- Registriert
- 15 Okt 2017
- Beiträge
- 5.620
Immer um Neujahr herum leide ich an akuten Anfällen von (Über-)Mut und traue mich an die heiklen Themen ran...
Ich habe mir gedacht, anlässlich des Jahresumbruchs könnten wir doch dieses Jahr mal versuchen (*hust*) die verschiedenen Positionen ein bisschen anzunähern, indem wir vernünftig (!) miteinander reden und vielleicht sogar den einen oder anderen tragfähigen Kompromiss formulieren.
Stellt euch also vor, wir seien in einem Raum mit gepolsterten Wänden, säßen im Kreis und würden uns freundlich unterhalten.
Ich stelle mir mehr ein ergebnisorientiertes Vorgehen vor.
Ich fasse mal grob die Grundpositionen zusammen:
1. Forstwirtschaft -> derzeitiges Ziel: klimastabiler Waldumbau durch Naturverjüngung, wo es möglich ist
2. Landwirtschaft -> derzeitiges Ziel: ertragsoptimierte Flächennutzung
=> Beide: möglichst Vermeidung von Wildschaden oder zumindest erträgliche Begrenzung desselben
3. Jagd -> stabiler, gesunder und bejagbarer Wildbestand, Bejagung zu vernünftigen Zeiten grundsätzlich möglich
Ich hab schon ein paar Ideen, wer wem welchen Stein in den Garten schmeißen könnte, wie man bei uns auf der Alb sagt, aber ich lass erstmal euch ran. Also, hier die Frage aller Fragen an alle Fraktionen:
Was hättet ihr gerne und was wärt ihr bereit, dafür zu tun oder zuzugestehen?
Ich habe mir gedacht, anlässlich des Jahresumbruchs könnten wir doch dieses Jahr mal versuchen (*hust*) die verschiedenen Positionen ein bisschen anzunähern, indem wir vernünftig (!) miteinander reden und vielleicht sogar den einen oder anderen tragfähigen Kompromiss formulieren.
Stellt euch also vor, wir seien in einem Raum mit gepolsterten Wänden, säßen im Kreis und würden uns freundlich unterhalten.
Ich stelle mir mehr ein ergebnisorientiertes Vorgehen vor.
Ich fasse mal grob die Grundpositionen zusammen:
1. Forstwirtschaft -> derzeitiges Ziel: klimastabiler Waldumbau durch Naturverjüngung, wo es möglich ist
2. Landwirtschaft -> derzeitiges Ziel: ertragsoptimierte Flächennutzung
=> Beide: möglichst Vermeidung von Wildschaden oder zumindest erträgliche Begrenzung desselben
3. Jagd -> stabiler, gesunder und bejagbarer Wildbestand, Bejagung zu vernünftigen Zeiten grundsätzlich möglich
Ich hab schon ein paar Ideen, wer wem welchen Stein in den Garten schmeißen könnte, wie man bei uns auf der Alb sagt, aber ich lass erstmal euch ran. Also, hier die Frage aller Fragen an alle Fraktionen:
Was hättet ihr gerne und was wärt ihr bereit, dafür zu tun oder zuzugestehen?