G
Gelöschtes Mitglied 21941
Guest
Jemand setzt ein grosses Kaliber ein, welches die gesetzlichen Rahmenbedingungen erfüllt und welches er toll findet
So what?
So what?
hallo. ja die Gelegenheit fehlt mir auch dazu. die Doublette muss man erst einmal schaffenWeil es gut wirkt und die Wildbretentwertung sehr zufriedenstellend ist.
Ich hatte herausgelesen, dass es dir lediglich an Gelegenheit mangelt.
Die berühmte Doublette mit BBF ist je gerade ein Klassiker für das FLG.
jahrelang mit erfolg praktiziert auf reh- und rotwild, meine bbf schoss super zusammen auf kirrungsentfernung. kein nachladegeräusch auf die kurze entfernung und wenn das 2. stück ein paar fluchten macht dann ist das mit der kugel auch kein problem. hätte sogar mal fast auf gams geklappt, aber der jagdführer drehte sonst durch.Weil es gut wirkt und die Wildbretentwertung sehr zufriedenstellend ist.
Ich hatte herausgelesen, dass es dir lediglich an Gelegenheit mangelt.
Die berühmte Doublette mit BBF ist je gerade ein Klassiker für das FLG.
Dann versuche ich mal eine Erklärung:
Ein verletzter Enddarm führt zum Tod des Lebewesens, aber erst nach relativ langer Zeit, Dabei ist es unerheblich, ob er von einer .505 Gibbs oder .223 Rem zerstört wurde. Nach einer Schussverletzung in dieser Körperregion KÖNNTE das Wild nur dann schnell verenden, wenn der Kreislauf entweder durch Schock zusammenbricht, oder durch Blutverlust nach zerstörten großen Abdominalgefäßen. Schneller Schocktod ist schon im Thoraxbereich eine unzuverlässige Erscheinung durch Einzelgeschosse, im Bauchraum noch viel mehr.
Teilzerleger-Geschosse KÖNNTEN mit etwas Glück Splitter abgeben, die die Bauchaorta perforieren. Das KÖNNTE ein kleiner Vorteil gegenüber Deformationsgeschossen sein, ist aber nicht so zuverlässig, dass man von einer überlegeneneren Wirkung bei Enddarmtreffern sprechen könnte. Dagegen besteht bei Defo-Geschossen mit sehr hoher Vz und ausreichender Tiefenleistung die Möglichkeit, dass eine große pulsierende Wundkaverne im flüssigkeitsreichen Abdomen die umliegenden Blutgefäße zerstört. Die beiden Geschosstypen geben sich also nichts, wenn der Treffer nicht in der Kammer liegt, wo er hingehört. Es gibt in der "Kläranlage" auch keine "Leistungsreserven" dicker Kaliber.
jahrelang mit erfolg praktiziert auf reh- und rotwild, meine bbf schoss super zusammen auf kirrungsentfernung. kein nachladegeräusch auf die kurze entfernung und wenn das 2. stück ein paar fluchten macht dann ist das mit der kugel auch kein problem. hätte sogar mal fast auf gams geklappt, aber der jagdführer drehte sonst durch.
als ersten schuss ist klar, entfernung ist beim 2.schuss ungewiss.