Skurriles rund um den Hund

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8 Apr 2016
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Eines Tages bat mich jene Bekannte den hund auszuführen da sie unerwartet Überstunden machen müsse, da ich ihn (ich hatte nie eine Spur von Aggresivität bei ihm entdeckt) und er mich kannte wollte ich ihr den Gefallen tun.
Also begab ich mich in ihre Wohnung wo ich freundlich begrüßt wurde,:) als ich die angestaubte Leine von der Wand nahm, setzte er sich brav und sichtlich erfreut vor mich und lies mich sie anlegen,;) der Gassigang war völlig unspektakulär und die Leine bekam zu keinem Zeitpunkt Spannung(y)(y)(y)
Zurück in der Wohnung gab ich ihm Futter und Wasser, hängte die Leine weg und ging richtung Tür, um die Wohnung zu verlassen, in dem Moment änderte sich die Körpersprache des Hundes:unsure: und er stellte sich zwischen Tür und mich:oops: Auch ohne Aggresiv zu werden machte er mir klar, dass ich die Wohnung nicht zu verlassen hätte.:eek: Die Wartezeit auf Frauchen war sehr kurzweilig, und die Willenserklärung seinerseitz, mit mir zu schmusen sehr eindrücklich.o_Oo_Oo_O
Wir, sowohl der Hund, als auch Frauchen und ich hatten noch sehr viele schöne Stunden mitteinander;););)
 
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15 Okt 2017
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Es ist schon ein paar Jahre her, war deutlich vor meinem Jagdschein... Ein guter Freund hatte einen Jagdterrier, von dem es auch die eine oder andere Geschichte zu erzählen gibt...

Einmal - vor dem Verbot der Baujagd am Naturbau in BW und dementsprechend war der noch ausgebildet - schliefte sich der Terrier in einen Fuchsbau ein und ward nicht mehr gesehen. Er kam nicht und kam nicht. Es war nichts mehr zu hören oder gar zu sehen.
Guter Rat war teuer, bei uns braucht man in solcher Situation an Schaufeln gar nicht denken. Nach einiger Überlegung war das Offensichtliche aber nicht mehr zu umgehen: Wir brauchten einen Bagger.
Also haben wir für den nächsten Tag einen Fünftonner organisiert - man weiß ja nicht, was kommt - und losgelegt. Da wir wegen des Hundes entsprechend vorsichtig sein mussten, dauerte es drei Tage, bis wir endlich Laut im Bau hörten. Der Hund lebte also noch.
Nun wurde der Bagger auf Halde gelegt und mit Spaten und Schaufel ging es weiter - wir waren zu diesem Zeitpunkt ungefähr 8 Meter unten...
Endlich kam der Durchbruch und uns funkelte ein völlig eingeschlammter DJT entgegen. Er kam natürlich sofort aus dem Loch gehopst und wurde mit etwas Futter und reichlich Wasser versorgt.
Und was tut das blöde Vieh? Kaum, dass er gefressen und den Napf ausgesoffen hat, ertönt ein zorniges Jiffen und die Töle juckt wieder in den Bau rein...
Wir mussten dann nochmal gute 1,5 Meter runter, bis wir ihn wieder hatten und haben ihn dann als erstes angeleint.
Dieses Erebnis war mit der Hauptgrund, warum ich mir geschworen habe, hier in unseren Gefilden niemals einen DJT zu führen... Völlig irre, die Viecher.
 
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Ja, wo fängt man da an und was wäre das Leben ohne bekloppte Hunde und ihre nicht weniger bekloppten Führer?
Da gab es den Birko einen DK, der als frisch eingezogenen Welpe bei der Hofrunde mit dem alten DK den Anschluss verlor und verschwunden war. Alles Suchen war ergebnislos. 4 Tage später kam uns zu Ohren, das im 4km entfernten Nonnenkloster ein Hund zu gelaufen war. Und tatsächlich es war unser Birko. Dieser hatte die 4 Tage fromm und gemütlich bei den Nönnekes mit Pedigree Pal verbracht. Seit her war es ihm nicht mehr auszutreiben, einmal die Woche wurden die Nonnen besucht, und hatten wir einmal einen neuen kniff ihn festzusetzen, so das der turnusmäßige Besuch im Kloster ausblieb, dann wagten sich die Nonnen zu uns auf den lutherischen Hof um Birko zu besuchen....
Bei einer seiner Reisen wurde er, der zu seiner Zeit die haupttodesursache der Katzen im Dorf war, auch einmal von den Eigentümern eines Reiterhofes eingefangen. Bis uns die Botschaft erreichte, waren wieder 3 Tage vergangen. Als wir dort eintrafen wollten wir nicht glauben das es unser Hund war, saß er doch friedlich mit einem halben Dutzend Katzen in einer pferdebox....
Dann gab es cora, die durchaus auch mal nach dem Absetzen der eigenen Welpen die Ferkel im Stall saugen ließ und bemutterte. Auch sie war eine Seele von Hund, aber extrem scharf. Waidwilli79 kam gerade nackert aus der Dusche sieht durch das Fenster wie sich die schon betagte cora an Nachbars Katze auf den Getreide Stoppeln anschlich, diese ahnte das Unheil und gab fersengeld eichtung heimatlichen Hof, die Katze durch die Kuhstalltür, die Cora hinterher, in Nachbars Kuhstall- es war Melkzeit - und cora kam stolz wie immer aus Nachbars Kuhstall die Mietzeit in fang und gefolgt von eben diesem Nachbarn...ich hatte gerade noch Zeit meinen Senior vorzuwarnen er solle schon mal den Schluck raus holen....
 
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22 Feb 2005
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Cora Sohn , der Samson war ebenso besonders. Als junghund griffen er auf seinem ersten Jagdtag 4 hasen in der sasse, mein Senior erlegte einen Hasen zusätzlich. Noch heute ist im Reviertagebuch zu lesen, das Jagdhund Samson Jagdkönig war mitsamt Kette und horrido und das Herrchen gehorsame apportierer. Es hat aber einiges an Mühe gekostet ihm das wieder auszutreiben. Er wurde auf seine alten Tage auch speziell. Er durfte und konnte bis zum 17. Jahr mit auf Jagd. Als Veteran des Reviers kannte er sich aus. Mit 14 fing es an. Während eines Senf treiben verlor ich ihn, mittlerweile schon stocktaub, aus den Augen. Zunächst machte ich mir keine Gedanken er war sonst immer zuverlässig wieder vor Ort wenn es weiter ging. Als er 3 treiben weiter immer noch nicht wieder auftauchte, machte ich und die gesammelte Mannschaft und doch Sorgen, die Route wurde umgelegt und auf den gleichen wegen zurück gegangen um ihn zu finden. Der Hund war verschwunden. In der Abenddämmerung resignieren wir und kehrten zur Jagdhütte zurück. Wer lag da zufrieden schlummernde vorm Kamin? Unser Samson! Große Erleichterung und eine Beständerfrau die direkt nebenan wohnte, meinte, der Hund sei bereits 4 stunden vorher, also direkt nach dem treiben in dem er verloren ging, an der Hütte aufgetaucht, hätte eigenständig die Tür geöffnet und Siesta gemacht. Seither tat er dieses bei jeder Jagd, wenn er meinte, es sei genug, ging es für ihn vor das warme Feuer.
Mein erster DJT die ranja machte ebenfalls Bekanntschaft mit Erdwespen. Das ausbuddeln des mauseloches endete für sie und mich mit jeweils einem Dutzend Stichen und einem beherzten Sprung in einen niedrigen Karpfenteich. Wir sahen danach aus als hätten wir 12 runden mit den Klitschkos geboxt.
 
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Jungjäger waidwilli79, den Schein frisch in der Tasche, war auf der Suche nach jagdgelegenheit. Durch Zufall lernte ich jemanden mit einer Hochwildjagd kennen. Man verabredete sich zum kennenlernen an einem Cafe in Münster. Am Treffpunkt hieß es, komm steig ins Auto, ich zeig dir erstmal Fotos vom Revier. Vorbe saßen der potenzielle jagdher und Frau, ich also hinten eingestiegen. Da sitz neben mir der Kapitale DJT rüde des Jagdherren und hechelt mich an. Det meint: Der Hund entscheidet ob du bei mir jagen darfst, kann er dich leiden, kommst du, wenn nicht, wird das nix. Ich aber konnte den Blick nicht vom Hund und seinen 4 fangzähnen abwenden. Alle 4 waren implantate, aus Gold gefertigt. 2 fangzähne hatte er im clinch mit einem Keiler, 2 bei einer Rauferei mit einem Dachs verloren und der Freund des Jagdherren war Zahnarzt....ich erlegte viele sauen in diesem Revier... .
Zurück zu Samson. Wir waren im nachbarrevier eingeladen. Entlang einer Hecke steht mein alter Samson vor, ich erblicke eine Taube und erlege sie, ich erwarte dass der alte Herr das Täubchen wie es seinem alter entspricht gemächlich bringt, der aber macht einen überraschend flotten Satz und greift den Hasen der keine 50 cm neben mir in der sasse lag. Da war es wieder...und der Gastgeber fragt sich bis heute wie ich hase und raube mit einem Schuss erlegen konnte....
 
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Schön so zu sinnieren. Ohne Hund wäre es so langweilig. So viele Anekdoten die zusammen kommen. So konnte der djt ranja nicht nur zu Lande tiefbauarbeiten sondern auch im Wasser verbrieft gerne und oft bis 1,80 Meter Tauchen.
Ich bin gespannt was die Zukunft bringt. Der neueste Zugang ist wieder ein DJT und hört auf den Namen Rommel. 😅
 
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Die Oma des Rudels >15, hatte ich als Junghund dabei um einen Rehbock aus einem Zaun zu schießen. Dazu war ich vorher unzählige Male angesessen und wollte es diesmal mit einem Jagdkursler versuchen, dem ich den jungen Hund (etwa 6 Monate alt) mitgegeben habe.
Beide sollten den Bock drücken, so dass ich ihn schießen kann.
Es hat auch funktioniert, der Bock wurde alsbald erlegt und der Jagdkursler kommt schwitzend aus der Buchen-, und Ahornpflanzung die prächtig mit übermannshohen Brombeeren durchwachsen war.
"Wo ist der Hund?"
"Keine Ahnung"
Mist, also Bock aufgebrochen und nach dem Hund geschrien und gepfiffen, nichts.....
Doppelt Mist. Nach etwa einer halben Stunde sind wir dann zum Auto aufgebrochen, das ca. 500m weg geparkt war..............und wer steht auf dem Dach des Golf Country? Das Hündchen und freut sich einen Ast. Sie ist über die Trittbretter des Country auf das Reserverad und von dort auf das Dach gesprungen um besser zu sehen.
Das hat sie dann so lange gemacht, wie ich den Golf hatte, wenn sie den Anschluß verloren hatte, hat sie auf dem Dach gewartet.
Das wäre ihr im heimischen Garten aber fast einmal zum Verhängnis geworden, das Auto stand auf dem Grundstück, sie aufs Dach rauf und weils dort zu hart war, durch das Schiebedach ins Auto......
Gott sei Dank habe ich den Hund vermisst, nach ihr gesucht und relativ schnell gefunden.
Das Auto war in der prallen Sonne gestanden und deswegen hätte die Sache schnell böse ausgehen können. ( Ich erinnere an die Geschichte mit dem Hund des Chefredakteurs unseres Gastgebers. )

Bausaujäger
 
P

Parabuteo

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Mein Vadder hatte sich damals 2 Tage nach dem Mauerfall nen Terrier aus der DDR geholt. Chico. Alter Schwede... Spitzen Hund aber leider etwas territorial. Hat aber gejagt wie ein Weltmeister. Der Hund hat seine eigen Liste geführt wer auf den Hof durfte und wer gefälligst draußen bleiben sollte. Leider hat Chico durch Diabetes bedingt irgendwann nen Star in beiden Augen gehabt. Türsteher hat er trotzdem noch gespielt in dem er wortwörtlich seine Schweine am Gang erkannt hat. Naja eines Nachts kam mein Vadder also hackedicht In Schlangenlinien vom Schützenfest nachhause. Chico hat wie immer auf nem Kissen neben dem Trittstein gepennt. Tja, da mein Vadder halt nen komplett anderen Gang hatte (Doppelkorn sei dank) hat ihn Chico nicht erkannt. Um es kurz zumachen: mein Vadder musste auf dem Heuboden pennen da Chico ihn partout nicht ins Haus lassen wollte.
 
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Von der Oma gibt es eine weitere Geschichte.
Sie hatte Welpen und die Wurfkiste stand in einem kleinen Bad, das vom Schlafzimmer direkt zugänglich ist. Ich komme von der Arbeit, alle Türen stehen offen, nur die Haustüre ist versperrt und von Hündin und Welpen ist nichts zu sehen...................
Da ich damals in Trennung gelebt habe, war der Gedanke an eine "Hundeentführung" nicht ganz abwegig, trotzdem habe ich das Haus mehrfach vom Keller bis zum Dach abgesucht.
Keine Hündin und keine Welpen..................Mist.
Ich stehe also im Schlafzimmer und studiere wo sie noch sein könnten, als mein Blick auf einen Spalt des Schrankes fällt, die Schiebetüre stand etwa 10 cm offen.
Als ich die Tür vollends aufschiebe, schaut mich das Luder mit treuherzigen Augen an, hat sie doch die Welpen in meiner Sockenkiste plaziert, die sie offensichtlich für bequemer empfand als die Wurfkiste................

Bausaujäger
 
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Der neueste Zugang ist wieder ein DJT und hört auf den Namen Rommel. 😅

Hoffentlich nach dem Stuttgarter OB benannt? :ROFLMAO:

Die Story mit den Katzen erinnert mich an den DD, der 4 Jahre vor mir im Haus war und meine frühe Kindheit prägte. Auch dieser - auf der gesamten Gemarkung bekannter Katzentod - hatte ein, zwei Anlaufstellen nach ausgiebiger Jagd wo ihn meine Eltern abholen konnten und nicht schlecht staunten, wenn er bei seinen Gastgebern völlig friedlich neben der Katze am Kamin lag. So eine Art Burgfrieden, nehme ich an?
 

Westwood

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Dann mal etwas kleines von einem der eigenen Vierbeiner...
Inzwischen zehn Jahre her, da hatte die Familie einen Labrador, Paula, von Art und Wesen ein typischer Vertreter der Rasse.
Verfressen, Großherzig mit einem ordentlichen Schuss Situationskomik und verliebt in jede Art von Wasser.
Es hat Monate gedauert diesem Beigen Untier beizubringen nicht in hohem Bogen in jedes Gewässer zu springen das in Sichtweite auftauchte, irgendwann dachten wir aber das es raus wäre.

So kam es dann das die gesamte Familie in die Bretagne in Urlaub fuhr, dass Auto an einer Steilklippe am Meer geöffnet wurde und was dann passierte kann sich der ein oder andere denken. Es schoss ein Beiger Blitz im moppelgalopp aus dem Kofferraum und flog ohne zögern über die Kante des ungefähr 5 Meter hohen Abgrundes.
Jetzt war guter Rat teuer... Es war zwar ein Strand in Sichtweite aber bis dort hin waren es geschätzt 3000 Meter, die Brandung war auch nicht ohne aber es half ja nichts.
Ich also damals in Unnerbuxe ein paar Meter abgestiegen, hinterhergesprungen, den freudig rudernden Labrador ein paar Meter weiter ins offene buxiert und angefangen Richtung Strand zu schwimmen.
Das ganze Schauspiel hatte zum Glück jemand vom Strand aus verfolgt und den ansässigen Rettungsschwimmern bescheid gegeben, so das ich und Prvt. Paula nach 20 Minuten von einem Schlauchboot eingesammelt wurden.

Danach ging es mit dem Hund nur noch ans Meer wenn a. keine Steilen Klippen zu erwarten waren oder b. Madame schon im Auto an den Strick kam.
Weil die Liebe zum Meer haben wir aus dem Hund niemals rausbekommen.
 
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Ich sitze mit Freundin und Hund angelnd am Rhein, gemütlicher ruhiger Sommerabend -
bis ca. 15 Jugendliche auf Rollern anrücken und 50m entfernt von uns Feuer machen.
Natürlich mit Sportzigaretten, Sixpacks und Musik ausgestattet.

Nach einiger Zeit steht unser eigentlich recht schüchterner Mischling (40kg Klasse) auf, läuft zu der Gruppe und kackt keine 5m neben das Feuer, dreht sich rum und kommt zurück.

Muss heute noch grinsen wenn ich an deren Gesichter denke.
 
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In den siebzigern , bei meinem Lehrprinz im Garten , Jagdfreund Klaus brachte aus dem Urlaub einen edlen Regenmesser aus Messing mit einem Korkschwimmer mit . Dieser wurde auf einem Baumstumpf ca. 20 cm hoch abgestellt ......... nach 4 Tagen OHNE Regen war er Randvoll.
Dafür hat Hofhund und Bezirksbefruchter BIMBO gesorgt.
 
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Wir bereiten unsere Hunde auf eine Sonderprüfung vor. Alle waren vertreten DK, DL, DD
und Weimeraner, beste Hunde.
Anschließend in der Runde auf dem Grünland mit Bier in der Hand, Hunde die gut durchgearbeitet sind bringen alles. Der Hund wird abgelegt, die leere Bierflasche 20 Meter entfernt hingelegt, Apport, Hund bringt, setzt sich, Flasche wird abgenommen.
Bei sechs Hunden nacheinnander klappt das, der siebte nimmt die Flasche nicht auf.
Woran kann es liegen?
Ganz klar Herrchen ist seit Jahren trocken, also das gleiche Spiel aber jetzt mit der Wasserflasche und 8 Leute können es bezeugen, der Hund bringt.
 
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Ich sitze mit Freundin und Hund angelnd am Rhein...

Beim Angeln hatte ich auch mal ein lustiges erlebnis mit dem JackRussell.

Er lag neben mir und döste vor sich hin, aufeinmal kamen zwei Kanus vorbei. Nicht nur ich war kurz erschrocken, der Terrier ebenfalls. Gab laut und sprang ins Wasser. So das der Kanufahrer sich ebenfalls erschreckte und umkippte. Danach musste jeder lachen.
 

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