Steuert der Wolf auf einen Konflikt mit Menschen zu?

Registriert
15 Okt 2017
Beiträge
67
Hey Mbogo;

hier mal ein guter Artikel den Du in der Hitze des Gefechtes lesen solltest. Nebst ethischen und sozialen Aspekten.

Mir unverständlich wer Spass daran haben sollte mit Nachtsichtgerät, Zielfernrohr, GPS und Gewehr ein Spitzenprädator zu erlegen. Und dann noch ausstopfen und an die Wand nageln. Find ich persönlich erbämlich und kindisch. Da geht mir keiner bei ab. Dabei noch am bestehen im beheiztem Ansitz sitzen. Mit Lordosestütze. Nun ja was soll man sagen - der Wolf ist zu schade dafür. Sollten aber Tiere entnommen werden müssen dann professionell und gezielt. Das packt aber das deutsche Jagdrecht nicht. VLG c.

https://academic.oup.com/jmammal/article/98/1/53/2977229
 
Registriert
15 Okt 2017
Beiträge
67
"A central component of the North American Model of Wildlife Conservation is a set of 7 principles representing ideas such as that wildlife is held in the public trust, management should be based on principles of democracy and best-available science, and wildlife should only be killed for a legitimate purpose. The 2nd tenet pertains to the ability to answer 3 fundamental questions: What is the purpose or goal of a management action? How will the management action meet the purpose or goal of the actions? Why are the purpose and goals appropriate?"

Hier ein Zitat aus dem Artikel. Unter diesem Gesichtspunkt ist zu beachten dass die Allgemeinheit, der Steuerzahler, der Städter, der Wolfskuschler den überhöhten Paarhuferbestand, den Bambizoo für die Jagd jedes Jahr mit 300-400 Millionen an Steuermitteln subventioniert. Das kostet der Verbiss. Ein anständiger Jäger würde sich hier jedes Lamentieren wegen der daneben minimalen Kosten durch den Wolf verkneifen. Das ist nicht anständig.
 
Registriert
1 Feb 2002
Beiträge
2.663
"

Hier ein Zitat aus dem Artikel. Unter diesem Gesichtspunkt ist zu beachten dass die Allgemeinheit, der Steuerzahler, der Städter, der Wolfskuschler den überhöhten Paarhuferbestand, den Bambizoo für die Jagd jedes Jahr mit 300-400 Millionen an Steuermitteln subventioniert. Das kostet der Verbiss. Ein anständiger Jäger würde sich hier jedes Lamentieren wegen der daneben minimalen Kosten durch den Wolf verkneifen. Das ist nicht anständig.

Für die Zahlen hätte ich gern mal eine Seriöse Quelle, da diese ja in jedem zweiten Beitrag von dir kolputiert wird, sollte eine Quellengabe ja leicht sein. Und dann hab ich noch eine kleine Aufgabe für dich. Stell diesen Zahlen doch mal den Ertrag, welcher durch die Bejagung dieser "Paarhufer" generiert wird, entgegen. Damit du es leichter hast, hier einige Stichworte: Wildpret, Jagdpacht, Jagdsteuer, Umsatzsteuer, Investitionen, welche nur wegen der Jagdausübung getätigt werden, diese natürlich auch unter Steuerlichen Gesichtspunkten und dann noch die Arbeitsplätze, welche direkt und indirekt an der Jagd hängen, Beispiele spare ich mir da, dir als Akademiker hab ich jetzt schon genug geholfen.

Und wenn dich die Aufgabe nicht überfordert hat, kannst du für ein Fleisssternchen noch die gleiche Rechnung für den Wolf aufmachen, also Kosten dem Ertrag gegenüberstellen.
 
Registriert
15 Okt 2017
Beiträge
67
Hey Prohunter,

ich bin nicht überfordert. Ich bin erwachsen und habe keine Lust auf ad hominen Angriffe in deinem Potst. Daher werde ich erwachsen reagieren und diese ignorieren.

https://mediatum.ub.tum.de/doc/1100538/file.pdf

TUM = TU München. Solltest Du antworten dann bitte ich Artikel aus einer peer review oder wissenschaftlichen Zeitung.

Der Ertrag an Wildbret in Deutschland ist mir nicht gegenwärtig. Ich bin mir aber sicher das dieser den Betrag von 300-400 Millionen Euro im Jahr nicht überschreitet. Es gibt wesentlich effizientere Methoden tierisches Protein herzustellen.

Ich bin ein Vertreter der Jagd, nicht der Viehwirtschaft. Unten genannt die ungefähren Kosten die von der ALLGEMEINHEIT getragen werden für den "Paarhuferschießzoo" Wald in Deutschland.

"Die hier berechneten bzw. geschätzten direkten finanziellen Kosten ergeben in Summe jährlich bis zu 175 Mio. Euro (33-36 Mio. € Zuwachsverlust, 80-104 Mio. € Qualitätsverlust, 35 Mio. € Entmischung von Buche in Fichtenbeständen). Dieser Wert ist aber stark von den angewendeten Methoden und deren getroffene Annahmen abhängig und kann aber dennoch als untere Grenze verstanden werden. Eine einfache Anwendung einer Kostenbetrachtung in Anlehnung an Schmitz et al. (2006) führt beispielsweise zu einem Zuwachsverlust von jährlich über 300 Mio. Euro. Ebenso würde eine über die drei Prozent hinausgehende Mischpreissenkung zur Qualitätsabstufung höhere Kosten aufzeigen. Hohe Schadensbeträge könnte auch eine Entmischungsbewertung liefern, die alle Bestandestypen berücksichtigt. Denn wie Clasen et al. (2011) und Knoke (2012) exemplarisch gezeigt haben, erreichen die Risikokompensationsbeträge pro Hektar sogar höhere Werte als die hier durchschnittlichen Kosten für Zuwachsverlust. Jedoch ist die Bewertung eines erzwungenen Risikos bisher nicht üblich. Die Schwierigkeit liegt vor allem in der Prognose der zukünftigen Waldentwicklung. Eine solchermaßen durchgeführte Entmischungsbewertung ermöglicht aber erst diese langfristige Sicht, wohingegen die etablierten Verfahren oft nur den unmittelbaren Zuwachsverlust berücksichtigen. "
 
Registriert
15 Okt 2017
Beiträge
67
DJV Berlin 18 Dezember 2017.

Wildbret in Deutschland.

8900 Tonnen "Reh"
1300 Tonnen " Damwild"
2700 Tonnen "Rehwild"

TUM München 2017 Verbissschäden durch Wild 300-400 Millionen Euro.

Von hier an sollten die vier Grundrechenarten ausreichen um zu einer Erkenntnis zu gelangen.
 
Registriert
21 Mai 2018
Beiträge
25
Es hat dir doch eigentlich schon mal jemand hier erklärt, dass ein gewisser Wildverbiss immer zwangsläufig ist, wenn man die entsprechenden Wildarten nicht (lokal) völlig ausrottet. Vielleicht kapierst du es mal an folgendem Beispiel: Wenn du lokal z. B. das Rehwild um 95% reduzierst, kannst du deinen Ahorn trotzdem nicht ungeschützt unter1.000 Fichten pflanzen. Der wird halt dann zwei Wochen später verbissen. Drum wirds ohne Schutzmaßnahmen eh nicht gehen. Und eine so starke Wildreduktion wird auch die Mehrheit der Bevölkerung nicht wollen, weil sie auch noch Wild z. B. beim Spaziergang in Anblick kriegen will. Persönlich fände ich es ausserdem ein Armutszeugnis, aber das ist meine subjektive Einschätzung, die ich, im Gegensatz zu dir, auch als solche bezeichne.
Im übrigen wundert es mich ohnehin, was du so alles im Brustton der Überzeugung formulierst. Von einem Naturwissenschaftler würde ich eigentlich erwarten, dass er zwischen evidenzbasierten Feststellungen und seinen persönlichen Hypothesen unterscheiden kann und nicht so undifferenziertes Zeugs von sich gibt.
 
Registriert
21 Mai 2018
Beiträge
25
Im übrigen lehne ich es grundsätzlich ab, mir vorschreiben zu lassen, welche Form von tierischem Protein ich zu mir zu nehmen habe. Der eine sagt, Wildbret brauchen wir nicht, der andere sagt, Weidetier- und Schafhaltung brauchen wir nicht. Und ich fress dann nur noch Fleisch aus industrieller Tierhaltung, weil ihr euch das so einbildet, oder? Ich glaub ich fall vom Glauben ab... mehr sag ich jetzt nicht dazu(n):censored:
 
G

Gelöschtes Mitglied 20170

Guest
Im übrigen lehne ich es grundsätzlich ab, mir vorschreiben zu lassen, welche Form von tierischem Protein ich zu mir zu nehmen habe. Der eine sagt, Wildbret brauchen wir nicht, der andere sagt, Weidetier- und Schafhaltung brauchen wir nicht. Und ich fress dann nur noch Fleisch aus industrieller Tierhaltung, weil ihr euch das so einbildet, oder? Ich glaub ich fall vom Glauben ab... mehr sag ich jetzt nicht dazu(n):censored:
In Zukunft sollen wir eh nur noch Fleisch aus dem Reagenzglas fressen. Alles in der Entwicklung ;)
 
Registriert
6 Feb 2015
Beiträge
446
.... Vielleicht kapierst du es mal an folgendem Beispiel: Wenn du lokal z. B. das Rehwild um 95% reduzierst, kannst du deinen Ahorn trotzdem nicht ungeschützt unter1.000 Fichten pflanzen. Der wird halt dann zwei Wochen später verbissen. Drum wirds ohne Schutzmaßnahmen eh nicht gehen. .....

Ersetze mal Rehwild durch Wolf und Fichte durch Weidetiere und du hast eine perfekte Argumentation gegen die Bejagung des Wolfes zur Reduktion der Weidetierrisse geliefert.
;)
 
G

Gelöschtes Mitglied 20170

Guest
Hey Mbogo - Danke für den input. Das eine Regulation bzw. Kontrolle der Wolfspopulation zu erfolgen hat ist selbstverständlich. Dagegen spricht nichts. Begrüßenswert dass die Repopulation des Wolfes bisher so reibungslos verlaufen ist.

Weiterhin ist eine Regulation durch das Jagdrecht nicht erstrebenswert. Dazu fehlt den meisten deutschen Jägern die Kompetenz, Erfahrung und zusätzlich wie man leider zu oft hier auch liest die Einstellung bzw. die ökologische Einsicht. Ich bin immer noch seit meiner Rückkehr nach Deutschland von der hiesigen Ansitzjagd, der Winterzufütterung und der mangelnden Kompetenz erschüttert. Durch den Verbiss der Paarhufer alleine enstehen jedes Jahr Schäden in Bereich von 300-400 Millionen Euro welche die Allgemeinheit zu zahlen hat. Daneben sind die Entschädigungen für die Landwirtschaft ein Witz. Ich bin ein Jäger und kein Viehwirt - dieses Lamentieren auf dem Forum ist eines Jäger ungebührlich. Die fehlende Kontrolle der Schwarzwildpopulation ist auch in diesem Zusammenhang zu sehen. Was dort nicht funktioniert soll dann bei Apexprädatoren funktionieren? Ein Wunschdenken.

Wie gesagt sind mir die Wölfe als Tiere ziemlich egal. Der Begriff Wolfskuschler ist so ein blöder Begriff von irgendwelchen sagen wir mal Ungebildeten. Ein Farce und total daneben. Trifft nicht. Die Jagd bzw. die Regulation durch Wölfe soll, ja muss durch Profis erfolgen. Seien es Beamte, professionelle Jäger etc... Aber bitte nicht durch das Jagdrecht. Da gruselt es einem beim Gedanken daran.

Anyway ich hoffe du leidest hier nicht so unter der hitze wie in FFM - der Odenwald sieht aus wie die Toskana und es einfach brutal warm hier...

VLG c.
Klar ich lass dann so nen "Wolfsexperten" Wochenlang durch mein Revier rennen und da umballern, während ich vermutl. dort gar nicht mehr jagen darf um den "Profi" nicht zu behindern.
In dem Revier dass ich bezahle...
Nebenbei möchte er dann gerne noch meine Ansitzeinrichtungen kostenlos nutzen - die ich bezahl habe...
Da ein Revier für Wölfchen eh zu klein ist, wird die Maßnahme gleich auf den ganzen Hegering ausgedehnt.

Nein danke ohne mich.
Die Wolfsjagd gehört in Jägerhand.
So ein Aufriss wegen dem Wolf, wir machen uns wieder einmal vor der ganzen Welt lächerlich...
 
G

Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
We
Klar ich lass dann so nen "Wolfsexperten" Wochenlang durch mein Revier rennen und da umballern, während ich vermutl. dort gar nicht mehr jagen darf um den "Profi" nicht zu behindern.
In dem Revier dass ich bezahle...
Nebenbei möchte er dann gerne noch meine Ansitzeinrichtungen kostenlos nutzen - die ich bezahl habe...
Da ein Revier für Wölfchen eh zu klein ist, wird die Maßnahme gleich auf den ganzen Hegering ausgedehnt.

Nein danke ohne mich.
Die Wolfsjagd gehört in Jägerhand.
So ein Aufriss wegen dem Wolf, wir machen uns wieder einmal vor der ganzen Welt lächerlich...[/QUOTE
Scher Wolf?
Klar ich lass dann so nen "Wolfsexperten" Wochenlang durch mein Revier rennen und da umballern, während ich vermutl. dort gar nicht mehr jagen darf um den "Profi" nicht zu behindern.
In dem Revier dass ich bezahle...
Nebenbei möchte er dann gerne noch meine Ansitzeinrichtungen kostenlos nutzen - die ich bezahl habe...
Da ein Revier für Wölfchen eh zu klein ist, wird die Maßnahme gleich auf den ganzen Hegering ausgedehnt.

Nein danke ohne mich.
Die Wolfsjagd gehört in Jägerhand.
So ein Aufriss wegen dem Wolf, wir machen uns wieder einmal vor der ganzen Welt lächerlich...

Welcher Wolf??????


Lies mal meinen link!

Hybride über alles. Mehr sage ich nicht !
 
Registriert
11 Aug 2011
Beiträge
3.545
Hier ein Zitat aus dem Artikel. Unter diesem Gesichtspunkt ist zu beachten dass die Allgemeinheit, der Steuerzahler, der Städter, der Wolfskuschler den überhöhten Paarhuferbestand, den Bambizoo für die Jagd jedes Jahr mit 300-400 Millionen an Steuermitteln subventioniert. Das kostet der Verbiss.
Das ist ja schön und gut aber hier gibt es für die bösen Knospenbeisser einen Abschußplan. Und daran hat man sich zu halten.
 
Registriert
1 Feb 2002
Beiträge
2.663
https://mediatum.ub.tum.de/doc/1100538/file.pdf

TUM = TU München. Solltest Du antworten dann bitte ich Artikel aus einer peer review oder wissenschaftlichen Zeitung.

Der Ertrag an Wildbret in Deutschland ist mir nicht gegenwärtig. Ich bin mir aber sicher das dieser den Betrag von 300-400 Millionen Euro im Jahr nicht überschreitet. Es gibt wesentlich effizientere Methoden tierisches Protein herzustellen.

Du Schelm bist nur auf das Wildpret und damit auf die geringste Einnahmequelle meiner Aufzählung eingegangen, warum wohl?

Ich bin ein Vertreter der Jagd, nicht der Viehwirtschaft. Unten genannt die ungefähren Kosten die von der ALLGEMEINHEIT getragen werden für den "Paarhuferschießzoo" Wald in Deutschland.

"Die hier berechneten bzw. geschätzten direkten finanziellen Kosten ergeben in Summe jährlich bis zu 175 Mio. Euro (33-36 Mio. € Zuwachsverlust, 80-104 Mio. € Qualitätsverlust, 35 Mio. € Entmischung von Buche in Fichtenbeständen). bal bla blubb.. "

Ich hab keine Lust zu suchen, wo finde ich die Berechnungsmethode? Ungefähr und Schätzung reicht mir nicht.Sind die 300-400 Millionen auf die Gesamtwaldfläche oder nur auf die Fiskalischen Wälder bezogen?
 
Registriert
20 Feb 2003
Beiträge
8.623
1. "... Zu den deutschen Regionen, in denen bis in die 1940er Jahre Wildschweine nicht mehr vertreten waren gehören ... Baden-Württemberg. "
https://de.wikipedia.org/wiki/Wildschwein

2. Es gibt übrigens keine aktive Wiederansiedelung des Wolfes in Deutschland.
Sondern nur eine natürliche Rückwanderung und die Wiederbesiedelung des ursprünglichen natürlichen Verbreitungsgebietes.
1. Für Württemberg weitgehend richtig bis auf königliche Wildgehege nach dem Verfassungskompromis von 1815. für Baden falsch. Praktisch alle unsere heutigen württembergischen Sauen haben badische Vorfahren.

2. Auch ein Wolf fährt bequemer auf 4 Rädern über eine Brücke als auf 4 Pfoten durch einen Fluß/Strom. Und wie war das mit dem in NRW oder RP geschossenen Wolf, der zwar ein mittel/osteuropäischer Wolf war, aber gemäß Isotopenanalyse in Italien aufgewachsen? Glaubst Du Deine Aussage selbst?
 
Registriert
15 Okt 2017
Beiträge
67
Im übrigen lehne ich es grundsätzlich ab, mir vorschreiben zu lassen, welche Form von tierischem Protein ich zu mir zu nehmen habe. Der eine sagt, Wildbret brauchen wir nicht, der andere sagt, Weidetier- und Schafhaltung brauchen wir nicht. Und ich fress dann nur noch Fleisch aus industrieller Tierhaltung, weil ihr euch das so einbildet, oder? Ich glaub ich fall vom Glauben ab... mehr sag ich jetzt nicht dazu(n):censored:

Es ist mir egal welche Proteine Du zu Dir nimmst. Ich habe auch überhaupt nichts gegen Wildbret. Ich habe nichts gegen die Regulation der Wölfe. Ich habe primär keine Vorbehalte gegen die Viehwirtschaft. Es gibt auch kein "Ihr" und keine Verschwörung, keine Wolfskuschler, etc...

Es geht darum zu erkennen das die vermeindlich utilitaristische Argumentation gegen den Wolf nicht greift. Denn im Umkehrschluss auf die Jagd in Deutschland angewandt ergeben sich obige Tatsachen. Warum sollte ein Personenkreis der sich durch die Allgemeinheit per annum mit 300-400 Millionen Euro quersubventionieren lässt (siehe Erhalt Schießzirkus bzw. unnatürlich hohe Paarhuferbestände) für sich das moralisch/ethische Recht beanschlagen wegen der "witschaftlichen" Schäden des Wolfes zu jammern. Zudem diese niemals diese Dimensionen erreichen werden.

Ich schreiben niemanden vor was er zu essen hat. Wildbret ist lecker. Ich habe nicht gegen die Jagd. Ich habe nichts gegen die Regulation von Wölfen. Ich etwas gegen etwas gegen unjägerliches lamentierendes Verhalten.
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
121
Zurzeit aktive Gäste
485
Besucher gesamt
606
Oben