SKODA OCTAVIA SCOUT ODER SUBARU FORESTER

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ich kenne beide und der Eine ist so viel Geländewagen, wie der Andere. Das sind Autos die Bodenfreiheit haben um auch etwas ausgefahrene Wege zu meistern und einen Allradantrieb, der es zulässt,bei Glätte oder nassem Gras loszufahren und das sollte für "Otto Normaljäger" reichen. Einen Subaru Diesel würde ich nicht kaufen, hatte einige im Freundeskreis, Subaru Benzin ohne Probleme und ab Werk auf Gas umgestellt auch Problemlos, die Diesel haben alle Motorprobleme bis hin zu Totalschäden gehabt.
 
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Ich hab meinen 2009er Skoda Octavia Diesel letztes Jahr verkauft wegen massivem Rostproblem an Kofferraumklappendämpfern, Kofferraumdeckel und Motorhaube. Des Weiteren undichte Kühlwasserbehälter und andere Kleinigkeiten.

Mir kommt keiner mehr ins Haus.

Zum Subaru kann ich nichts sagen.


Gruss Flo
 
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Fahre eine Subaru Forsester Diesel BJ 2015 Automatik, ohne jegliche Auffälligkeiten. Verbrauch ist 6,5l auch ok. Untersetzung dank Automatik auch vorhanden. Anhängerbetrieb auch easy, natürlich alles im Rahmen. Ich fahre so ca. 15tkm im Jahr. Was mich stört ist lediglich die sporadische Ausstattung (kein Apple Car play, leider noch kein Eye sight,...). Sonst bin ich absolut zufrieden mit dem Forester und kann mich nicht beklagen.
 
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Fahre seit 2011 einen 2006er Forester den ich auf Gas umbauen lies. Soweit so gut, es gab bisher an sich keine grösseren Reparaturen.
Mit Diesel habe ich natürlich keine Erfahrung - aber : Die Ersatzteile für den Forester sind Teuer!
Man bekommt vom Schrottplatz kaum etwas, mir ist gerade beispielsweise der Motor vom Heckscheibenwischer durchgebrannt. Sieht jetzt nach original Ersatzteil aus.
Wenn es teile vom Zubehör gibt dauert es in einer freien Werkstatt auch schon mal ein paar Tage bis alles da ist.
Ich denke für nen Scout bekommt man eher Gebrauchtteile und auch schneller Ersatzteile .
 
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Was nützt das, wenn man das vielleicht öfters braucht.
 
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Von gebrauchten Forester Diesel hat mir sogar ein Subaruhändler (und Jäger) abgeraten.
Nun ist es ein Scout geworden, BJ 2008 mit PD - Technik. Der PD ist zwar ein etwas ruppiger Geselle, aber er soll länger halten als die modernere Commonrail - Technik.
Ich habe gerade gestern die 200.000 überschritten (gekauft im Frühjahr mit 168.000), bisher ohne Probleme, allerdings Rost an der Heckklappe!
Aber für mich und meine Hunde ideal!
 
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Rost an der Heckklappe is bei mir auch, im Fahrertüreinstieg hab ich auch welchen entdeckt.
Die Heckklappe is mir egal, gammelts wirklich durch kommt ne Neue dran.
Das im Einstieg werd ich aber im Frühjahr in Angriff nehmen
 
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Die Diesel Forester MJ2011 (so ab Mitte 2010 gebaut) wurden erheblich technisch nachgebessert, ab dem Zeitpunkt gab es die Kurbelwellen-/KW-Lagerprobleme nicht mehr. Also aufpassen beim Baujahr! Fast alle mit Motorschaden sind bj 08-10.

Meiner wurde 05/12 gebaut und fährt seit über 6 Jahren völlig unauffälig, er bekam nur die Regelwartung alle 15.000km (bei 120.000km mit Bremse vorn) und einmal bei 180.000 einen Satz neuer Glühkerzen. Morgen werden die 190.000km geknackt.

Der Allrad ist ausgereift, und man kommt mit dem Fahrzeug weiter als man denkt. (Ein wesentlicher Faktor ist eben die Bereifung im Gelände)

Ich bin mit dem Fahrzeug so zufrieden, dass der Wagen über die geplante Haltedauer hinaus bei mir bleibt. Ich mag den kernigen Boxer-Sound ;)
 
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23 Mrz 2004
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Hallo Zusammen,

ich überlege zwischen og. Gebrauchtfzgen.

Hier die Daten zum Subaru:

EZ 02-2010 / 170TKM gelaufen 147 ps Diesel

Hier die Daten zum Skoda:

EZ 07-2008 100 tkm gelaufen 140 ps diesel



Ich bin eigentlich überzeugter VW-Dieselfahrer.

Sind die Subaru- Diesel genau haltbar wie deren Benziner? Einem Subaru Benziner traue bis 300tkm zu.

GRUSS

ALEX
Mit einem VW Benziner (ADR) fahre ich bis jetzt 428.000km.
Haltbar sind die schon.
 

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