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Ich hol schonmal Chips und Bier. Dann können wir uns "besser fetzen" ...
"... so dass beispielsweise die Art in England bereits zu Beginn des 17. Jahrhunderts ausgerottet war. In Dänemark erlegte man die letzten Wildschweine Anfang des 19. Jahrhunderts, bis 1900 gab es auch in Tunesien und dem Sudan keine Wildschweine mehr, und auch in Deutschland sowie in Österreich, Italien und der Schweiz waren weite Teile wildschweinfrei. Zu den deutschen Regionen, in denen bis in die 1940er Jahre Wildschweine nicht mehr vertreten waren, zählen beispielsweise Thüringen, Sachsen, Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg. "Waldameise dir ist aber schon klar, das Schwarzwild hier nie ausgerottet war?
Das Problem, das Schwarzwild hier verursacht, ist abgesehen davon ein ganz anderes und geht auch mit den Veränderungen der Landwirtschaft einher.
Und ja, ich stehe dazu, dass ich die Wiederansiedlung von Wölfen für einen Fehler halte!
Und die Probleme werden weiter zunehmen.
Ein Problem mit einem anderen relativieren zu wollen, bringt nix außer im Endeffekt mehr Probleme zu bekommen...........
Das waren doch bloss Einzelfälle, also bitte keinen Generalverdacht!
Zweifel???
Du holst jetzt dein Poesiealbum vom Speicher und schreibst zwanzigmal:
es sind i m m e r Einzelfälle - immer!
...
Und im Himmel ist Jahrmarkt
Einmal kurz dran schnuppern, und die Ergriffenheit ist weg.*schnäutz-schluchtz* .... jetzt muss ich meine Ergriffenheit wieder unter Kontrolle bringen.
Das gefährlichste Wildtier ist und bleibt das Reh. Und wenn ich davon ausgehe, das ein gesunder Wolf etwa 1,4 Rehe / 100 ha / Jahr frist,
kann man als Autofahrer Glück haben und es war genau das dabei, das mir vors' Auto laufen wollte.
Glück gehabt, hatte meine Kinder dabei.
Sehr interessanter Bericht in PDF Form (ich hoffe es funzt) zum Thema Wölfe.
Quelle: http://docplayer.org/28034703-Steuert-der-mensch-auf-einen-konflikt-mit-woelfen-zu.html
wmh
Jäger