SKODA OCTAVIA SCOUT ODER SUBARU FORESTER

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Hallo Zusammen,

ich überlege zwischen og. Gebrauchtfzgen.

Hier die Daten zum Subaru:

EZ 02-2010 / 170TKM gelaufen 147 ps Diesel

Hier die Daten zum Skoda:

EZ 07-2008 100 tkm gelaufen 140 ps diesel



Ich bin eigentlich überzeugter VW-Dieselfahrer.

Sind die Subaru- Diesel genau haltbar wie deren Benziner? Einem Subaru Benziner traue bis 300tkm zu.

GRUSS

ALEX
 
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Sind die Subaru- Diesel genau haltbar wie deren Benziner?
Die Diesel hatten ihre Probleme.
Das heißt nicht dass einem jeder automatisch um die Ohren fliegen muss, aber ich wär da vorsichtig.

Wenn Du ohnehin auf VW stehst käme wohl auch ein Tiguan in dem Alter wie die genannten in Frage.
 
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Ich fahre zwar erst seit Kurzem den Octavia Scout, bin aber in der kurzen Zeit schon schwer begeistert.

Was mir beim Subaru Diesel aufgefallen ist, dass beim Durchstöbern von bspw eBay Kleinanzeigen relativ viele gibt die mit Motorschaden verkauft werden.

Deshalb hab ich garnicht weiter nach einem Forester geschaut
 
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Bj 2009, ist ein Langstreckenläufer mit etwas über 200.000km.
Ich hab jetzt ca 4500km abgespult seit ich ihn hab (6 Wochen). Der Verbrauch ist ok , bei 140 auf der Autobahn mit Tempomat sagt mir die MFA 6,5l.
Zu Schwachstellen kann ich in der kurzen Zeit noch nichts sagen, bis auf Kleinigkeiten die ich beim Kauf übersehen hatte bin ich wie gesagt sehr zufrieden.
 
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In den üblichen Marktplätzen wie Autoscout, EBay Kleinanzeigen und Mobile stehen mehrere drin mit 300.000 - 400.000 km. Deswegen war ich beim Kauf relativ schmerzfrei.
Mein Schrauber hat meine Meinung bestärkt, die 2L Diesel sind wenig anfällig und sehr dankbar bei etwas Zuneigung

Die Zeit wird zeigen ob ich Recht hatte oder nicht
 
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Der 2008er müsste der Pumpe/Düse TDI sein. Den hatte ich auch in meinem Scout. War eigentlich Problemlos, zumindest bei mir.
Ein guter Freund und VW-Schrauber-Halbgott berichtete aber von Motorbeschwerden im fortgeschrittenen Alter bei denen PD-Elemente für teuere Reparaturen verantwortlich waren.
Im Anfangsstadium des Einlaufens der PD-Elemente in den Zylinderkopf erkenne man das wohl an verräterischen Geräuschen beim Startvorgang.

Meiner war da aber bis zum Verkauf mit 140Tkm unauffällig und läuft auch beim neuen Besitzer tadellos weiter.
Im laufe 2009 kam dann der Umstieg auf die CommonRail-Generation, verbunden mit EU5 und der im Vergleich zum PD spürbaren Anfahrschwäche.
 
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Wenn es dir um Geländetauglichkeit geht, kommst du um den Forester nicht herum. Ein Scout ist eben nur ein hochgelegter Kombi. Wenn es natürlich nur um Feldwege geht reicht auch der Scout.
 
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Wenn es dir um Geländetauglichkeit geht, kommst du um den Forester nicht herum. Ein Scout ist eben nur ein hochgelegter Kombi. Wenn es natürlich nur um Feldwege geht reicht auch der Scout.

Das ist so nicht richtig. Die Bodenfreiheit ist nicht wirklich mehr beim Forester und die neueren Forester haben ja auch keine Untersetzung mehr (soviel ich weiß?)
Von daher geht da auch nicht mehr viel mehr. Fürs richtig "Dicke" sind beide nicht die beste Wahl, das is klar
 
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Bodenfreiheit ist nicht alles.
auch Böschungswinkel, Radstand etc. spielen eine Rolle. Von daher bleibt meine Aussage richtig. Ein hochgelegter Kombi wie der Scout kommt nie an einen SUV oder SAV wie den Forester ran.
 
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Ja klar, da geb ich dir natürlich Recht. Aber wer ein Fahrzeug fürs "Gewühle" und richtig Offroad sucht schaut nach was Anderem.
Für den "Otto Normal Jäger" der mal durch Matsch, Schnee und ein bisschen Busch muss reichen die Fähigkeiten locker aus.
Was ich aber schon bemerken musste war, dass mein Kangoo den ich vorher hatte im Matsch mehr konnte als der Scout. Da musste ich bei einer nassen Wiese mit etwas Steigung mehr ackern um wieder raus zu kommen
 
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Ich hatte mal den Subaru Diesel - war schon als Student mein Traum. SUV aber nicht übertrieben. Hab dann auch günstig ein Opa-Auto bekommen. Das Fahren auf Autobahn, Feldweg und Acker hat auch richtig Spaß gemacht. War aber leider eine Geldvernichtungsmaschine. Zuerst kam mit 80 tsd. km (viel Autobahn - 40 tsd. km/Jahr) die Kupplung. Aber nicht nur. Im Diesel ist so ein komisches Doppelschwungrad verbaut das gewechselt werden musste - über 3500 €.
Dann mit 110 tsd. km ein kapitaler Motorschaden. Austauschmotor sollte super teuer werden - keinerlei Kulanz - obwohl das ganze Netz voll von solchen Berichten ist, hatte Subaru nie davon gehört... Also ist der Wagen weggegangen. Zusätzlich soll das einer der schmutzigsten Diesel im Normalbetrieb sein. Diesel können die bei Subaru echt nicht - aber das haben sie ja auch verstanden.
Ja klar, da geb ich dir natürlich Recht. Aber wer ein Fahrzeug fürs "Gewühle" und richtig Offroad sucht schaut nach was Anderem.
Für den "Otto Normal Jäger" der mal durch Matsch, Schnee und ein bisschen Busch muss reichen die Fähigkeiten locker aus.
Was ich aber schon bemerken musste war, dass mein Kangoo den ich vorher hatte im Matsch mehr konnte als der Scout. Da musste ich bei einer nassen Wiese mit etwas Steigung mehr ackern um wieder raus zu kommen
 
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3500€ für Kupplung mit 2Masseschwungrad?
Das kostet ja bei meinem BMW X3 nur 1000 Taler mit Arbeitskosten, privat noch weniger...
das mit dem Austauschmotor habe ich allerdings auch schon öfter gehört. Grundsätzlich hätte mir der oben genannte Forester zu viel Kilometer und der Scout wäre mir zu alt. Zumindest wenn ich sie gebraucht kaufen müsste, und nicht selber schon ein paar Jahre gefahren bin....
 

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