Stachelhalsband

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Was häddschde dann gemach, wenn Dir Dei Fiffi de Lyoner geklaut hätt? :31:
 
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FSK 300 schrieb:
Was häddschde dann gemach, wenn Dir Dei Fiffi de Lyoner geklaut hätt? :31:

Witziger weise hat sie das wirklich mal gemacht, die findet sie nämlich extrem lecker. War aber aufmerksam und konnte sie ihr wegnehmen bevor sie sie gegessen hatte. Mittlerweile kann ich ihr nen Ring Lyoner vor die Nase werfen und sie rührt ihn nicht an bevor ich es ihr erlaub. :26:
 
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Ich würde ihn auch nur nehmen, wenn er die grüne Plombe hätte!
Kriegst gleich pn!
 
A

anonym

Guest
Formica schrieb:
Ich weiß zwar nicht, wer hier der gute Frank sein soll, aber ich würde dir Michael wirklich raten etwas gründlicher zu lesen und zu reflektieren. Niemand hat hier die Sinnhaftigkeit gewisser Dressurhilfsmittel in Frage gestellt. Vielmehr hat jeder Diskussionsteilnehmer bestätigt, dass es bei richtiger Anwendung zielführend ist. Eigentlich herrscht hier was das angeht großer Konsenz. Und eigentlich könnten wir dem TS dann den gefallen tun nicht über Zwang zu diskutieren. Allerdings stimme ich hier aber Ithaqua zu, dass bei einigen Komentaren der Eindruck entsteht, dass ohne Schmerz kein Gewinn zu erzielen ist. Und das ist schlichtweg falsch und mMn ein denken von gestern. Man muss ja nicht neue wissenschaftliche Erkenntnisse ignorieren, nur weil man es schon immer so gemacht hat. Man weiß heutzutage bspw., dass Hunde eine kurze Aufmerksamkeitsspanne haben. Klassisches Beispiel ich habe mal einen DD Hundeführer erlebt, der einen recht gut ausgebildeten Hund hatte, der jagdlich prima arbeitete nur im Grundgehorsam hier und da Probleme hatte. Bspw. Hörte er manchmal erst beim 3-4 mal zurückpfeifen. Als er dann endlich kam, wurde das vom Hundeführer mit einem Schlag mit der Leine quittiert. Die Begründung, das ist ein DD denn muss man etwas härter anpacken. Das der Hund sowas ab kann hilft aber nix wenn der Hund nicht weiß wofür er bestraft wird. Ich selbst würde meinen Hund auch härter rannehmen, wenn ich merke anders geht's nichtmehr weiter, aber das sollte schon wohl überlegt sein und nicht um seine Wut auf den Hund irgendwie rauszulassen. Und bei Stachelhalsbändern würde ich sagen, das fast 100% der Halsbänder die man sieht nicht von Leuten angewendet werden, die diese richtig und Zielgerichtet einsetzten. Ganz einfach, da die die wissen wie man es macht das Halsband nur kurz während der Ausbildung benötigen und danach nichtmehr.
Bla Bla Bla
Vergiss deinen ganzen angelesenen Quatsch und verinnerliche dir nur den einfachen Grundsatz:
hat der Hund einen Befehl verstanden und führt ihn nicht aus, versucht er mich zu verarschen, da ich mich nicht verarschen lasse, setzt ich ihn mit Konsequenz, der nötigen Härte und mit allen zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln durch. So und nur so bekommt man einen funktionierenden Jagdgehilfen und einen wirklich, da in jeder Situation steuerbaren, brauchbaren Jagdhund.
Gruß
 
A

anonym

Guest
FSK 300 schrieb:
@ Altbayern: Streiche Jagdhund, setze Vorstehhund!
Es sollte eigentlich bei jedem Jagdhund möglich sein, ihm eine saubere Leinenführigkeit, ein hereinkommen auf Pfiff, das Abrufen von einer ungewollten Hetze usw. beizubringen. Was man manchmal bei den Spezialisten sieht, die laut Führermeinung, keine Abrichtung brauchen stellt einem die Nackenhaare auf. Benimm im Auto-Fehlanzeige. Der Köter führt sich auf wie ein Pavian. Standruhe? Ablegen, und wenn es nur in der Kneipe ist, auch nichts. Ich für meinen Teil habe keine Lust auf einen ungehorsamen Hund zu warten und jagdliche Abstriche dadurch zu machen das mein Hund das tut was er gerne tut. Aber jedem das seine.
Gruß
 
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Altbayern schrieb:
Ich für meinen Teil habe keine Lust auf einen ungehorsamen Hund zu warten und jagdliche Abstriche dadurch zu machen das mein Hund das tut was er gerne tut. Aber jedem das seine.
Gruß

ich bin zwar neu hier ,aber das ist ganz genau meine Meinung. Schön, dass es doch noch Leute gibt, die genau so denken, auch wenn ich glaube dass es immer weniger werden...
 
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@ Altbayern: Meinst du ich lass mich von meinem Hund an der Nase rumführen, oder dulde Ungehorsam, nur weil ich ihn dazu nicht züchtigen will? Ein Hund zu erziehen benötigt eben Konsequenz und das von dir beschriebene Szenario dieser spezialisten, deutet für mich auf einen inkonsequenten Halter hin, der ihm diese Dinge manchmal durchgehen lässt bzw falsch reagiert in dem er einem nach Aufmerksamkeit fordernden Hund diese gibt. Ich warte auch nicht auf einen ungehorsamen Hund, das ist nämlich genau die falsche Reaktion, dadurch denkt sich der Hund "der wartet ja eh also kann ich weiter machen was mir Spass macht". Du hast irgendwie ein total falsches Bild von den modernen Methoden der Hundeerziehung. Arbeiten mit positiver Bestärkung heißt auch nicht den Hund bestechen, wie ich es hier schon gehört hab. Wenn das Vehalten gefestigt ist braucht man auch keine Bestechung mehr, damit der Hund macht was man will, das der Hund dabei das Gefühl hat das Richtige zu tun ist ihm Belonung genug. Ab und zu kann man ihm natürlich auch ne kleine Aufmerksamkeit zukommen lassen für besonders gute Leistungen, das motiviert ihn zusätzlich, hat aber nix damit zu tun, dass der Hund es ohne das Leckerli nicht auch gemacht hätte.
 
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Formica schrieb:
@ Altbayern: Meinst du ich lass mich von meinem Hund an der Nase rumführen, oder dulde Ungehorsam, nur weil ich ihn dazu nicht züchtigen will? Ein Hund zu erziehen benötigt eben Konsequenz und das von dir beschriebene Szenario dieser spezialisten, deutet für mich auf einen inkonsequenten Halter hin, der ihm diese Dinge manchmal durchgehen lässt bzw falsch reagiert in dem er einem nach Aufmerksamkeit fordernden Hund diese gibt. Ich warte auch nicht auf einen ungehorsamen Hund, das ist nämlich genau die falsche Reaktion, dadurch denkt sich der Hund "der wartet ja eh also kann ich weiter machen was mir Spass macht". Du hast irgendwie ein total falsches Bild von den modernen Methoden der Hundeerziehung. Arbeiten mit positiver Bestärkung heißt auch nicht den Hund bestechen, wie ich es hier schon gehört hab. Wenn das Vehalten gefestigt ist braucht man auch keine Bestechung mehr, damit der Hund macht was man will, das der Hund dabei das Gefühl hat das Richtige zu tun ist ihm Belonung genug. Ab und zu kann man ihm natürlich auch ne kleine Aufmerksamkeit zukommen lassen für besonders gute Leistungen, das motiviert ihn zusätzlich, hat aber nix damit zu tun, dass der Hund es ohne das Leckerli nicht auch gemacht hätte.

Du scheinst mir eine sehr große Erfahrung zu haben? Lass uns doch bitte teilhaben?
 
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Altbayern schrieb:
So und nur so bekommt man einen funktionierenden Jagdgehilfen und einen wirklich, da in jeder Situation steuerbaren, brauchbaren Jagdhund.

Ein derart steuerbarer Spezialist ist keiner mehr, gleich gar nicht, wenn es mit den von Dir beschriebenen Methoden erarbeitet wurde. Trotzdem kann auch Spezialist lernen, halbwegs manierlich an der Leine zu gehen, sich in Auto, Kneipen und am Stand ruhig zu verhalten, auf Pfiff in nächster Zeit zu kommen oder sich abzulegen, aber sonderliche Priorität hat das nicht... und zumindest die eine Sorte Spezialist hat ziemlich wenig Ambitionen zu unerwünschten Hetzen, wenn denn mit ausreichend Arbeit ausgelastet....

Grüßle
 
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Canida schrieb:
Altbayern schrieb:
So und nur so bekommt man einen funktionierenden Jagdgehilfen und einen wirklich, da in jeder Situation steuerbaren, brauchbaren Jagdhund.

Ein derart steuerbarer Spezialist ist keiner mehr, gleich gar nicht, wenn es mit den von Dir beschriebenen Methoden erarbeitet wurde. Trotzdem kann auch Spezialist lernen, halbwegs manierlich an der Leine zu gehen, sich in Auto, Kneipen und am Stand ruhig zu verhalten, auf Pfiff in nächster Zeit zu kommen oder sich abzulegen, aber sonderliche Priorität hat das nicht... und zumindest die eine Sorte Spezialist hat ziemlich wenig Ambitionen zu unerwünschten Hetzen, wenn denn mit ausreichend Arbeit ausgelastet....

Grüßle


... aber Abrufen von einer Hetze oder gar am gestellten StücK? Was sollte das bezwecken?
Die von dem Altbayern gemeinten Spezialisten müssen aber schon bei ihrer Anlagenprüfung Leinenführigkeit und Ablegen unter Beweis stellen! Nur erreicht man das dort nicht mit Zwang und Gewalt!

@ Altbayern: Beschränke Deine Aussagen auf Deine Vorstehhunde, dann kann man sie akzeptieren, aber verallgemeinere sie nicht! Und glaub mir, mit meinem ungehorsamen Hund finde ich doch das eine oder andere Stück, das vorher von den supergehorsamen Hunden nicht gefunden wurde! :26:
 
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FSK 300 schrieb:
Canida schrieb:
Altbayern schrieb:
So und nur so bekommt man einen funktionierenden Jagdgehilfen und einen wirklich, da in jeder Situation steuerbaren, brauchbaren Jagdhund.

Ein derart steuerbarer Spezialist ist keiner mehr, gleich gar nicht, wenn es mit den von Dir beschriebenen Methoden erarbeitet wurde. Trotzdem kann auch Spezialist lernen, halbwegs manierlich an der Leine zu gehen, sich in Auto, Kneipen und am Stand ruhig zu verhalten, auf Pfiff in nächster Zeit zu kommen oder sich abzulegen, aber sonderliche Priorität hat das nicht... und zumindest die eine Sorte Spezialist hat ziemlich wenig Ambitionen zu unerwünschten Hetzen, wenn denn mit ausreichend Arbeit ausgelastet....

Grüßle


... aber Abrufen von einer Hetze oder gar am gestellten StücK? Was sollte das bezwecken?
Die von dem Altbayern gemeinten Spezialisten müssen aber schon bei ihrer Anlagenprüfung Leinenführigkeit und Ablegen unter Beweis stellen! Nur erreicht man das dort nicht mit Zwang und Gewalt!

@ Altbayern: Beschränke Deine Aussagen auf Deine Vorstehhunde, dann kann man sie akzeptieren, aber verallgemeinere sie nicht! Und glaub mir, mit meinem ungehorsamen Hund finde ich doch das eine oder andere Stück, das vorher von den supergehorsamen Hunden nicht gefunden wurde! :26:

:27: :27: :27:
 
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@loma
Ist natürlich unmöglich etwas einem Posting zu erklären, was normalerweise ein Buch braucht. Ich kann hier maximal die Grundzüge ansprechen.

Ich fange am besten einfach mal an in Grundzügen zu erklären, wie lernen überhaupt Neurophysiologisch funktioniert. Alles was im Gehirn abläuft sind Signale, die bestimmte Wege gehen. Wenn ein Weg häufiger benutzt wird, wird er ausgebaut. Wie wenn man Wasser einen Hang hinunter schüttet. Solange noch keine Rinnen vorhanden sind wird es irgendeinen Weg fließen. Wenn man immer wieder mehr und mehr Wasser durch dieselben Rinnen schüttet werden diese tiefer und größer und das Wasser fließt dann automatisch den selben Weg. Das ist ganz grob (wirklich nur ganz ganz grob) gesagt, dass was bei uns oder dem Hund passiert wenn er was lernt. Wenn ich jetzt beispielsweise lerne, dass der Hund 42 Zähne hat, dann wird der Weg gefestigt der von den Reizen Hund und Zähne zur Zahl 42 führt. Wenn ich es jetzt ne zeitlang nicht benutzt hab kann ich mich vielleicht nichtmehr dran erinnern, weil der Weg nichtmehr so klar ist, aber je öfter ich es höre, desto sicherer und permanenter wird der Weg, bis ich irgendwann ohne drüber nachzudenken im Halbschlaf antworten könnte.

Beim Hund den du bestrafst geht das ähnlich. Der Hund macht eine ungewollte Aktion, auf die der Schmerzreiz folgt. Der Hund verknüpft also bspw. Essen vom Tisch klauen mit Schmerz. Nach ein paar wenigen Malen wird er kein essen mehr Klauen, weil er sich den Schmerz ja nicht antun will. Das Problem dabei ist natürlich, wenn man als Herrchen nicht genau aufpasst und dann zu spät bestraft. Dann verknüpft der Hund nämlich irgendeine andere Aktion mit Schmerz und es wird für den Hund völlig undurchschaubar wie er sich verhalten soll. Im schlimmsten Fall verbindet er das Herrchen mit Schmerz.

Bei der positiven Bestärkung arbeitet man anders herum. Das erwünschte Verhalten wird durch Belohnung bestärkt bis sich die Bahnen soweit gefestigt sind, dass auf das Signal der Hund automatisch dazu tendiert die richtige Antwort zu geben. Die Belohnung kann ein Leckerli sein, muss es aber nicht. Jeder Hund reagiert auf andere Sachen. Bei manchen wirkt auch manches Spielzeug ganz gut. Wenn man wirklich punktgenau Belohnen will konditioniert man am besten seine Hunde, wie Pavlov, auf ein akustisches Signal. Das kann ein Klicker sein, aber auch ein Wort. Meinem Hund hab ich beides beigebracht, da man den Klicker ja nicht immer dabei hat. Der Klicker hat aber den Vorteil, dass er immer konstant das selbe Signal gibt während man in der Stimme unbewusst variieren kann. Das Wort sollte übrigens was sein, was nicht im normalen Sprachgebrauch vorkommt, da man den Hund nicht unbewusst bestätigen will, wenn er gerade am Schuh knabbert während man gerade nicht aufpasst und im Gespräch mit jemand anderem das Wort benutzt.

Es erfordert natürlich viel Arbeit und manchmal wäre dem Hund mit einer Bestrafung zur rechten Zeit sicherlich schneller etwas beigebracht, aber es hat verschiedene Vorteile, wie dass der Hund mit Freude und engagement dazulernt, weil es für ihn eine positive Erfahrung ist. Außerdem fördert es die Hund-Führer-Bindung. Und beispielsweise beim Rückruf kann es ne Weile dauern, bis der so fest sitzt, dass er wirklich 100% verlässlich ist, da ja die positive Erfahrung zurückzukommen mit der positiven Erfahrung wegzubleiben und weiterzuschnuppern kollidiert. Allein zum Rückruf gibt's natürlich wieder tausend Kleinigkeiten wie man den am besten beibringt etc. darauf kann ich jetzt hier nicht eingehen. Und es gibt auch viele verschiedene Methoden wie Feldleine, weglaufen verstecken wenn der Hund nicht hört etc. Aber da geht's wie bei allem man probiert's aus und wenns nicht klappt probiert man was anderes. Manche Sachen die bei einem Hund gut funktionieren sind bei nem anderen nicht so erfolgreich, dafür ist vielleicht ne andere amethode wesentlich effektiver. Aber ich trifft's ab und hab auch schon viel zu viel geschrieben. Deshalb fasse ich mich jetzt kurz und komme zu dem Ende der Belohnung. Anfangs wenn der Hund einen neuen Befehl lernt, dann wird fast jede gelungene Aktion positiv bestärkt. Nach ner Weile nurnoch die besten 80% der Versuche. Und so weiter bis man irgendwann dem Hund nurnoch für ganz besondere Ausnahme Leistung belohnt. So bleibt der Hund auch bei der Sache und strengt sich enorm an und ist neugierig ob er für seine Leistung sich ne Belohnung verdient hat. Ein Lob ist übrigens auch eine Belohnung. Genauso wie unerwünschte Verhaltensweisen durch Tadel geahndet werden. Da ich bisher meinen Hund noch nicht gezüchtigt habe ist er noch sehr sensibel gegenüber Tadel und ein scharf gesprochenes Wort reicht da meistens aus.

Das ist jetzt nur ein ganz grober Abriss dieser Trainingsmethoden, und es ist auch keine generalanweisung, jeder Hund ist wie gesagt anders und in jedem Buch wird es in Nuancen anders geschrieben und irgendwie ist nix besser oder schlechter. Wichtig ist, dass man selbst lernt seinen Hund zu verstehen, versucht sich in ihn reinzudenken ihn zu "lesen" und man eine Kommunikationsebene schafft über die der Hund lernt den Menschen zu verstehen. Und wenn es mit dem einen Mittel nicht so geschafft wird wie man es möchte kann man immer noch über andere Mittel und Wege nachdenken.
 
G

Gelöschtes Mitglied 9073

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Warum soll man denn einen Spezialisten erziehen? Das ist kein Hund sondern ein Werkzeug, was nach getaner Arbeit wieder auf standby gesetzt wird.
 
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@Formica
Jetzt sag mir nur noch in wieviel und welche(Rasse) Hunde Du Dich mit Erfolg reingedacht hast? Dann könnte ich mein Bild abrunden.
 

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