- Registriert
- 16 Jan 2002
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Saarjäger:
Unabhängig von der Art der Waffe, halte ich es da mit meinen Ausbildern während der JJ-Ausbildung. Ich hätte während der Ausbildung durchaus eine Flinte mitbringen können. Dann kam aber das große "Wenn, dann". Will sagen: Angenommen man übt mit seiner eigenen Waffe.. Diese geht am Prüfungstag kaputt oder ist sonst wie nicht einsatzfähig. Dann muß man mit einer womöglich "unbekannten" Waffe in die Prüfung. Das könnte ein Nachteil sein. Daher haben ich bspw. schön die Flinte zu Hause gelassen und mit all den Schulungswaffen reihum trainiert. Von daher bezweifele ich die Sinnhaftigkeit dieser Regelung. War mir auch bis jetzt nicht bekannt.
Waihei
Saarjäger<HR></BLOCKQUOTE>
Soory, völlig verquere Argumentation
WENN man ein erfahrener und geuebter Schuetze ist, DANN kann man es sich erlauben, mal eine andere, ev. nicht genau passende Flinte in die Hand zu nehmen und trotzdem was treffen.
Als Anfänger tut man jedoch am allerbesten daran, sich mit jemand, der sich mit Flinten auskennt (nein, ich sag jetzt NICHT Ausbilder
) auf den Stand zu begeben, um herauszufinden, welche Schaftmasse man braucht, um optimal zu treffen.
Hat eine der Kurswaffen die passenden Masse, schön und gut. Wenn nicht, sollte man/frau sich eine PASSENDE Flinte zulegen, IMMER mit derselben trainieren, und mit dieser dann auch zur Pruefung erscheinen. Ob Quer- oder Bockflinte ist völlig egal.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die eigene Flinte dann ausgerechnet am Kurstag kaputtgeht, halte ich fuer sehr gering und die entsprechenden Befuerchtungen fuer seeeeeehr weit hergeholt.
Schiesst man aber mit allen möglichen und unmöglichen Knarren querbeetein, ohne vorher eine gewisse Sicherheit im Anschlag und im Treffen erlangt zu haben, wird man unsicher, schiesst dann regelmässig vorbei und jeder Schuss wird zur Lotterie. Wenn's bei dir geklappt hat, haste echt Glueck gehabt
Aber so eine Vorgehensweise werde ich definitiv KEINEM Jungjäger empfehlen
Unabhängig von der Art der Waffe, halte ich es da mit meinen Ausbildern während der JJ-Ausbildung. Ich hätte während der Ausbildung durchaus eine Flinte mitbringen können. Dann kam aber das große "Wenn, dann". Will sagen: Angenommen man übt mit seiner eigenen Waffe.. Diese geht am Prüfungstag kaputt oder ist sonst wie nicht einsatzfähig. Dann muß man mit einer womöglich "unbekannten" Waffe in die Prüfung. Das könnte ein Nachteil sein. Daher haben ich bspw. schön die Flinte zu Hause gelassen und mit all den Schulungswaffen reihum trainiert. Von daher bezweifele ich die Sinnhaftigkeit dieser Regelung. War mir auch bis jetzt nicht bekannt.
Waihei
Saarjäger<HR></BLOCKQUOTE>
Soory, völlig verquere Argumentation
WENN man ein erfahrener und geuebter Schuetze ist, DANN kann man es sich erlauben, mal eine andere, ev. nicht genau passende Flinte in die Hand zu nehmen und trotzdem was treffen.
Als Anfänger tut man jedoch am allerbesten daran, sich mit jemand, der sich mit Flinten auskennt (nein, ich sag jetzt NICHT Ausbilder
Hat eine der Kurswaffen die passenden Masse, schön und gut. Wenn nicht, sollte man/frau sich eine PASSENDE Flinte zulegen, IMMER mit derselben trainieren, und mit dieser dann auch zur Pruefung erscheinen. Ob Quer- oder Bockflinte ist völlig egal.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die eigene Flinte dann ausgerechnet am Kurstag kaputtgeht, halte ich fuer sehr gering und die entsprechenden Befuerchtungen fuer seeeeeehr weit hergeholt.
Schiesst man aber mit allen möglichen und unmöglichen Knarren querbeetein, ohne vorher eine gewisse Sicherheit im Anschlag und im Treffen erlangt zu haben, wird man unsicher, schiesst dann regelmässig vorbei und jeder Schuss wird zur Lotterie. Wenn's bei dir geklappt hat, haste echt Glueck gehabt
Aber so eine Vorgehensweise werde ich definitiv KEINEM Jungjäger empfehlen