Mit den Motorsägen ist es wie mit Langwaffen.
Sie müssen ins Revier passen :lol:
Die entscheidenen Fragen sind:
Wie oft genutzt ?
Für was genutzt ?
Mit den grossen Herstellern Stihl, Husqyarna, Dollmar, Jonsered, Solo usw. machst du in der Regel keinen Fehler.
Wichtig ist jedoch die passende Schutzkleidung ( Hose, Jacke, Schnittschutzstiefel aus Leder und Helm) gleich mitzukaufen !!!!!!!!
Und ganz wichtig der passende Stützpunkthändler mit Reperaturbetrieb sollte sich in der Nähe befinden !
Falls du die Säge nur ab und an brauchst rate ich dir den Sprit nicht selbst zu mischen sondern Sonderkraftstof zu verwenden, heist bei Stihl Motomix, bei Husqyarna Aspen, dieser Sprit entmischt sich bei langer Lagerung nicht und zieht nicht so stark Wasser an, die Sägen springen besser an.
Aber Achtung bei einer Säge die jahrelang mit selbstgemischtem Sprit gelaufen ist, sollte Sonderkraftstoff nicht verwendet werden !!!!!!!!!
Als Kettenhaftöl empfehle ich bei seltener Nutzung herkömmliches Haftöl, kein BIO, die Bioöle verharzen bei längere Lagerung und du hast eine Riesensauerei !
Weiteres sinnvolles Zubehöhr:
Ersatzketten am besten 2 Stk.
Doppelkanister mit Einfüllstopp beim Benzin.
Feilenset und Schärflehre.
Ich pers. stehe mehr auf Husqyarna, die Sägen haben mehr Biss als die Stihl.
Ein weitere Tip wäre mal bei einem mitzugehen der schon länger sägt, es gibt da einiges zu beachten, gerade beim Brennholzsägen oder aber gar beim Fällen.
Es gibt auch Kurse, diese sind in manchen Bundesländern sogar Pflicht, wenn Selbstwerber in den Landesforsten Brennholz sägen wollen.
Rhöni , der seine 345e liebt.