Smith & Wesson Fan-Gruppe

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[QUOTE="Wisent, post: 4021295, member: ]


Ich halte aus jagdpraktischer Sicht nix von 44ern mit 4"-Läufen.....

Gerade dann würde ein 6-Zöller ja Sinn machen! Ich würde da nochmal in mich gehen ;) .

Gruss Wisent[/QUOTE]

Hmmm, ich finde ja gerade aus „jagdpraktischer“ Sicht - zumindest in D - einen N in 44 (29/629) und mit 4“-Lauf ideal. Der geht noch sehr gut in ein Pancake oder Semi-Pancake und hat immer noch deutlich (!) mehr Wumms als ein praktisch gleich schwerer N oder L in .357!

Bei .357 würde ich aus „jagdpraktischer“ Sicht (Mitführen) immer zu einem K (13/19 bzw 65/66) in 2,5/3“ bzw natürlich noch besser 4“ wegen der höheren E0 tendieren.
5“ und 6“ ist nichts für Pancake und damit häufig unnötiger Ballast im Jagdalltag. Natürlich gibt es die Fraktion, die 6“ einfach im Jagdrucksack bzw der Jagdtasche lagern - das kann aber eigentlich immer nur eine zweitbeste Lösung darstellen...
 
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Ich schieße einen 29 klassisch mit 6 1/2 Zoll und einen 629 mit 4.25. Vom fuehren her nimm den 629. Der schießt sich noch angenehm , auch mit 44 Magnum. Laest sich noch gut fuehren im pancake holster. Statt 66 wuerde ich vielleicht mal den 686 in 4.25 ansehen. Der 66 (neu) hat den Lauf in einer Laufhuelse. Bei einem Revolver nicht so mein Ding.
 
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Gelöschtes Mitglied 25156

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Model 65 in 4", wenn es Stainless sein soll. Oder natürlich: Model 13 ;)
 
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...
Hmmm, ich finde ja gerade aus „jagdpraktischer“ Sicht - zumindest in D - einen N in 44 (29/629) und mit 4“-Lauf ideal. Der geht noch sehr gut in ein Pancake oder Semi-Pancake und hat immer noch deutlich (!) mehr Wumms als ein praktisch gleich schwerer N oder L in .357!

Bei .357 würde ich aus „jagdpraktischer“ Sicht (Mitführen) immer zu einem K (13/19 bzw 65/66) in 2,5/3“ bzw natürlich noch besser 4“ wegen der höheren E0 tendieren.
5“ und 6“ ist nichts für Pancake und damit häufig unnötiger Ballast im Jagdalltag. Natürlich gibt es die Fraktion, die 6“ einfach im Jagdrucksack bzw der Jagdtasche lagern - das kann aber eigentlich immer nur eine zweitbeste Lösung darstellen...

Wenn jemand nur eine KW will und diese dann in .44 Mag sein soll, dann ist ein 4-Zöller gut.

Gibt halt viele mögliche Kombinationen die 2 Plätze in der WBK zu füllen ... Jeder hat da andere Vorlieben.

Ich besitze zum ständigen (öfteren ;)) Führen eine HK45 mit 5 Zoll-Lauf, mit strammen Handladungen bin ich da bei knapp 800 Joule. Als Ergänzung hierzu wär mir ein 4-Zöller zu "schwach" und ich würde einen 6" - 7,5" 44er oder gleich nen 454.er für den Rucksack wählen (ja, ja ich weiss :rolleyes:). Der alte 65-1 mit 4" soll schon länger von meiner WBK verschwinden. Wenn das mal passiert wird's wohl eine neuer Revolver in der oben genannten Konfiguration. Für immer am Gürtel gibts bei mir nur das Pistölchen - hptsl. wegen "Magazin rein, Magazin raus" im Jagdalltag.
Viele Wege führen nach Rom (y).

Gruss Wisent
 
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Kennt jemand das Model 651?Gab es als 22Mag mit 22lfb Wechseltrommel.taugt das was zur Fallenjagd?
Ja taugt schon für viele Zwecke.
Ein 22Mag mit 4“ Lauf ist halt in mehrerer Hinsicht ein Kompromiss:

Zur Fallenjagd würde sehr gut auch ein kurzer 2“ oder 3“Revolver in 22 lfB genügen (22er Kit Gun).

Und zum Scheibenschießen oder für übrige jagdliche Anwendungen wäre 22Mag aus einem 6“ schon deutlich besser - wegen mehr Energie (>200 J) und einer besseren Präzision (zB das Mod. 48).

Die 22lfB wird übrigens aus einem 22Mag-Lauf keine Leistung bieten wie aus einem lfB Lauf.

Und was man schließlich beachten muss: je kürzer der Lauf bei 22Mag-Standardmun, desto mehr sammeln sich unverbrannte TL-Rückstände in der Mechanik, die leicht zu massiven Waffenstörungen führen können.

Dafür ist 22Mag-Mun halt nicht so fummelig zu laden wie lfB und geht auch in Verbindung mit Speedloader und Speedstrips problemlos.

Wer einen 22Mag für die Fallenjagd sucht, sollte ggf auch 9schüssige Astra Revolver in 22Mag in Betracht ziehen - sie gab es auch mit kürzeren Läufen 3“und 4“) und WT, zum Teil in sehr guter Qualität.

Und der S&W 650 war ebenfalls mit 3“ eine sehr gute Konstruktion für jagdliche Zwecke.
 
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wäre als 3 KW für Falle gedacht.Für die 22 Mag gibts von Hornady Defence Mun die aus kurzen KW Läufen funktionieren soll.
4 Zoll wäre da noch das höchste was ich rumschleppe,6 Zoll ist zu lang für immer dabei.Nen Korth Revolver 22Mag mit Wechseltrommel würde ich aber mitnehmen.
Astra/Arminius/Röhm werde ich nicht mal geschenkt nehmen.
 
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Danke Dir @AlbertanLuger !

Ob sie "überholt" wurde, weiß ich nicht. Ich regle grade eine Erbsache von einem guten Freund und der Revolver ist noch übrig. Da ich selbst noch keine Kurze habe, nehme ich sie evtl.. Für den Fangschuss aufs Reh reicht er ja locker aus. Die Waffe war 3 Jahre im Besitz des Freundes, vorher hatte sie ein Rentner, vermutlich Sammler oder Sportschütze, da er laut dem Sohn des Freundes noch ca. 20 weitere Kurzwaffen hatte.
Lässt sich vielleicht an Hand der Seriennummer das Baujahr ermitteln?

Wmh
Flo
Ich gehe auch davon aus, dass der Revolver neu brüniert wurde. Der stammt aus dem lend-lease-program der USA, die während des WWII Großbritannien, die UDSSR und andere Länder mit Hilfslieferungen unterstützt haben. Dazu zählten auch S&W-M&P-Revolver sowie Colt SAA.

Anhand der Seriennummer läßt sich das Baujahr ziemlich genau ermitteln. Stell die SN mal hier ein, aber statt der letzten beiden Stellen setze "XX".
 
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Ich gehe auch davon aus, dass der Revolver neu brüniert wurde. Der stammt aus dem lend-lease-program der USA, die während des WWII Großbritannien, die UDSSR und andere Länder mit Hilfslieferungen unterstützt haben. Dazu zählten auch S&W-M&P-Revolver sowie Colt SAA.

Anhand der Seriennummer läßt sich das Baujahr ziemlich genau ermitteln. Stell die SN mal hier ein, aber statt der letzten beiden Stellen setze "XX".


Hallo Elmer,
dann sollte ich vielleicht das Foto mit der Trommel wieder entfernen. Die Seriennummer lautet V5826xx, sollte also zwischen 1942 und 1944 produziert worden sein.

https://www.facebook.com/SmithWesso...899-to-1983yearsserial-numbe/471257209590018/

Hab auch schon gelesen, dass die Abzüge von Werk aus nie gebläut wurden. Bei meiner schaut es aber so aus.

Innerhalb der nächsten Woche zieht sie bei mir ein. :giggle: Hab auch schon zwei Sauschädel eingefroren um die Wirkung der 38er zu testen. :geek:

Hat das einen bestimmten Grund, warum die Seriennummern anonym bleiben sollen? Hatte ich mich schon öfter gefragt.

Wmh
Flo
 
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Wusste ich doch, dass so eine Antwort kommt... :cool:

Was bedeutet eigentlich das scnr? Hab ich jetzt schon öfter gelesen :unsure:

Wmh

Flo
 
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Innerhalb der nächsten Woche zieht sie bei mir ein. :giggle: Hab auch schon zwei Sauschädel eingefroren um die Wirkung der 38er zu testen. :geek:
Wmh
Flo
Darf ich fragen wie die Tests aussehen sollen? Zur Feststellung das die tödliche Zone (Fläche) auf einen Sauschädel vielleicht 10 % ausmacht? Diese 10 % ( vielleicht Bierdeckelgröße)sind dann im Falle eines Falles ziemlich unkontrolliert nach allen Richtungen unterwegs. NUR DORT GIBT ES EINE STOPPWIRKUG! Du hast vielleicht einen Schuss, dann leidet Deine Beinbehaarung. Gatterkeiler mit 100 kg wurden schon mit der .22 lfb geschossen,
 
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Darf ich fragen wie die Tests aussehen sollen? Zur Feststellung das die tödliche Zone (Fläche) auf einen Sauschädel vielleicht 10 % ausmacht? Diese 10 % ( vielleicht Bierdeckelgröße)sind dann im Falle eines Falles ziemlich unkontrolliert nach allen Richtungen unterwegs. NUR DORT GIBT ES EINE STOPPWIRKUG! Du hast vielleicht einen Schuss, dann leidet Deine Beinbehaarung. Gatterkeiler mit 100 kg wurden schon mit der .22 lfb geschossen,

Naja, ich will einfach mal von vorne zwischen die Lichter schießen, um mich selbst davon zu überzeugen, ob das Geschoss abprallt oder nicht. Der "Test" sollte nichts damit zu tun haben, mit der 38er auf schwere Nachsuche zu gehen. Sondern mich mit eigenen Augen davon zu überzeugen, was andere am Stammtisch schmatzen.

Aber das wird hier gleich zur Kaliber Diskussion...
Trotzdem freue mich schon tierisch auf meinen Neuzugang!

Wmh
Flo
 
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Gelöschtes Mitglied 25156

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