Spiegel: 55000 Greifvögel weniger, durch Bleimunition ...

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Gelöschtes Mitglied 25014

Guest
Was willst mit Zahlen. Für die die keine rosa Umweltbrille aufhaben und die Windmühlen für die Stromerzeugende Zukunft halten, brauche ich hier keine Zahlen. 55000 Tote Greife, durch verbleite Munition :unsure:....Zahlen, durch was werden diese belegt???

Das Du keine Zahlen hast ist klar . Du hast ja nur Meinung und keine Ahnung.
Die, die noch selber denken können orientieren sich dann an den hunderten Studien.

Mach dir nix draus, die hunderttausende an Wassergeflügel in den Wetlands der USA waren auch ein Fake.

Komplettes Fake ist u.a. Dein grottenschlechtes Memorandum mit dem Hinweis auf angebliche Bestätigung durch entsprechende Kapazitäten.

Allgemein gesagt sollte man so eine Hochrechnung sehr kritisch sehen, da zu viele Variablen
einfließen.
Das Seeadler und andere Vögel durch Windkraft sterben ist allerding genauso Fakt wie das sie durch Bleieintrag durch Jagd sterben.
Jetzt sollte man als Jäger allerdings geistig in der Lage sein zu differenzieren welchen dieser Faktoren man beeinflussen kann.
 
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Das Du keine Zahlen hast ist klar . Du hast ja nur Meinung und keine Ahnung.
Die, die noch selber denken können orientieren sich dann an den hunderten Studien.



Komplettes Fake ist u.a. Dein grottenschlechtes Memorandum mit dem Hinweis auf angebliche Bestätigung durch entsprechende Kapazitäten.

Allgemein gesagt sollte man so eine Hochrechnung sehr kritisch sehen, da zu viele Variablen
einfließen.
Das Seeadler und andere Vögel durch Windkraft sterben ist allerding genauso Fakt wie das sie durch Bleieintrag durch Jagd sterben.
Jetzt sollte man als Jäger allerdings geistig in der Lage sein zu differenzieren welchen dieser Faktoren man beeinflussen kann.
Na sichere Atomkraftwerke bauen, da brauchen wir keine Schretterräder mehr.
In meinem Revier hat dieses Jahr erstmals ein Adlerpaar 2 (!) Junge aufgezogen und das völlig am Naturschutz und an dem anderen Adlerpaar 5(!!!)km Luftlinie entfernt, vorbei.
 
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Jetzt sollte man als Jäger allerdings geistig in der Lage sein zu differenzieren welchen dieser Faktoren man beeinflussen kann.
(y)stimmt, gegen diese Schandflecken namens Windräder protestieren. @Knalltrauma, die Dinger schreddern so viele Vögel und Insekten das es gar nicht mehr zählbar ist o_Oo_Oo_O☝️☝️☝️Aber nachgewiesen und komm mir jetzt nicht wieder mit Zahlen!!!
MfG.
 
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(y)stimmt, gegen diese Schandflecken namens Windräder protestieren. @Knalltrauma, die Dinger schreddern so viele Vögel und Insekten das es gar nicht mehr zählbar ist o_Oo_Oo_O☝️☝️☝️Aber nachgewiesen und komm mir jetzt nicht wieder mit Zahlen!!!
MfG.
Als "Forenwächter" muß man halt immer gleich dagegenhalten, wenn mal was unkorrekt läuft.
Wenn von 50 000 die Rede ist, summt bei mir immer gleich das Oberstübel. Da hat aber einer da äußerst genau gezählt, daß er auf volle Zehntausender kommt oder sind das doch nur Fanthastereien und Hirngespinste einer bestimmten Menschengruppe, um aufhorchen zu lassen. Papier ist bekanntlich geduldig.
 
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Gelöschtes Mitglied 25014

Guest
Wenn von 50 000 die Rede ist, summt bei mir immer gleich das Oberstübel. Da hat aber einer da äußerst genau gezählt, daß er auf volle Zehntausender kommt.........

Dann ist das Summen im Oberstübel aber auf mangelhafte Lesefähigkeit zurückzuführen. Von zählen steht da im Artikel nämlich nichts.


Guter Artikel für Waffengegner. Viel Meinung, nichts Substantielles dafür aber wieder Verschwörungstheorien.
 
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Mir wäre generell weniger Gekeiffe auf beiden Seiten lieber.
Dazu Verbände die mehr in die Offensive gehen. Einmal ist es ja so, dass man ja seit Jahren auf dem Weg hin zu bleifrei bei der Jagd ist. Also tut man doch was. Bleifreie Geschosse gibt es wie lange? 30 Jahre? Länger? Seit wann spielt Barnes damit rum. Und das zu Zeiten, da haben die Umweltjünger noch an ganz was anderes gedacht...
Und im Schießsport. Bleihaltige Munition wird überwiegend indoor verschossen. Also bleibt es da wo es hin soll. Und selbst bei offenen Ständen. Mit entsprechenden Kugenfanganlagen auch kein Problem. Die paar verirrten Schüsse in die Schießbahn oder Blende werden nicht zu jährlich Millionen Toten durch Bleivergiftung führen.
Dazu der auch auf der Seite vorhandene Artikel, Munition ohne Kunststoff. Schrothülsen aus Pappe hatten wir schon. Ist also kein Hexenwerk. Dazu gibt es gegenläufig gerade Vorstöße wieder Hybridhülsen aus Metall/Kunststoff bei den Büchsenkalibern zu fertigen. Vor allem im MIL-Sektor. Das steht ganz klar entgegen solchen Forderungen. Aber Mil und Polizei sind ja außen vor, ich vergaß.
Auch wird auf vielen Tontaubenständen seit Jahrzehnten bleifrei geschossen. Schießstände mit für internationale Veranstaltungen zugelassenen Ständen sind halt noch eben auch für Bleischrot vorgesehen. Auch hier, in der Offensive ggf. Vorschläge machen. Dieses Abwarten und Teetrinken ist da kontraproduktiv. Genauso wie auf der anderen Seite immer das Ende des Abendlandes prophezeihen.
Mal so am Rande. Der "Masse" der Schützen ist des mit dem Bleiverbot völlig egal. Die Mehrheit ist der Meinung es wird Ersatzstoffe geben. Warum also aufregen.
Da die Munitionspreise und Preise für Komponenten gerade durch die Decke gehen, viele jetzt schon jammern, wird der Umstieg auch im Bereich des Kurzwaffensports auf bleifreie Geschosse kein so großer finanzieller Schock mehr sein. Es bleiben halt nur die über, die es sich leisten können und wollen. Im Grunde wie jetzt auch schon.
 
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Könnte sein, dass der "Behavior" von Boris J auch ein Indikator für die Auswirkungen von verschlucktem Blei ist.
 
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Mir wäre generell weniger Gekeiffe auf beiden Seiten lieber.
Dazu Verbände die mehr in die Offensive gehen. Einmal ist es ja so, dass man ja seit Jahren auf dem Weg hin zu bleifrei bei der Jagd ist. Also tut man doch was. Bleifreie Geschosse gibt es wie lange? 30 Jahre? Länger? Seit wann spielt Barnes damit rum. Und das zu Zeiten, da haben die Umweltjünger noch an ganz was anderes gedacht...
Und im Schießsport. Bleihaltige Munition wird überwiegend indoor verschossen. Also bleibt es da wo es hin soll. Und selbst bei offenen Ständen. Mit entsprechenden Kugenfanganlagen auch kein Problem. Die paar verirrten Schüsse in die Schießbahn oder Blende werden nicht zu jährlich Millionen Toten durch Bleivergiftung führen.
Dazu der auch auf der Seite vorhandene Artikel, Munition ohne Kunststoff. Schrothülsen aus Pappe hatten wir schon. Ist also kein Hexenwerk. Dazu gibt es gegenläufig gerade Vorstöße wieder Hybridhülsen aus Metall/Kunststoff bei den Büchsenkalibern zu fertigen. Vor allem im MIL-Sektor. Das steht ganz klar entgegen solchen Forderungen. Aber Mil und Polizei sind ja außen vor, ich vergaß.
Auch wird auf vielen Tontaubenständen seit Jahrzehnten bleifrei geschossen. Schießstände mit für internationale Veranstaltungen zugelassenen Ständen sind halt noch eben auch für Bleischrot vorgesehen. Auch hier, in der Offensive ggf. Vorschläge machen. Dieses Abwarten und Teetrinken ist da kontraproduktiv. Genauso wie auf der anderen Seite immer das Ende des Abendlandes prophezeihen.
Mal so am Rande. Der "Masse" der Schützen ist des mit dem Bleiverbot völlig egal. Die Mehrheit ist der Meinung es wird Ersatzstoffe geben. Warum also aufregen.
Da die Munitionspreise und Preise für Komponenten gerade durch die Decke gehen, viele jetzt schon jammern, wird der Umstieg auch im Bereich des Kurzwaffensports auf bleifreie Geschosse kein so großer finanzieller Schock mehr sein. Es bleiben halt nur die über, die es sich leisten können und wollen. Im Grunde wie jetzt auch schon.
Ich hab 1995 mit Barnes X die Bleifrei Ära eingeleutet.
 
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Das übliche Aufgewärme. Genauso ließen sich 66000 Greife aus dem Hut zaubern.
Von Enten, die wegen der präferit-selektiven Bleiaufnahme so schwer geworden sind, dass sie nach dem abtauchen nicht mehr hoch kamen, liegen (noch) keine Zahlen vor.
Vielleicht wenn man alle Talsperren und Karpfenweifer trocken gefallen sind.
 
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Naja. Zur Zeit verschießen sowohl Russen, wie auch Ukrainer so viel Blei und andere Gefahrenstoffe in der freien Natur, da können wir noch Jahrhunderte bleihaltige Munition auf Schießständen verballern, bis wir das aufholen.
Aber wir haben ja ganz andere Probleme.
 
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