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Die Kanisfluh-Piefke-Saga geht in die zweite Runde: Die Vorarlberger Nachrichten aktuell: "Er berichtet dabei von neu gesetzten Bohrhaken, von rund 300 Meter verwendeten Fixseil und liegengelassenen Seilen im Bereich der gelben Platte. „Das Abschussgebiet wurde im Expeditionsstil erreicht“, berichtet der ortskundige Bergführer. Weiters seien in einem der zwei errichteten Lager auch Gegenstände wie Klettergurt, Fahrradhelm, leere Plastikflaschen, Wanderstock, Jacke, Mütze einfach liegen gelassen worden.
Die Geiss war wie zu erwarten über eine senkrechte Felswand abgestürzt.
Übrigens scheint in jedem der Filme aus dem Revier mit ausgiebigen Drohnenaufnahmen gearbeitet worden zu sein. (war das nicht verboten?) Und am aller possierlichsten ist die Aussage des Jagdleiters (?) in dem Video (Trailer): "Wir wollten es mal mit jungen leistungsstarken Jägern probieren". Haben sich d

a am Ende zwei Interessen getroffen: gemeinsam haben wohl beide, dass ihnen das Wild im Endeffekt egal ist!"