üblichen Umfang eines Treibens regelmäßig so sein, in großen Bögen vom Stand geschnallte Hunde geraten relativ selten weit außerhalb. Insbesondere, wenn sie etwas Erfahrung haben. Die registrieren sehr wohl, wo noch abgestellt und damit Aussicht auf Erfolg ist, und wo nicht. Ich könnte Dir kiloweise Tracks von Jahrzehnten mittlerweile zeigen, die das dokumentieren. Die lernen sogar, wo es sich lohnt, dranzubleiben, weil das Stück wahrscheinlich wieder in den Bogen zurückläuft (Reh, Hase), und wo man abbrechen kann (Sau, Hirsch). Krankes Wild ist eh was anderes, das ist ja auch in der QBPO erwähnt. Es gibt Hunde, die suchen nach Erfolg dort weiter, wo sie grade sind, andere laufen erst zum Stand zurück. Das ist angewölft. Deswegen arbeitet keiner von denen besser oder schlechter. Bogenreinheit ist Erfahrungssache. Wird ein Hühnerhund beim Heckenkleppern natürlich nicht lernen. Beim Durchgehen bei größeren Jagden eher.
Ich weiß aus Erfahrung, daß Standschnaller gerne Stöbern weit außerhalb der eigentlichen Jagd schönreden. Wie z.B. Brackenführer auf einer gemeinsamen Jagd vom Hessenforst + umliegende Reviere. Was haben die Bracken viele Kilometer gemacht und geil gejagt. Ok, das war 3 km außeerhalb des Treibens auf der Seite des Ortes wo keine Jagd stattfand. Aber nun denn! Oder DW auf einer 1780 ha Bundesforstjagd, die obwohl Rehwild und Sauen im Treiben waren, lieber in den benachbarten Niederwildrevieren Hasen und Fasane gejagt haben. Und das ist auch der Grund, warum sich auch auf großangelegten Drückjagden reine Standschnallerjagden nicht durchgesetzt haben. Es gibt einfach zuviele unbrauchbare Hunde die sich weit und lange außerhalb der eigentlichen Treiben verlustieren. Es braucht einfach Hunde, die da jagen, wo abgesetzt ist.
 
Registriert
21 Feb 2006
Beiträge
5.532
Ich weiß ja nicht, ob ich nur jedesmal Pech habe, aber immer wenn ich bisher einen Sitz in Nähe eines Standschnallers hatte, waren das Hunde, die alle Ritt bei ihrem Herrchen auftauchten und somit jede Chance auf eine Wildannäherung zunichte machten...
Nach einigen wenigen kürzeren Runden blieben sie dann endgültig am Stand, um beim kleinsten Knacken eines Astes laut kläffend wieder loszustürmen.
Inzwischen weigere ich mich, in der Nähe von Standschnallern eingesetzt zu werden.
Obwohl, meistens geh ich ja selber mit dem Hund durch...
 
Registriert
17 Jul 2008
Beiträge
5.926
Ich weiß ja nicht, ob ich nur jedesmal Pech habe, aber immer wenn ich bisher einen Sitz in Nähe eines Standschnallers hatte, waren das Hunde, die alle Ritt bei ihrem Herrchen auftauchten und somit jede Chance auf eine Wildannäherung zunichte machten...
Nach einigen wenigen kürzeren Runden blieben sie dann endgültig am Stand, um beim kleinsten Knacken eines Astes laut kläffend wieder loszustürmen.
Inzwischen weigere ich mich, in der Nähe von Standschnallern eingesetzt zu werden.
Obwohl, meistens geh ich ja selber mit dem Hund durch...

:ROFLMAO: also irgendwann sollten sich die Durchgeh-Helden mal einigen, was an den Standschnaller-Hunden jetzt so kritikwürdig sein soll - zu weites oder zu kurzes Jagen.
Beide Wünsche zu erfüllen wird schwierig...
 
Registriert
21 Feb 2006
Beiträge
5.532
Ich dachte, dass das aus meiner Sicht hervorgeht:
Weitjagend und nicht die an Kurzjagerei gewöhnten und dafür gezüchteten Vorsteher.
 
Registriert
31 Aug 2009
Beiträge
7.974
:ROFLMAO: also irgendwann sollten sich die Durchgeh-Helden mal einigen, was an den Standschnaller-Hunden jetzt so kritikwürdig sein soll - zu weites oder zu kurzes Jagen.
Beide Wünsche zu erfüllen wird schwierig...
Standschnallerhunde erfüllen dann ihren Job, wenn sie weiträumig um den Stand, aber im Treiben jagen. Bewachen sie den Stand oder jagen sie weit außerhalb des Treibens erfüllen sie ihren Job nicht. Es gibt durchaus viele Standschnallerhunde, die einen guten Job machen, aber eben nicht alle.
 
Registriert
24 Nov 2013
Beiträge
2.524
Ich weiß ja nicht, ob ich nur jedesmal Pech habe, aber immer wenn ich bisher einen Sitz in Nähe eines Standschnallers hatte, waren das Hunde, die alle Ritt bei ihrem Herrchen auftauchten und somit jede Chance auf eine Wildannäherung zunichte machten...
Nach einigen wenigen kürzeren Runden blieben sie dann endgültig am Stand, um beim kleinsten Knacken eines Astes laut kläffend wieder loszustürmen.
Inzwischen weigere ich mich, in der Nähe von Standschnallern eingesetzt zu werden.
Obwohl, meistens geh ich ja selber mit dem Hund durch...
Pech greift zu kurz. Jedenfalls das falsche Umfeld. Führer mit schlecht eingejagten Hunden gibt es quer durch alle Rassen wohl zuviele. Ich kenne solche Hunde auch. Aber das sind seltene Erlebnisse bei mir.

Wenn dir das 15x im Jagdjahr passiert wäre das schon doll.
 

z/7

Registriert
10 Jul 2011
Beiträge
20.347
Ich weiß aus Erfahrung, daß Standschnaller gerne Stöbern weit außerhalb der eigentlichen Jagd schönreden. Wie z.B. Brackenführer auf einer gemeinsamen Jagd vom Hessenforst + umliegende Reviere. Was haben die Bracken viele Kilometer gemacht und geil gejagt. Ok, das war 3 km außeerhalb des Treibens auf der Seite des Ortes wo keine Jagd stattfand. Aber nun denn! Oder DW auf einer 1780 ha Bundesforstjagd, die obwohl Rehwild und Sauen im Treiben waren, lieber in den benachbarten Niederwildrevieren Hasen und Fasane gejagt haben. Und das ist auch der Grund, warum sich auch auf großangelegten Drückjagden reine Standschnallerjagden nicht durchgesetzt haben. Es gibt einfach zuviele unbrauchbare Hunde die sich weit und lange außerhalb der eigentlichen Treiben verlustieren. Es braucht einfach Hunde, die da jagen, wo abgesetzt ist.
Und weil Du das zwei mal so erlebt zu haben meinst, ist das immer und mit allen Hunden so? Ok, dann sag ich jetzt auch mal, was meine Erfahrungen mit Hühnerhunden so sind...
 
Registriert
31 Aug 2009
Beiträge
7.974
Und weil Du das zwei mal so erlebt zu haben meinst, ist das immer und mit allen Hunden so? Ok, dann sag ich jetzt auch mal, was meine Erfahrungen mit Hühnerhunden so sind...
Ich habe oben auch geschrieben

Es gibt durchaus viele Standschnallerhunde, die einen guten Job machen, aber eben nicht alle.
@z/7

du kannst jetzt gerne über Hühnerhunde verächtlich lästern, aber anhaltend überjagende Standschnaller werden dadurch nicht besser und brauchbarer.
 
G

gismo888

Guest
Gibt gute Standschnaller, gibt schlechte Standschnaller
Gibt gute Durchgeher und schlechte Durchgeher.

Der Standschnaller, welchen du jedesmal 5km entfernt abholen darfst ist genauso nutzlos, wie der Durchgeher, welcher nur um Frauchen und Herrchen im Umkreis von 10m umher läuft und nicht mal Ansatzweise Wild suchen will.

Die Stöberprüfungen sind reativ identisch, natürlich wird versucht das im Rahmen einer Jagd abzuhalten.

Auf allen Prüfungen, egal ob Brauchbarkeit, VStPr oder im Rahmen Bracken GP, wo ich war wurde immer pro Hund gerichtet.
 
Registriert
7 Feb 2002
Beiträge
3.634
Ich wundere mich immer das über Prüfungen so ein Theater gemacht wird. Jeder weiß doch das es mit der Jagd nur bedingt etwas zu tun hat. Ich bin dabei als der Teckel Bau Natur machen soll. Der Mann reist an und findet den Treffpunkt nicht. Nach einer halben Stunde holen wir ihn ab. Er hat 400 km hinter sich und klar ist einen Spaten hat er noch nie in der Hand gehabt. Ein guter Kollege hat ihn empfohlen. Naja danach war das mit guter..... Der Dackel so ein ganz Mini im dritten Kunstbau bleibt er länger drin einmal sagt er Wuff. Dann kommt er raus . Wir wollen ihn abnehmen ist er aber wieder drin. Ein ganz zaghafteter Wuff und ein Fuchs springt und wird erlegt. Der Hund bleibt im Bau. Etwas ist zu hören bellen kann Mann es nicht nennen. Der zweite Fuchs springt und wird erlegt, kurz darauf der dritte. Es dauert 2 Minuten der Hund folgt, die Füchse Intressieren ihn nicht. Will man jetzt kein Bau Natur geben,? Das Foto mit den drei Füchsen Hund und Führer ist nächsten Tag auf seiner Homepage. Bestanden. Der wird nie Baujagd machen. Ein ganz normaler Vorgang für Prüfungen . Wer mehr darin sehen will kann jetzt mit mir mitgehen zur Baujagd. Leider hat der Hund zweimal auf der Bau Kunst versagt. Trotz sehr vieler Versuche hat wohl Mal die Zehen in den Drehschieber bekommen. Mist!!! Bis jetzt hat er sicher 250 Füchse und 50 Dachse gearbeitet. Das alles ist völlig normal und jeder Hundemann weiß es. Nur die immer was zu meckern haben werden das wohl nie einsehen. Gute Hunde auf der Jagd haben die selten.
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
133
Zurzeit aktive Gäste
525
Besucher gesamt
658
Oben