Stand zum Thema aufgebrachter Landwirt

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SRF Netz Natur- Landwirtschaft mit der Natur



Geht auch anders. In diesem Film hab ich jedenfalls kein mimimi gehört, sondern Landwirte gesehen die stattdessen andere Wege beschreiten. Kenne auch persönlich Landwirte in Schweden die ihr Einkommen mit Permakultur bestreiten. Das mag nicht für jeden 1:1 umsetzbar sein, aber es zeigt dass Monokultur und Pestizide nicht alternativlos sind.

Ist halt ein hoch komplexes Thema, das in vielen Bereichen der Gesellschaft gründet, und das ich auch nicht ganz durchschaue. Vor allem aber muss der Mehrwert den Konsumenten vermittelt werden.

Gruss und Wh
 
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Hier eine Stellenausschreibung die dir genügen dürfte :
....
Bei allen deinen Anfeindungen Pauschal einem Kompletten Berufsstand; allen deinen Forderungen und Substanzlosen Behauptungen erfordern von dir die Sofortige Aufnahme der oben Beschrieben Tätigkeit wen du dein Glaubwürdigkeit behalten willst.
Den Nachweis bitte hier Veröffentlichen.
TM
Jetzt mal rein interessehalber :
Es wurde ja mittlerweile praktisch alles schon beschlossen, gegen das die Landwirte massiv protestiert haben.
Wann treten die Regelungen in Kraft und wie sollen sie in der Praxis umgesetzt werden ?
 
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Geht auch anders. In diesem Film hab ich jedenfalls kein mimimi gehört, sondern Landwirte gesehen die stattdessen andere Wege beschreiten. Kenne auch persönlich Landwirte in Schweden die ihr Einkommen mit Permakultur bestreiten. Das mag nicht für jeden 1:1 umsetzbar sein, aber es zeigt dass Monokultur und Pestizide nicht alternativlos sind.

Ist halt ein hoch komplexes Thema, das in vielen Bereichen der Gesellschaft gründet, und das ich auch nicht ganz durchschaue. Vor allem aber muss der Mehrwert den Konsumenten vermittelt werden.

Gruss und Wh
Ich habe mir das jetzt eine knappe Stunde angesehen.
Total tendenziös, nicht einmal die Krefelder Studie haben sie korrekt zitiert bekommen.
Aber was sich zeigt, die Bauern im Bericht produzieren alle für einen ultrahochpreisigen Nischenmarkt. Das funktioniert natürlich. Allerdings nur für wenige. Am Ende scheitert es an den Arbeitskräften. Den logischen Schluss dass solche Anbausysteme sehr gut zu Subsistenzbetrieben in den ärmeren Regionen der Welt passen, weil sie das übermäßige Arbeitskräftepotential dort hervorragend binden und dort der Einsatz von Arbeitskräften günstiger ist als der Einsatz einer starken Mechanisierung, das auf unsere Hochlohngesellschaft nicht übertragbar ist, bekommt der Autor nicht hin.
Zur Zeit ernährt ein Landwirt in Deutschland knapp 200 Personen, mit solchen Systemen vielleicht 50 oder auch nur 20.
Da nicht anzunehmen ist, dass große Teile der Bevölkerung gerne wieder Landarbeiter werden möchten, bräuchten wir einen massiven Zuzug von Arbeitskräften aus dem Ausland, die für geringste Löhne, diese teure Produktion aufrecht erhalten. Es ist kaum anzunehmen, dass lauter Freiwillige wie in dem einen Beispiel aus purem Altruismus die Arbeit erledigen. Wie verrückt Kosten in dem Beitrag eingeschätzt werden, sieht man bei der Erklärung über die teuren Maschinen. Ja Maschine sind widerlich teuer, aber günstiger als der Einsatz ohne Maschine. Keine Produktion wird mechanisiert, wenn dies zur Kostensteigerung führen würde.
Agrarhistorisch gebe ich zu Bedenken, die Mechanisierungswelle in den Südstaaten der USA setzte mit der Abschaffung der Sklaverei ein, und wurde in Europa dann bei der Landflucht durch die Abwanderung der Arbeitskräfte während der Industralisierung übernommen.
Von daher: Sehr schöne Nischenmärkte, aber ich glaube nicht, dass irgendwer hier in Europa zurück in eine Agrargesellschaft will, und das wäre unweigerlich das Ergebnis.
Das versucht die Anzeige von @Teufelsmoorer satirisch zu verarbeiten.
Doch es gibt welche die wieder zurück in die Agrargesellschaft wollen: z.B. Ich.
Mein Urgroßvater hatte es faktisch nicht nötig selbst zu arbeiten, der hatte für alles Leute, das wäre auch was für mich.
 
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Doch es gibt welche die wieder zurück in die Agrargesellschaft wollen: z.B. Ich.
Mein Urgroßvater hatte es faktisch nicht nötig selbst zu arbeiten, der hatte für alles Leute, das wäre auch was für mich.

Mein Urgroßvater auch,

Gesinde war früher Bestandteil der Familie, daher wurden die auch nur mit "Taschengeld" entlohnt. Egal ob Magd oder Knecht. Die hatten es bei uns in der Familie gut, getreu den humanistisch, aufgeklärten Idealen des Hauses Lüders.

Heutzutage würde keiner mehr für freie Kost, Logis und ein kleines Taschengeld von 200 Euro im Monat auch nur einen Finger rühren.

Gute Leute kosten Geld, richtig gute Leute kosten richtig Geld, nur in der Landwirtschaft gibt es noch sehr viele Leute die den Job auch aus Herzensgrund betreiben. Denen ist die Bezahlung egal, Hauptsache sie haben einigermaßen ein Einkommen - darum ist Landwirtschaft aber auch nicht den romantischen Vorstellungen irgendwelcher "Fantasy" Heimatfilme um Florian (Der Hobbit) Silbereisen und Inka (Die Ogerin) Brause entlehnt, sondern knallhart Ökonomie.

Wir müssen nicht nur mit dem Geld rechnen, sondern auch im Mikromanagement des Betriebes, jede einzelne kleine Schraube anziehen.

Je kleiner der Betrieb, desto mehr Schrauben müssen gedreht werden, dank der modernen Bürokratie in der Landwirtschaft. Und ständig ändern irgendwelche Leute, die Null Plan von der Materie haben an den Vorgaben rum.

Und da können Lohnkosten schnell mal eben einen die Haare vom Kopf fressen.

Und wenn Du dann noch irgendwelche unmotivierten Deppen vom Amt dabei hast. Oder eben die schon erwähnten minderwertigen Hilfskräfte, na dann herzlichen Dank.

Bist Du selber im Betrieb einmal etwas "unaufmerksam", und fällst dadurch für ein paar Tage aus, dann kann die Arbeit ja auch nicht liegenbleiben. Und wenn der Ersatz für Dich dann knülle ist, dann hast Du möglicherweise hinterher nicht mal mehr einen Job zu dem Du zurückkehren kannst.

Die Leidensfähigkeit bei uns ist teilweise phänomenal, wir arbeiten selbst noch mit kaputten Knien, Gicht im Fuß, oder wenn wir noch duhn un mal von der letzten Hochzeit, oder dem letzten Jubeljahr sind... Klar, der Schlepper bleibt stehen, das Auto auch, aber die Geschirre bekommst Du auch noch mit Dampf im Kessel angelegt. In Meinem Alter ist das eh nichts mehr mit Dampf im Kessel und auf Druck fahren, man will ja nicht tagelang in Sauer liegen.

Und zur Not, Du kriegst noch jeden Stift mit einem Eimer eiskalten Moorwassers abgelöscht.
 
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Darum versuche es einmal mit 3x 20 Minuten. Du wirst mit dem gleichen Einsatz mehr Milch bekommen UND ruhigere Kuhe haben. ;)
Jaaaa, ich weiß das.

Aber mein Chef sieht das anders, gemacht wird was er sagt, auch wenn das vielleich suboptimal ist - und mir ein wenig mehr Freizeit einbringen würde.

Der Vorteil von Mutterkühen?

Die haben immer ihren eigenen Rythmus, an den hat sich der Landwirt anzupassen und nicht umgekehrt. ;)
 
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Jaaaa, ich weiß das.



Der Vorteil von Mutterkühen?

Die haben immer ihren eigenen Rythmus, an den hat sich der Landwirt anzupassen und nicht umgekehrt. ;)
Einige machen sich ihren Rhytmus selber ...



Ein Typisches Beispiel einer Verantwortungslosen Junglandwirtin die alleine aus Gewinnsucht und Supventionsoptimierung unter Missachtung aller Belange des Tierwohles eine Kuh Quält.

( Bitte keine Komentare zur Qualität des Gitarrespielens... Das Stück wird Normalerweise im 6/8 Tackt gespielt..)


Und nun stellt auch die Kuh mit ihrem Kalb auf der Weide vor; den Tag nachtem der Wolf Hunger hatte. Die Wolfsberaterin dann " Selberschuld; Wölfe sind wichtiger; Zaun nicht Herdenschutzgerecht; war keine Wolf sondern Hundeartig... abbügelt.

TM
 
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Einen Widerspruch Übrigens noch :
Überall soll Grünland aus Gründen der Artenvielfalt und Biodiversität am besten durch Extensive Nutzung erhalten bleiben. Grünland ohne Nutzung Regeneiert sich nicht; sondern Verkümmert durch z.B Verfilzung.

Was braucht es also zum Erhalt von Extensiven Grünland und zur Erhgaltung der Artenvielfalt durch Grünland ?

Richtig; Weidetiere. Die hält ein Landwirt. Weil das Fachwissen zum Halten von Nutztieren ( = Weidetiere) bedarf einer Kompletten Berufsausbildung; unter anderem als Landwirt; Pferdewirt; Schäfer.

Ohne Weidetier keine Extensive Grünlandnutzung; kein Erhalt von Grünland; kein Erhalt der Biodiversität.


OK; auch weniger Verletzte der Dumpfbacken die meinen Kühe auf der Weide sind nur gut umsie zwecks Eigendarstellung in Sozialen Netzen dann zu Erschrecken...

TM
 
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Einen Widerspruch Übrigens noch :
Überall soll Grünland aus Gründen der Artenvielfalt und Biodiversität am besten durch Extensive Nutzung erhalten bleiben. Grünland ohne Nutzung Regeneiert sich nicht; sondern Verkümmert durch z.B Verfilzung.

Was braucht es also zum Erhalt von Extensiven Grünland und zur Erhgaltung der Artenvielfalt durch Grünland ?

Richtig; Weidetiere. Die hält ein Landwirt. Weil das Fachwissen zum Halten von Nutztieren ( = Weidetiere) bedarf einer Kompletten Berufsausbildung; unter anderem als Landwirt; Pferdewirt; Schäfer.

Ohne Weidetier keine Extensive Grünlandnutzung; kein Erhalt von Grünland; kein Erhalt der Biodiversität.


OK; auch weniger Verletzte der Dumpfbacken die meinen Kühe auf der Weide sind nur gut umsie zwecks Eigendarstellung in Sozialen Netzen dann zu Erschrecken...

TM

Oha, die Tik-Tok-Trottel...

Wie war das noch so gut bei Torfrock...


Jau, viel spaß in der Absäufe, ihr kulikitaka-dioten. Die Weide ist gut vom Geestrandmoor umfasst, der einzige Zugang ist der Hof. Da kommt kein "Unberechtigter" so ohne weiteres hin...

Nur... "Blubb, blubb! Weg war er!" ist da nicht, die werden hinterher nur noch krächzen können, ist zwar bodenlos, aber selbst wenn man lange genug rumzappelt sinkt man nicht tiefer als etwas über den Brustansatz. Unterkühlung, Durst, oder im Sommer die Sonne auf den Brägen dürfte für einen nachhaltigen Lerneffekt sorgen.
 
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Was braucht es also zum Erhalt von Extensiven Grünland und zur Erhgaltung der Artenvielfalt durch Grünland ?

Richtig; Weidetiere. Die hält ein Landwirt. Weil das Fachwissen zum Halten von Nutztieren ( = Weidetiere) bedarf einer Kompletten Berufsausbildung; unter anderem als Landwirt; Pferdewirt; Schäfer.

Ohne Weidetier keine Extensive Grünlandnutzung; kein Erhalt von Grünland; kein Erhalt der Biodiversität.
Najaaaa, es kommt schon auch auf Art und Menge der Weidetiere an...
Bei uns im Nachbarort:
- vorwiegend Pferdehaltung => Wiesen stehen bis nach der Blüte, es werden 2 Schnitte gemacht und Heu produziert

Bei uns im Ort:
- vorwiegend Rinderhaltung => Silageproduktion => 3-4 Schnitte im Jahr, es blühen kaum Wiesen aus

Im Endeffekt ist das zwar auch Grünland, aber eher "grüne Wüste" als artenreicher Lebensraum, um den es ja eigentlich geht.

Ist ja auch irgendwo verständlich. Wenn einer nur soundsoviel Fläche hat und durch den Milchpreis dazu gezwungen wird, mehr Vieh mit der Fläche zu versorgen, dann geht es kaum anders. Erst geht die Weidehaltung, dann wird aus Grünfutter & Heu Silage und dann kommen Schnitte dazu.
Letztendlich geht es anders nur, wenn der Verbraucher höhere Preise akzeptiert.
 
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Bei uns im Nachbarort:
- vorwiegend Pferdehaltung => Wiesen stehen bis nach der Blüte, es werden 2 Schnitte gemacht und Heu produziert

Bei uns im Ort:
- vorwiegend Rinderhaltung => Silageproduktion => 3-4 Schnitte im Jahr, es blühen kaum Wiesen aus
Fachlich gesehen gibt es dafür eine einfache Erklärung; die aber auch in Vergangenheit schon ihre Bedeutung hatte :

Für Pferdehaltung ( Freizeitpferde; Arbeitspferde ist es noch bissel anders..) sollen Strukuiertes Raufutter mit Niedrigem Energie- und Eiweißgehalt haben; weil ein zu hoher Eiweißgehalt ( Stickstoff... Zentralatom von Eiweiß) Erkrankungen beruhend auf Fehlernährung wie Hufrehe und Koliken begünstigen;
bei Rindern; die als Wiederkäufer im Gegensatz zum Pferd mit Einhöligem Magen; ihre Sättigung über die Masse an Rohfaser erlangen; aner dann mit der Begrenzten Futteraufnahme ein Maximum an Energie aufnehmen müssen um Kalb zu ernähren und Milch zu geben ohne dabei wegen Unterversorgung an Nährstoffen Stoffechselerkrankungen zu bekommen.

Die Höchste Energiemenge erhalte ich über das Wachstum der Gräser.. also je länger die Wuchsphase; umso höher der Massenertrag; die höchste Energiedichte im Gras ( an Stärke als Kohlenhydrate und Eiweiß im Grünfutter in Kombination zum Benötigtem Eiweiß) habe ich aber in C3 - Pflanzen ( Kohlenstoffbildungsvermögen über Photosynthese ) wie Gräser vor der Blüte; denn mit der Blüte ist der Energiezuwachs in der Pflanze beendet; danach wird die gespeicherte Energie in der Pflanze durch Bildung der Fruchtstände von Monosaccharide ( Einfachzucker) in Polysaccharide ( Stärke ) als Dauerform umgewandelt. Darum wird für Pferde ( = Energiearm) nach der Blüte; zur Leistungsfütterung von Rindvicher vor der Blüte gemächt.
Die Pflanzenkultur wird sich darauf einstellen da sich die Gräser Vegetativ durch Bestockung; und nicht durch Samenträger vermehren. Darum braucht Grünland auch keine Blüh-pflanzen zur Erhaltung... Die Blühenden Blumen im Grünland sind i.d. R. keine Gräser und stehen mit diesen oft sogar in Konkurrenz zu Licht; Wasser und Nährstoffe.


Teufelsmoorer;
Landwirtschaftsmeister; aber kein Fachmann für Grünland und Milchvieh...
 
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Danke für die ausführliche erklärung, aber es ging @Auerochse m.E. darum, dass Beweidung / Mahd nicht per se "gut" ist, sondern dass der "Kohlenhydrat-Eiweiss-Acker" unter naturschützerischen und landschaftspflegerischen Gesichtspunkten eben nicht besonders viel wert ist, im Vergleich zu den extensiven Beweidungssystemen mit höherem Blühpflanzenanteil.
 
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Ja, die Mähweiden.

Die sehen hier teilweise richtig gut aus im Aussendeichbereich bei den konventionell wirtschaftenden, da steht ganzjährig Huflattich, Löwenzahn, diverse Hahnenfuß-Arten, Schafgarbe, und, und, und.

Ansonsten kenne ich Mähweiden hauptsächlich aus dem biologischen Bereich, und da wird auch darauf geachtet, dass die Wildkräuter frei wachsen können.

Was sich in den letzten Jahren allerdings auch ausgebreitet hat sind zwei Dinge die nicht so gut sind. Jakobskreuzkraut und Bärenklau (sowohl der Wiesenbärenklau als auch der Riesenbärenklau), die waren mal weniger häufig und breiten sich nebst Sauerampfer in den letzten Jahren wieder mehr aus.

Der Wiesenbärenklau an sich ist nicht ganz so schlimm, hat der einen relativ guten Futterwert. Aber der Riesenbärenklau ist einfach nur lästig, wird von den Tieren nicht angenommen und ist ein Platzräuber ohne gleichen. Jakobskreuzkraut ist richtig übel. Da achten wir schon sehr früh drauf, dass diese Giftpflanze möglichst keine Chance bekommt - vor allem in der Nähe von Gemeindestraßen breitet sich dieses Zeugs schlimmer aus als die sprichwörtliche Wasserpest.
 
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