- Registriert
- 16 Jan 2003
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Ein Erlegerfoto kann/müsste vom Erleger aufgenommen sein.
Ob er selbst mit auf dem Bild ist oder nicht, spielt zunächst keine Rolle.
Was unterscheidet ein Bild mit Beute ohne den Erleger von einem wo er mit drauf ist.
Zumindest wird dokumentiert, dass er die Beute (mit hoher Wahrscheinlichkeit) selbst erlegt hat.
Wer ließe sich schon mit einem nicht von ihm erlegten Stück ablichten?
Ein Foto hat in Zeiten der Bildbearbeitung durch die digitalen Möglichkeiten seinen dokumentarischen Wert verloren.
Eine Beute mit Erleger ist eigentlich eine private Angelegenheit fürs Album oder die Festplatte.
Wer aus welchen Gründen auch immer glaubt, sich mit Beute zu outen, der soll das machen.
Auf die wie auch immer mögliche Wirkung auf die unjagdliche Gesellschaft Rücksicht nehmen zu müssen oder zu wollen, wird das Image der Jagd nicht groß berühren. Bilder einstellen kann nur einer, der was erlegt hat.
Ein "ansprechendes" Foto zeigt ein Stück Wild als wenn es schliefe, ohne die tödliche Wunde zeigen zu müssen, die sein Leben ausgelöscht hat. Welchen Verdienst hat ein Jäger an einer "guten Trophäe", die er selbst nicht herangehegt aber deren Erlegung er "gekauft" hat???
Dass er das Stück mit einem guten "waidgerechten" Schuss erlegt hat, ist doch das allermindeste.
Wenn wir schon als Scheibenmotiv den Rehbock haben, steht zumindest unterschwellig der Stolz an der Beute über der Freude an der Jagd.
Trotzdem bleibt die Frage, warum wir Bilder von Erlegungen einstellen, ob nun mit oder ohne Erleger. Also ich werde es von Fall zu Fall beibehalten.
Ob er selbst mit auf dem Bild ist oder nicht, spielt zunächst keine Rolle.
Was unterscheidet ein Bild mit Beute ohne den Erleger von einem wo er mit drauf ist.
Zumindest wird dokumentiert, dass er die Beute (mit hoher Wahrscheinlichkeit) selbst erlegt hat.
Wer ließe sich schon mit einem nicht von ihm erlegten Stück ablichten?
Ein Foto hat in Zeiten der Bildbearbeitung durch die digitalen Möglichkeiten seinen dokumentarischen Wert verloren.
Eine Beute mit Erleger ist eigentlich eine private Angelegenheit fürs Album oder die Festplatte.
Wer aus welchen Gründen auch immer glaubt, sich mit Beute zu outen, der soll das machen.
Auf die wie auch immer mögliche Wirkung auf die unjagdliche Gesellschaft Rücksicht nehmen zu müssen oder zu wollen, wird das Image der Jagd nicht groß berühren. Bilder einstellen kann nur einer, der was erlegt hat.
Ein "ansprechendes" Foto zeigt ein Stück Wild als wenn es schliefe, ohne die tödliche Wunde zeigen zu müssen, die sein Leben ausgelöscht hat. Welchen Verdienst hat ein Jäger an einer "guten Trophäe", die er selbst nicht herangehegt aber deren Erlegung er "gekauft" hat???
Dass er das Stück mit einem guten "waidgerechten" Schuss erlegt hat, ist doch das allermindeste.
Wenn wir schon als Scheibenmotiv den Rehbock haben, steht zumindest unterschwellig der Stolz an der Beute über der Freude an der Jagd.
Trotzdem bleibt die Frage, warum wir Bilder von Erlegungen einstellen, ob nun mit oder ohne Erleger. Also ich werde es von Fall zu Fall beibehalten.
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